Hallo an alle,
ich habe seit Januar ein R61, mein drittes Notebook, mit dem ich endlich in die Thinkpad-Liga aufsteigen wollte...
Leider muss ich immer wieder feststellen, dass der Systemstart (Win XP) sehr unzuverlässig ist, eigentlich sind von 3 Startversuchen nur etwa 2 erfolgreich, sonst hängt immer irgendetwas. Die Access Connection-Anwendung (autostartend) ist regelmässig bei den Versagern dabei, da kommt beim Startup das Anwendungslogo auf dem Desktop, und das war's dann mit Computerspielen. Hilft nur Neustart, weil das System rettungslos hängt. Das passiert eigentlich immer, wenn das Notebook längere Zeit nicht in Betrieb war (eine Woche oder länger).
Wenn das Notebook in den Standby- oder Ruhezustand geht, funktioniert nach dem Wiederstarten das WLAN nicht mehr. Acces Connections hängt dann, und auch hier hilft nur Neustart. Auch über XP lässt sich kein WLAN mehr aktivieren. Das ist aber wirklich mal etwas, worauf man sich bei meinem Notebook 100%ig verlassen kann...
Die Energieoptionen für den WLAN-Adapter habe ich geprüft, und auf nicht abstellbar gelassen. Hilft nichts.
Gestern habe ich den Deckel zugeklappt, woraufhin das Notebook in den Standby gehen soll . Hat aber nur gepiept (Intervall von ca. 1 Sek.) und sonst tat sich gar nichts.
Vorher ging das Notebook in den Ruhezustand, weil der Akku leer war. Nach dem Wiederstart (WLAN ging selbstverständlich NICHT...) kam eben diese seltsame Gepiepse beim Deckelschliessen und XP liess sich auch nicht mehr herunterfahren. Nur 5 Sek. Power-Taste half hier noch.
Habt ihr ausserdem noch Tips, welche Programme beim Start nicht unbedingt mitstarten müssen? Ich habe bei S&D etliche Einträge in der SystemStart gesehen, das sieht mir sehr übertrieben aus.
Macht es eventuell Sinn, den ganzen Thinkpad-Mist (Acces Connections, diesen seltsamen Werbe-Messenger etc...) abzuschalten oder gar rauszuwerfen? S&D ist bei fast allen Einträgen der Meinung, dass sie überflüssig sind...
Ich bin echt angenervt, da wollte ich doch vor Freunden mit meinem neuen ThinkPad mächtig auf den Busch klopfen, aber während diese schon lange mit ihren 399,-€-No-Name-Notebooks im Internet surfen oder sonstwas machen, fummel ich wegen System-Hangup, piepsenden oder gar nichts machenden Betriebssystem oder nicht mehr aktivierbarem WLAN herum.
Das ThinkPad lag ursprünglich mit Vista im Händlerregal, ich wollte aber unbedingt XP. Also hat man es "downgegraded".
Kann es sein, dass Hardware verbaut wurde, die mit XP nicht 100% kompatibel ist und deswegen der ständige Mist passiert?
Im Übrigen klappert der Akku, auch wenn die Verriegelung zu ist. Ist das inzwischen auch Lenovo-Standart bei den Thinkpads?
Ich werde da wohl ein dünnes Stück Schaumstoff o.ä. zwischenklemmen.
Das mangelhafte Display kann ich übrigens nicht bestätigen, bei mir ist es zwar nicht State-Of-The -Art, aber schon ok.
Kennt jemand die Probleme oder weiss Rat?
XP ist auf dem neuesten Stand, und es scheint ja auch kein grundsätzliches Problem zu sein, denn manchmal geht ja alles...
Gruss von der Nordsee,
Henning
ich habe seit Januar ein R61, mein drittes Notebook, mit dem ich endlich in die Thinkpad-Liga aufsteigen wollte...
Leider muss ich immer wieder feststellen, dass der Systemstart (Win XP) sehr unzuverlässig ist, eigentlich sind von 3 Startversuchen nur etwa 2 erfolgreich, sonst hängt immer irgendetwas. Die Access Connection-Anwendung (autostartend) ist regelmässig bei den Versagern dabei, da kommt beim Startup das Anwendungslogo auf dem Desktop, und das war's dann mit Computerspielen. Hilft nur Neustart, weil das System rettungslos hängt. Das passiert eigentlich immer, wenn das Notebook längere Zeit nicht in Betrieb war (eine Woche oder länger).
Wenn das Notebook in den Standby- oder Ruhezustand geht, funktioniert nach dem Wiederstarten das WLAN nicht mehr. Acces Connections hängt dann, und auch hier hilft nur Neustart. Auch über XP lässt sich kein WLAN mehr aktivieren. Das ist aber wirklich mal etwas, worauf man sich bei meinem Notebook 100%ig verlassen kann...
Die Energieoptionen für den WLAN-Adapter habe ich geprüft, und auf nicht abstellbar gelassen. Hilft nichts.
Gestern habe ich den Deckel zugeklappt, woraufhin das Notebook in den Standby gehen soll . Hat aber nur gepiept (Intervall von ca. 1 Sek.) und sonst tat sich gar nichts.
Vorher ging das Notebook in den Ruhezustand, weil der Akku leer war. Nach dem Wiederstart (WLAN ging selbstverständlich NICHT...) kam eben diese seltsame Gepiepse beim Deckelschliessen und XP liess sich auch nicht mehr herunterfahren. Nur 5 Sek. Power-Taste half hier noch.
Habt ihr ausserdem noch Tips, welche Programme beim Start nicht unbedingt mitstarten müssen? Ich habe bei S&D etliche Einträge in der SystemStart gesehen, das sieht mir sehr übertrieben aus.
Macht es eventuell Sinn, den ganzen Thinkpad-Mist (Acces Connections, diesen seltsamen Werbe-Messenger etc...) abzuschalten oder gar rauszuwerfen? S&D ist bei fast allen Einträgen der Meinung, dass sie überflüssig sind...
Ich bin echt angenervt, da wollte ich doch vor Freunden mit meinem neuen ThinkPad mächtig auf den Busch klopfen, aber während diese schon lange mit ihren 399,-€-No-Name-Notebooks im Internet surfen oder sonstwas machen, fummel ich wegen System-Hangup, piepsenden oder gar nichts machenden Betriebssystem oder nicht mehr aktivierbarem WLAN herum.
Das ThinkPad lag ursprünglich mit Vista im Händlerregal, ich wollte aber unbedingt XP. Also hat man es "downgegraded".
Kann es sein, dass Hardware verbaut wurde, die mit XP nicht 100% kompatibel ist und deswegen der ständige Mist passiert?
Im Übrigen klappert der Akku, auch wenn die Verriegelung zu ist. Ist das inzwischen auch Lenovo-Standart bei den Thinkpads?
Ich werde da wohl ein dünnes Stück Schaumstoff o.ä. zwischenklemmen.
Das mangelhafte Display kann ich übrigens nicht bestätigen, bei mir ist es zwar nicht State-Of-The -Art, aber schon ok.
Kennt jemand die Probleme oder weiss Rat?
XP ist auf dem neuesten Stand, und es scheint ja auch kein grundsätzliches Problem zu sein, denn manchmal geht ja alles...
Gruss von der Nordsee,
Henning