Hallo,
vor ein paar Tagen ist etwsa sehr seltsames passiert: offensichtlich hat sich mein R61 ohne ersichtlichen Grund aus dem Suspend-Modus hochgefahren. Das wäre ja nicht so schlimm, blöderweise befand sich das Notebook in seiner Tasche, im Kofferraum, in der Sonne - und ohne Aufsicht. Kurzum, als ich das Notebook irgendwann aus der Tasche nahm, hatte es seinen Akku leergenuckelt und die Tasche auf betriebstemperatur gebracht; Die Scharniere waren extrem heiß, der Rest des Notebooks bedrohlich warm. Natürlich habe ich zunächst den Akku entfernt und versucht, das Gerät mit dem Netzteil zu starten, was fehlschlug. Erst nachdem der Laptop ein wenig abgekühlt war, startete der Rechner wieder - ich hatte den Ultrabay-Schacht geleert und auch die Tastatur abgeschraubt, um das zu erleichtern.
Alles könnte also in Ordnung sein, aber seitdem stelle ich sporadische Totalabstürze fest: Die Kiste friert einfach ein, ohne ersichtlichen Grund, ohne besondere Umstände. Vor dem Hitze-Zwischenfall hatte die Maschine eine Uptime von 31 Tagen ohne Probleme, jetzt ist sie in den vergangenen 3 Tagen bestimmt schon 5x eingefroren - mal während ich daran arbeite, mal einfach so ohne Interaktion. Das Bild bleibt stehen, die Soundkarte spult evtl. noch das letzte Soundsample in Endloschleife ab und das System reagiert nichtmal mehr auf den Sysrq-Key. Verschiedene Kernel habe ich auch schon probiert, ohne Veränderung.
Was könnte da schaden genommen haben? memtest lief ohne Probleme durch, und auch cpuburn konnte keinen Absturz provozieren: Speicher- oder Kühlungsprobleme schließe ich demnach aus.
Sofern niemand eine Idee hat, werde ich Montag mal den Techniker kommen lassen.
vor ein paar Tagen ist etwsa sehr seltsames passiert: offensichtlich hat sich mein R61 ohne ersichtlichen Grund aus dem Suspend-Modus hochgefahren. Das wäre ja nicht so schlimm, blöderweise befand sich das Notebook in seiner Tasche, im Kofferraum, in der Sonne - und ohne Aufsicht. Kurzum, als ich das Notebook irgendwann aus der Tasche nahm, hatte es seinen Akku leergenuckelt und die Tasche auf betriebstemperatur gebracht; Die Scharniere waren extrem heiß, der Rest des Notebooks bedrohlich warm. Natürlich habe ich zunächst den Akku entfernt und versucht, das Gerät mit dem Netzteil zu starten, was fehlschlug. Erst nachdem der Laptop ein wenig abgekühlt war, startete der Rechner wieder - ich hatte den Ultrabay-Schacht geleert und auch die Tastatur abgeschraubt, um das zu erleichtern.
Alles könnte also in Ordnung sein, aber seitdem stelle ich sporadische Totalabstürze fest: Die Kiste friert einfach ein, ohne ersichtlichen Grund, ohne besondere Umstände. Vor dem Hitze-Zwischenfall hatte die Maschine eine Uptime von 31 Tagen ohne Probleme, jetzt ist sie in den vergangenen 3 Tagen bestimmt schon 5x eingefroren - mal während ich daran arbeite, mal einfach so ohne Interaktion. Das Bild bleibt stehen, die Soundkarte spult evtl. noch das letzte Soundsample in Endloschleife ab und das System reagiert nichtmal mehr auf den Sysrq-Key. Verschiedene Kernel habe ich auch schon probiert, ohne Veränderung.
Was könnte da schaden genommen haben? memtest lief ohne Probleme durch, und auch cpuburn konnte keinen Absturz provozieren: Speicher- oder Kühlungsprobleme schließe ich demnach aus.
Sofern niemand eine Idee hat, werde ich Montag mal den Techniker kommen lassen.
. Ich lege mein Book ja auch nicht in den Backofen, und was den unbeaufsichtigten Kofferraum betrifft, fände ich es halt auch schade wenn auf einmal "zwei" Books drin lägen. Aber sowas gibts ja in Deutschland nicht, da ich aber im wilden Westen lebe, rechne ich damit (beinah so sehr wie mit Fahrraddiebstahl).
