Wieder eine Rückrufaktion:
Der Mobiltelefonhersteller Nokia hat am Montag weltweit Millionen möglicherweise fehlerhafte Ladegeräte vorsorglich zurückgerufen. Bei bestimmten Modellen der Typen AC-3E, AC-3U und AC-4U bestehe die Gefahr eines elektrischen Schlags, teilte das Unternehmen am Montag in Helsinki mit. In Deutschland sind laut Nokia weniger als 200.000 Geräte betroffen, Kunden können diese kostenlos austauschen.Nach Angaben eines Sprechers des weltweit größten Handy-Herstellers sind weltweit etwa 14 Millionen Ladegeräte möglicherweise schadhaft. Bislang seien aber noch keine Schäden oder Verletzungen gemeldet worden. Betroffen sind den Angaben zufolge zwischen dem 15. Juni 2009 und dem 9. August 2009 von einem externen Lieferanten hergestellte Modelle der Typen AC-3E und AC-3U sowie zwischen dem 13. April 2009 und dem 25. Oktober 2009 hergestellte Geräte des Typs AC-4U. In Deutschland und Europa wurde den Angaben zufolge vor allem das Modell AC-3E verkauft. Die Wahrscheinlichkeit, dass der befürchtete Schaden tatsächlich eintritt, bezeichnete eine Sprecherin von Nokia Deutschland als gering. Der Austausch sei eine "reine Vorsichtsmaßnahme". Nokia-Kunden können auf der Webseite des Unternehmens einsehen, ob ihr Modell betroffen ist.In Europa wurde den Angaben zufolge vor allem das Ladegerät AC-3E verkauft. Nokia-Kunden können auf "http://chargerexchange.nokia.com/chargerexchange/de/">der Webseite des Unternehmens einsehen, ob ihr Modell betroffen ist. Die Geräte können kostenlos ausgetauscht werden.
In Deutschland sind 200.000 Geräte betroffen.
Der finnische Handy-Hersteller Nokia tauscht defekte Ladegeräte aus, die für Benutzer gefährlich sein können.
Ein Mini-Smartphone, viele Krachmacher
Nokia tauscht Ladegeräte aus
Stromschlaggefahr
Der Mobiltelefonhersteller Nokia hat am Montag weltweit Millionen möglicherweise fehlerhafte Ladegeräte vorsorglich zurückgerufen. Bei bestimmten Modellen der Typen AC-3E, AC-3U und AC-4U bestehe die Gefahr eines elektrischen Schlags, teilte das Unternehmen am Montag in Helsinki mit. In Deutschland sind laut Nokia weniger als 200.000 Geräte betroffen, Kunden können diese kostenlos austauschen.Nach Angaben eines Sprechers des weltweit größten Handy-Herstellers sind weltweit etwa 14 Millionen Ladegeräte möglicherweise schadhaft. Bislang seien aber noch keine Schäden oder Verletzungen gemeldet worden. Betroffen sind den Angaben zufolge zwischen dem 15. Juni 2009 und dem 9. August 2009 von einem externen Lieferanten hergestellte Modelle der Typen AC-3E und AC-3U sowie zwischen dem 13. April 2009 und dem 25. Oktober 2009 hergestellte Geräte des Typs AC-4U. In Deutschland und Europa wurde den Angaben zufolge vor allem das Modell AC-3E verkauft. Die Wahrscheinlichkeit, dass der befürchtete Schaden tatsächlich eintritt, bezeichnete eine Sprecherin von Nokia Deutschland als gering. Der Austausch sei eine "reine Vorsichtsmaßnahme". Nokia-Kunden können auf der Webseite des Unternehmens einsehen, ob ihr Modell betroffen ist.In Europa wurde den Angaben zufolge vor allem das Ladegerät AC-3E verkauft. Nokia-Kunden können auf "http://chargerexchange.nokia.com/chargerexchange/de/">der Webseite des Unternehmens einsehen, ob ihr Modell betroffen ist. Die Geräte können kostenlos ausgetauscht werden.
In Deutschland sind 200.000 Geräte betroffen.
Der finnische Handy-Hersteller Nokia tauscht defekte Ladegeräte aus, die für Benutzer gefährlich sein können.
Ein Mini-Smartphone, viele Krachmacher
Nokia tauscht Ladegeräte aus
Stromschlaggefahr