- Registriert
- 8 Dez. 2007
- Beiträge
- 4
Hallo zusammen,
nachdem ich mir nach langem Hin- und Her tatsächlich einen Thinkpad R60 zugelegt habe, dachte ich nun eigentlich endlich über Notebook-Probleme erhaben zu sein.
Zuerst störte mich noch dieses Fiepen, über das schon einige Male im Forum berichtet wurde. Damit konnte ich jedoch gut leben, da ich zumeist Kopfhörer verwende, wenn ich am Laptop arbeite.
Dann bemerkte ich bei einer breitbandigen Internetverbindung Probleme mit den WLAN-Übertragungsraten. Durch die vielen Tests fiel mir schließlich auch ein minütlich wiederkehrender HighPing der WLAN-Verbindung auf. Den Grund dafür suchte ich zunächst bei AccessConnections. Nachdem mir nach 2 Bluescreens die Kiste überhaupt nicht mehr startete und eins meiner Backups fehlerhaft war, mußte ich wieder auf das Standardbackup direkt nach der Installation zurückgreifen. Deinstallation von AccessConnections und der Versuch, mit der Standardwindowssoftware eine stabile Verbindung herzustellen.
Nach einiger Internetlektüre schien als nächster Verdächtiger der Windows "Zero Configuration WLAN" - Service als möglicher Faktor für die immer noch existenten Ping-Probleme. Die WLAN-Geschwindigkeit konnte ich zu diesem Zeitpunkt mangels Gegenstelle leider nicht testen. Als der Ping aber auch durch Wechsel zur StandardWLAN-Software von Intel nicht besser wurde, entschied ich mich, die Probleme zu aktzeptieren und damit zu leben. Zumal bei einem Test mit einer Ubuntu-Live-CD alles wunderbar Out-Of-The-Box funktionierte und ich mit zukünftigen Treiber - Updates auf Besserung hoffte.
Nachdem ich aber erneut einen Bluescreen hatte, machte ich einen Speichertest (3 Gig RAM) mit einer Knoppix-CD. Der Test lief 18 Minuten. Dann blieb der Test einfach stehen. Weil sich auch nach längerem Warten nichts mehr bewegte, schaltete ich das Notebook aus und wollte neu starten. Das war jedoch unmöglich, da sich abgesehen von 3 LEDs an diesem Rechner überhaupt nichts mehr rührt.
Nun bleibt mir nichts anderes als den Rechner zu Lenovo zu schicken. Momentan bereue ich den Kauf durchaus.
Mit freundlichen Grüßen
Fiet
Nachtrag:
Lenovo trägt in diesem Fall keine Schuld an dem Versagen, der Händler hatte einen billigen ZusatzRAM eingebaut, nachdem dieser entfernt wurde, funktioniert der Rechner wieder.
Um es einmal so zu formulieren: Momentan bereue ich meine Händlerauswahl...
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R60 - 3 GB RAM - 120 GB HD - X1400 - SVGA+ - 3945abg - XP Pro
nachdem ich mir nach langem Hin- und Her tatsächlich einen Thinkpad R60 zugelegt habe, dachte ich nun eigentlich endlich über Notebook-Probleme erhaben zu sein.
Zuerst störte mich noch dieses Fiepen, über das schon einige Male im Forum berichtet wurde. Damit konnte ich jedoch gut leben, da ich zumeist Kopfhörer verwende, wenn ich am Laptop arbeite.
Dann bemerkte ich bei einer breitbandigen Internetverbindung Probleme mit den WLAN-Übertragungsraten. Durch die vielen Tests fiel mir schließlich auch ein minütlich wiederkehrender HighPing der WLAN-Verbindung auf. Den Grund dafür suchte ich zunächst bei AccessConnections. Nachdem mir nach 2 Bluescreens die Kiste überhaupt nicht mehr startete und eins meiner Backups fehlerhaft war, mußte ich wieder auf das Standardbackup direkt nach der Installation zurückgreifen. Deinstallation von AccessConnections und der Versuch, mit der Standardwindowssoftware eine stabile Verbindung herzustellen.
Nach einiger Internetlektüre schien als nächster Verdächtiger der Windows "Zero Configuration WLAN" - Service als möglicher Faktor für die immer noch existenten Ping-Probleme. Die WLAN-Geschwindigkeit konnte ich zu diesem Zeitpunkt mangels Gegenstelle leider nicht testen. Als der Ping aber auch durch Wechsel zur StandardWLAN-Software von Intel nicht besser wurde, entschied ich mich, die Probleme zu aktzeptieren und damit zu leben. Zumal bei einem Test mit einer Ubuntu-Live-CD alles wunderbar Out-Of-The-Box funktionierte und ich mit zukünftigen Treiber - Updates auf Besserung hoffte.
Nachdem ich aber erneut einen Bluescreen hatte, machte ich einen Speichertest (3 Gig RAM) mit einer Knoppix-CD. Der Test lief 18 Minuten. Dann blieb der Test einfach stehen. Weil sich auch nach längerem Warten nichts mehr bewegte, schaltete ich das Notebook aus und wollte neu starten. Das war jedoch unmöglich, da sich abgesehen von 3 LEDs an diesem Rechner überhaupt nichts mehr rührt.
Nun bleibt mir nichts anderes als den Rechner zu Lenovo zu schicken. Momentan bereue ich den Kauf durchaus.
Mit freundlichen Grüßen
Fiet
Nachtrag:
Lenovo trägt in diesem Fall keine Schuld an dem Versagen, der Händler hatte einen billigen ZusatzRAM eingebaut, nachdem dieser entfernt wurde, funktioniert der Rechner wieder.
Um es einmal so zu formulieren: Momentan bereue ich meine Händlerauswahl...
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R60 - 3 GB RAM - 120 GB HD - X1400 - SVGA+ - 3945abg - XP Pro