Hallo zusammen,
ich benötige ein Notebook und weiß nicht so Recht, ob es ein i7 11th, Ryzen7 4000U oder 5000U (jeweils mit oder ohne Pro) werden soll. Auf dem Gerät wird Windows installiert, Linux etc. nur in der VM. Aktuell hab ich ein Thinkpad L15 Gen 1 mit i7 10th (Poolgerät, bin noch nicht so lange in dem Unternehmen).
Ich benötige das Gerät für IT-Administrationsaufgaben. 3D-Leistung wird nicht benötigt, iGPU reicht in jedem Fall. Wofür ich Rechen-Leistung und Arbeitsspeicher brauche, ist Virtualisierung mit VMWare Workstation. Displaygröße 14" - 15", mindestens FullHD, schön wäre ein helles, gutes Display, Touch brauch ich nicht. Zwingend integriert sein muss ein Kartenleser. Fingerprint, SD-Kartenleser, NFC, Infrarotkamera wäre nice to have. 1TB Flash (M.2 PCI wenn möglich), mindestens 32GB Ram. Das Gerät wird regelmäßig bewegt und sollte deshalb nicht das billigste Gehäuse haben. Akkulaufzeit sollte bei dauerhaft angeschalteten Display ohne nennenswert CPU-Last nen Arbeitstag lang halten. WiFi6 wäre gut, WWAN muss nicht sein.
Wenn ich diese Eckdaten in Verbindung mit G2 bei Geizhals schon mal für ein grobe Filterung nutze, wird es wohl auf eine L/T/P Serie mit 14"-Display bzw. L15 raus laufen, manchmal mit s-Suffix. Was das "s" angeht (z.B. T14s): Soweit mit gekannt, steht (e)s für "slim", also Geräte, die nochmals dünner/leichter als die normalen Modelle sind. Wenn diese Annahme korrekt ist, nehme ich lieber ein Gerät ohne s.
Da ich bei der Konfig bis auf das Preisoberlimit freie Hand habe, benötige ich Unterstützung bzw. bitte um Erfahrungswerte: Meine Adminkollegen haben bisher immer auf Intel-basierte Laptops gesetzt und dementsprechend existieren auch noch keine Erfahrungswerte in Bezug auf AMD-Geräte auf Ryzen-Basis bei uns. Ich wäre aber nicht abgeneigt, ein AMD-Gerät anzuschaffen.
Grundsätzlich würde ich den AMD-Geräten mal unterstellen, dass die ihren Job für sich genommen (also ohne Peripherie) genauso gut machen wie Intel-Geräte. Kann man diese Annahme soweit stehen lassen? Wenn nicht, welche groben Unterschiede gibt es bei diesen Geräten (Akkulaufzeit, Hitzeprobleme/Throttling, Lautstärke, Treiberprobleme, Kinderkrankheiten, Netzwerkfeatures LAN/WiFi weil vielleicht nur die Intel-CPUs entsprechend Intel-Pro NICs haben, .....)?Wenn die AMD-Geräte für sich genommen soweit erstmal keine größeren Nachteile gegenüber den Intel-Geräten haben, würde mich natürlich interessieren, wie sich ein AMD-Laptop in einem Ökosystem schlägt, was eigentlich für Intel-Geräte ausgelegt ist. Da wir wie gesagt bisher nur Intel-Geräte haben, sind hauptsächlich Thunderbold 3-Docks im Unternehmen verbreitet. Das bieten die AMD-Geräte halt leider nicht. Welche Überraschungen könnten hier lauern? Muss es für das AMD-Gerät zwingend eine spezielle USB-C-Dock sein oder laufen die TB3-Docks genauso gut mit den AMD-Laptops?
Viele Dank für eure Unterstützung.
ich benötige ein Notebook und weiß nicht so Recht, ob es ein i7 11th, Ryzen7 4000U oder 5000U (jeweils mit oder ohne Pro) werden soll. Auf dem Gerät wird Windows installiert, Linux etc. nur in der VM. Aktuell hab ich ein Thinkpad L15 Gen 1 mit i7 10th (Poolgerät, bin noch nicht so lange in dem Unternehmen).
Ich benötige das Gerät für IT-Administrationsaufgaben. 3D-Leistung wird nicht benötigt, iGPU reicht in jedem Fall. Wofür ich Rechen-Leistung und Arbeitsspeicher brauche, ist Virtualisierung mit VMWare Workstation. Displaygröße 14" - 15", mindestens FullHD, schön wäre ein helles, gutes Display, Touch brauch ich nicht. Zwingend integriert sein muss ein Kartenleser. Fingerprint, SD-Kartenleser, NFC, Infrarotkamera wäre nice to have. 1TB Flash (M.2 PCI wenn möglich), mindestens 32GB Ram. Das Gerät wird regelmäßig bewegt und sollte deshalb nicht das billigste Gehäuse haben. Akkulaufzeit sollte bei dauerhaft angeschalteten Display ohne nennenswert CPU-Last nen Arbeitstag lang halten. WiFi6 wäre gut, WWAN muss nicht sein.
Wenn ich diese Eckdaten in Verbindung mit G2 bei Geizhals schon mal für ein grobe Filterung nutze, wird es wohl auf eine L/T/P Serie mit 14"-Display bzw. L15 raus laufen, manchmal mit s-Suffix. Was das "s" angeht (z.B. T14s): Soweit mit gekannt, steht (e)s für "slim", also Geräte, die nochmals dünner/leichter als die normalen Modelle sind. Wenn diese Annahme korrekt ist, nehme ich lieber ein Gerät ohne s.
Da ich bei der Konfig bis auf das Preisoberlimit freie Hand habe, benötige ich Unterstützung bzw. bitte um Erfahrungswerte: Meine Adminkollegen haben bisher immer auf Intel-basierte Laptops gesetzt und dementsprechend existieren auch noch keine Erfahrungswerte in Bezug auf AMD-Geräte auf Ryzen-Basis bei uns. Ich wäre aber nicht abgeneigt, ein AMD-Gerät anzuschaffen.
Grundsätzlich würde ich den AMD-Geräten mal unterstellen, dass die ihren Job für sich genommen (also ohne Peripherie) genauso gut machen wie Intel-Geräte. Kann man diese Annahme soweit stehen lassen? Wenn nicht, welche groben Unterschiede gibt es bei diesen Geräten (Akkulaufzeit, Hitzeprobleme/Throttling, Lautstärke, Treiberprobleme, Kinderkrankheiten, Netzwerkfeatures LAN/WiFi weil vielleicht nur die Intel-CPUs entsprechend Intel-Pro NICs haben, .....)?Wenn die AMD-Geräte für sich genommen soweit erstmal keine größeren Nachteile gegenüber den Intel-Geräten haben, würde mich natürlich interessieren, wie sich ein AMD-Laptop in einem Ökosystem schlägt, was eigentlich für Intel-Geräte ausgelegt ist. Da wir wie gesagt bisher nur Intel-Geräte haben, sind hauptsächlich Thunderbold 3-Docks im Unternehmen verbreitet. Das bieten die AMD-Geräte halt leider nicht. Welche Überraschungen könnten hier lauern? Muss es für das AMD-Gerät zwingend eine spezielle USB-C-Dock sein oder laufen die TB3-Docks genauso gut mit den AMD-Laptops?
Viele Dank für eure Unterstützung.
