Plötzlicher Akku Tod

thinkpad2007

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Hi,

mal ne kurze Frage an Euch. Ich habe hier ein Sony VGN SZ 4, 1Jahr und 2 Monate alt.

Der Akku in dem Gerät lief bis vor 1 Tag ohne Probleme und hatte noch eine gute Kapazität.

Seit gestern wird der Akku nicht mehr geladen. Das Notebook bekommt auch keine Energie mehr vom Akku.


Kann mir jmd. sagen was genau im Notebook den Akku lädt? Ist das ein internes Netzteil oder was anderes? Da auch das Ladesymbol nicht mehr aufleuchtet, weiß ich jetzt nicht, ob der Akku defekt?! Also der Ladevorgang findet nicht mehr statt.

Habt ihr mit sowas bereits Erfahrung?

Vielen Grüße
Andreas
 
Der Tod kommt immer unerwartet und zu früh....



.... und bei Akkus reicht nur eine Zelle um das Problem beginnen zu lassen -darum ist ja auch die Garantie so kurz (verkürzt) - Da kann man nichts machen 8wenn die Garantie abgelaufen ist)
 
Schon mal mit einem Multimeter die Akku Spannung überprüft...? (Bezeichnungen stehen ja auf den meisten Akkus drauf... ebenso Nennspannung etc... - Bei Tiefentladung des Akkus kann es uU sein, dass er o.g. Anzeichen zeigt (d.h. nicht geladen werden kann - dann müsste evtl eine Ladung über ein "Laborladegerät" o.ä. erfolgen (könnte helfen) - aber wahrscheinlich ist der Akku defekt..

Akku von Freund leihen und ausprobieren?
 
Danke schonmal für die Antworten.
Da mir diese Hilfsmittel nicht zur Verfügung stehen, werde ich mal versuchen weitere VGN SZ4 Besitzer zu finden und den Akku dort ausprobieren.
Melde mich sobald ich neue Informationen habe.

Viele Grüße
Andreas
 
Selbst ein ?5 Multimeter aus dem Baumarkt würde reichen um festzustellen, ob der Akku "Saft" hat (und dann wie viel) - das würde dann aussagen was das Problem wäre...

(Und ein Multimeter darf in keinem Haushalt fehlen - allein schon um nachzusehen, ob Batterien noch in Ordnung sind)
 
Hab ein ähnliches Problem mit meinem R40 Akku. Der war vor ein paar Monaten immer brav auf 98%, dann beim nächsten Mal einschalten auf 23% und beim Übernächsten Einschalten auf 0%. Die Ladeanzeige leuchtete immer, Spannung war 11,irgendwas angezeit. Rausgenommen und mit dem Multimeter gemessen ergab sich 0,1V oder weniger (Schalten diese Akkus eigentlich bei Unterschreiten der Entladeschlußspannung den Akku ganz von den Anschlüssen weg?). Ich vermute mal aufgrund der spannung, dass eine Zelle tot ist. Der Akku ist zwar dreieinhalb Jahre alt und hatte zuletzt noch ca. 35-40Wh, aber das ist ja wohl kein Grund plötzlich zu sterben.
Jetzt würde mich es mal interessieren, wie ich diesen Akkupack aufbekomme, ohne ihn zu zerstören. Mein Plan wäre es, ein paar billige Handyakkuzellen einzuseten und dann noch nen Zweitakku zu haben, hab mir schon einen japanischen Nachbau bei I-Bäh gekauft.
 
lass es... - Stichworte: Explosion, Feuer, Akku-Rückruf von IBM, Unwirtschaftlichkeit

Akkus sind Verbrauchsmaterial... wenn sie alle sind, sollen sie entsorgt und ersetzt werden... - am besten durch original-Akkus, da selbst die allermeisten Nachbau-Akkus S#### sind...
 
außer vielleicht beim T60 u.a. Akku:

aus der Erinnerung fällt mir ein: T60 Akku (von links):

1+
2+
3
4
5
6-
7-

Terminal 1 +0 bis 12,6V
Terminal 7 Ground -

Widerstand zwischen 5 und 7 muss zwischen 4 bis 30KOhm sein! (wenn nicht, dann ist Akku im A###
 
Ich hab nicht vor, die alten Zellen aufzusägen, so dass Feuer und Explosion relativ ausgeschlossen scheinen. Ich arbeite zur Zeit an einem der Fraunhofer Institute an einem LiPo-Akku Projekt und bin ganz gut im Bilde, was die Gefahren im Umgang mit diesen Zellen angeht, ich baue demnächst sogar selber welche.

Von einer Akku-Rückrufaktion habe ich tatsächlich noch nichts gehört, was war denn damit?

Dass Rumbasteln unwirtschaftlich ist, ist mir bekannt, aber ich bin einfach neugierig und habe Spaß an Reverse Engineering.
Die ursprüngliche Frage war, ob jemand weiß, wie man das Gehäuse eines R40/R32 Hauptakkus aufbekommt, ohne es zu zersägen. Dabei hätte ich nämlich dann eher Sorgen, dass ich nen Kurzschluss mache oder eine Zelle beschädige. Das komische an meinem Akku ist, dass ich relativ problemlos in den Schlitz zwischen den beiden Gehäusehälften komme, sie scheinen also nicht verklebt zu sein. Ich bekomme sie aber nicht auseinander bzw. finde die Rastnasen nicht.
 
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