Problem: Intel 802.11b vs. IBM 11a/b/g

skreg

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66
Kann mir jemand helfen und sagen was da der genaue Unterschied ist?
 
IBM a/b/g hat einen Atheros Chipsatz und kann bis zu 54Mbit übertragen (a oder g Standard), Intel b basiert auf einem Intel Chipsatz und hat nur 11 Mbit Datendurchsatz. Für normales DSL reicht der b-Standard, wenn man zu Hause wireless auf sein Netzwerk zugreifen will sollte man a oder g Standard verwenden.

Zum Thema IBM <-> Intel Karten: In der Regel scheint es bei IBM Karten mit dem Atheros Chip weniger Problem zu geben, zumindest wenn man die Diskussionsthreads ein wenig verfolgt.
 
Bye Bye

Ich ziehe mich hiermit offiziell zurueck...

Hauptgrund liegt darin, dass es praktisch unmoeglich ist mit der Forenleitung zu kommunizieren - ganz zu schweigen von dem Problem, dass ich nach einer eingereichten Beschwerde gegen den Moderator gesperrt wurde (die Beschwerde wurde in keinster Weise beantwortet).

Vielleicht hilft dies, die Verantwortlichen zum Ueberlegen anzuregen.

Gruss, Nik
P.S.: Ich werde mir nicht selber R.I.P. auf meinen Grabstein schreiben ;)
 
Ahaa ... THX@all.

Tja, dieses kleine Detail machts jetzt bei meiner Modell Entscheidung noch komplizierter als es sowieso schon ist.

W-LAN wollte ich an der UNI im Vorlesungsal nutzen und da ist man ausschließlich darauf angewiesen, weil es keine Netzwerksteck-Plätze gibt bzw. diese natürlich immer besetzt sind.

In meinem alten Sony Vaio hatte ich eine 54Mbit-W-LAN-Modem für den PCMCIA-Slot. Und wenn ich meinem Wohnheim bedingt durch Eisenarmierungen in den Wänden so 34-40 Mbit Empfang hatte, so kam mir das ganze schon manchmal sehr langsam vor. Da glaub ich werd ich bei 11 Mbit dann schon etwas genervt sein.

Ich surf zwar auch bloss im I-Net, aber für eine Runde Classic DooM Online Deathmatch sollte es schon reichen.
 
Bye Bye

Ich ziehe mich hiermit offiziell zurueck...

Hauptgrund liegt darin, dass es praktisch unmoeglich ist mit der Forenleitung zu kommunizieren - ganz zu schweigen von dem Problem, dass ich nach einer eingereichten Beschwerde gegen den Moderator gesperrt wurde (die Beschwerde wurde in keinster Weise beantwortet).

Vielleicht hilft dies, die Verantwortlichen zum Ueberlegen anzuregen.

Gruss, Nik
P.S.: Ich werde mir nicht selber R.I.P. auf meinen Grabstein schreiben ;)
 
(Die Karten werden beide einwandfrei unter Linux unterstützt (treiber z.B. ipw2100 bzw. ipw2200)

Gruß

Skywalker)
 
Kann man diese Karten selbst ausbauen?
Es ist nämlich so, dass ich mir ein T42 kaufen wollte, aber das Modell das ich haben will nur Intel 802.11b hat, ich aber IBM 11a/b/g haben will und das nächst besser ausgestattete Modell mit letzterem 300 Euro mehr kostet.

Jetzt wär ich glücklich mit meiner Wahl gewesen, bis ich dieses Detail entdeckt habe.
 
Modell hab ich leider noch keins.

Danke, das hilft mir schonmal weiter ... aber ich lade mir das pdf nicht herunter, weil ich gerade an einem extrem lahmenden 56k Modem sitze.

Könnt ihr mich auch sagen was der Austausch, also der Kauf so einer Karte ca. kostet?
 
Na das das ist ja nicht die Welt ... ich hoffe so einen Ausbau bekomm ich mit meinen zwei linken Händen und nahezu 0 Ahnung von Hardware auch gebacken.
 
ok. ich bin ja auch von der IBM 802.11 a/b/g ausgegangen. Die IPWs sind ja sowieso billiger. (wobei ich schon gern wüsste wo da gespart worden ist.)
 
Die Tatsache, daß es sich um spezielle, (künstlich) herstellerabhängige Karten handelt, wird dadurch verschleiert, daß IBM überall auf den Webseiten von Mini-PCI spricht (was Standardkonformität nahe legt) und in den Produktseiten der WLAN-Optionen keinen Hinweis darauf gibt, daß es sich nicht, wie beschrieben, um echte "Intel PRO/Wireless LAN 2100 3B Mini-PCI Adapter" handelt, sondern um IBM-spezifische.

Auch der Firma Intel gebührt hier eine Rüge, denn sie stellt sich auf den Standpunkt: "Bei den Intel[R] PRO/Wireless 2200BG und 2100 Adaptern handelt es sich um OEM Produkte, die als Bestandteile der Intel[R] Centrino[TM] Technologie nur an Notebook Hersteller weitergegeben werden.

Installation de Technologie durch Endbenutzer wird nicht unterstuetzt. Bitte wenden Sie sich mit allen Anfragen an den Notebook Hersteller."
 
Original von skreg


In meinem alten Sony Vaio hatte ich eine 54Mbit-W-LAN-Modem für den PCMCIA-Slot. Und wenn ich meinem Wohnheim bedingt durch Eisenarmierungen in den Wänden so 34-40 Mbit Empfang hatte, so kam mir das ganze schon manchmal sehr langsam vor. Da glaub ich werd ich bei 11 Mbit dann schon etwas genervt sein.

Da solltest du mal lieber die Internetverbindung Upgraden, bei mir in der FH kann ich mit dem WLAN auf die Standleitung zugreifen und bekomme mit einer 11Mbit Übertragung Downloadraten von ~ 300KB..
 
Für normales DSL reicht der b-Standard, wenn man zu Hause wireless auf sein Netzwerk zugreifen will sollte man a oder g Standard verwenden.

Warum?

Also ihr habt sicher recht, dass mir da im Wohnheim jemand dazwischenfunkt und bei optimalem Empfang 11Mbit mit ca. 300 KB Übertragungsrate auch reichen sollten.

Trotzdem komm ich bei einer Entscheidung doch nicht weiter. Deshalb bitte ich euch um Anregungen:
würdet ihr für IBM 802.11 a/b/g und einen Finger-Print Reader ca. 390 Euro mehr ausgeben als für ein Modell ohne FP und Intel
Intel 802.11b ???
 
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