Hallo zusammen,
nach einigen Wochen Gemurkse mit meinem als "defekt" bei ebucht geschossenen R32 bin ich dann heute schon auf dieses Forum gestoßen. Besser spät als nie & seid gegrüßt!
Vorgeschichte:
Mein R32 (2659-N3G) wurde als defekt verkauft, weil es Start- und Stabilitätsschwierigkeiten hat. Mitunter startet es erst im 3. oder 4. Anlauf, nachdem es bei den ersten Versuchen nur piepte oder beim Booten (Debian GNU/Linux) "crc errors" schmiss. Besonders im kalten Zustand, recht oft aber auch im warmen Zustand schmiert es beinhart ab, sowohl unter Linux als auch WinXP. Habe es zerlegt und gereinigt, mit Ausschlussverfahren und IRQ- Einstellungen rumexperimentiert - so richtig zuverlässig mag es nicht laufen. Im warmen Zustand läuft es oft stundenlang, bis es bei starker Beanspruchung von CPU oder Platte einfriert (Kernel panic).
Grund meines Postings:
Beim Zerlegen fiel mir doch der Haupt- Festplattenschacht merkwürdig auf. Da ist der Sockel für die 40 Datenleitungen (ATAPI- Signalleitungen) und an der Platte 4 weitere Pins, die für Strom gut sein sollten. Und diese 4 Pins laufen ins Leere, im Schacht ist kein Sockel oder sonstwas! Ich schließe daraus, dass die Platte ihren Saft aus den Datenleitungen zieht. An den beiden PINs, die laut Spez. +5V haben sollten, liegen gerade mal +3V an.
Fällt dazu jemandem was ein? Ich messe das Teil schon furchtlos nach +5V- Leitungen durch, die man anzapfen könnte ... Viel zu zerstören ist ja nicht, der Nutzwert hält sich in Grenzen...
nach einigen Wochen Gemurkse mit meinem als "defekt" bei ebucht geschossenen R32 bin ich dann heute schon auf dieses Forum gestoßen. Besser spät als nie & seid gegrüßt!
Vorgeschichte:
Mein R32 (2659-N3G) wurde als defekt verkauft, weil es Start- und Stabilitätsschwierigkeiten hat. Mitunter startet es erst im 3. oder 4. Anlauf, nachdem es bei den ersten Versuchen nur piepte oder beim Booten (Debian GNU/Linux) "crc errors" schmiss. Besonders im kalten Zustand, recht oft aber auch im warmen Zustand schmiert es beinhart ab, sowohl unter Linux als auch WinXP. Habe es zerlegt und gereinigt, mit Ausschlussverfahren und IRQ- Einstellungen rumexperimentiert - so richtig zuverlässig mag es nicht laufen. Im warmen Zustand läuft es oft stundenlang, bis es bei starker Beanspruchung von CPU oder Platte einfriert (Kernel panic).
Grund meines Postings:
Beim Zerlegen fiel mir doch der Haupt- Festplattenschacht merkwürdig auf. Da ist der Sockel für die 40 Datenleitungen (ATAPI- Signalleitungen) und an der Platte 4 weitere Pins, die für Strom gut sein sollten. Und diese 4 Pins laufen ins Leere, im Schacht ist kein Sockel oder sonstwas! Ich schließe daraus, dass die Platte ihren Saft aus den Datenleitungen zieht. An den beiden PINs, die laut Spez. +5V haben sollten, liegen gerade mal +3V an.
Fällt dazu jemandem was ein? Ich messe das Teil schon furchtlos nach +5V- Leitungen durch, die man anzapfen könnte ... Viel zu zerstören ist ja nicht, der Nutzwert hält sich in Grenzen...