Die Geschwindigkeit des Systemstarts sowie die Akkulaufzeit sind für den Betrieb eines Notebooks wichtige Faktoren. ZDNet hat getestet, welche Auswirkungen der Umstieg von XP auf Vista hat. Am Ende gibt es einen eindeutigen Sieger.
Fünf Jahre und 50 Millionen Zeilen Code nach der Vorstellung von Windows XP hat Microsoft dessen Nachfolger Vista präsentiert. Mit einer überarbeiteten Oberfläche und vielen Änderungen im Detail soll das neue System XP-Nutzer vom Umstieg überzeugen - oder vom Wechsel auf Mac OS X oder Linux abhalten.
http://www.zdnet.de/enterprise/os/vista/tests-beratung/0,39035744,39152526,00.htm?070309163915
Fazit
Windows Vista ist in den Applikations- und Spieletests langsamer als sein Vorgänger. Vorteile kann das neue System dagegen beim Booten und beim Aufwachen des Systems verbuchen. Der Artikel "Ressourcenfresser Vista: leider wahr oder nur ein Gerücht?" zeigt zudem, dass der Start von Anwendungen dank der neuen Speicherverwaltung Superfetch deutlich schneller geworden ist.
Schwerer als ein paar Sekunden mehr Rechenzeit wiegt aber die Tatsache, dass die Akkulaufzeit der Notebooks nach der Installation von Vista kürzer ist. In Zeiten zunehmender mobiler Nutzung ist dies besonders problematisch.
Eine Neuinstallation von Vista zeigt in den meisten Fällen bessere, teils sogar dramatisch bessere Ergebisse als das Update von XP. Beim Umstieg sollte man sein System also neu aufsetzen, auch wenn diese einiges an Mehrarbeit bedeutet.
Anhand der Messwerte und der Unterschiede zwischen den getesteten Systeme lässt sich auch ablesen, wie schwierig Aussagen zur Performance sind. Wenn in den nächsten Monaten ausgereiftere Treiber zur Verfügung stehen, könnte sich wieder ein anderes Bild ergeben. Der Test liefert schon einen Ausblick darauf: Mit den neueren Treibern des Dell-Notebooks sieht Vista im Vergleich zu XP nicht so schlecht aus wie auf der Asus-Maschine. Wer großen Wert auf die Anwendungsperformance und Spiele legt, sollte einen geplanten Umstieg noch ein paar Monate hinausschieben.
Fünf Jahre und 50 Millionen Zeilen Code nach der Vorstellung von Windows XP hat Microsoft dessen Nachfolger Vista präsentiert. Mit einer überarbeiteten Oberfläche und vielen Änderungen im Detail soll das neue System XP-Nutzer vom Umstieg überzeugen - oder vom Wechsel auf Mac OS X oder Linux abhalten.
http://www.zdnet.de/enterprise/os/vista/tests-beratung/0,39035744,39152526,00.htm?070309163915
Fazit
Windows Vista ist in den Applikations- und Spieletests langsamer als sein Vorgänger. Vorteile kann das neue System dagegen beim Booten und beim Aufwachen des Systems verbuchen. Der Artikel "Ressourcenfresser Vista: leider wahr oder nur ein Gerücht?" zeigt zudem, dass der Start von Anwendungen dank der neuen Speicherverwaltung Superfetch deutlich schneller geworden ist.
Schwerer als ein paar Sekunden mehr Rechenzeit wiegt aber die Tatsache, dass die Akkulaufzeit der Notebooks nach der Installation von Vista kürzer ist. In Zeiten zunehmender mobiler Nutzung ist dies besonders problematisch.
Eine Neuinstallation von Vista zeigt in den meisten Fällen bessere, teils sogar dramatisch bessere Ergebisse als das Update von XP. Beim Umstieg sollte man sein System also neu aufsetzen, auch wenn diese einiges an Mehrarbeit bedeutet.
Anhand der Messwerte und der Unterschiede zwischen den getesteten Systeme lässt sich auch ablesen, wie schwierig Aussagen zur Performance sind. Wenn in den nächsten Monaten ausgereiftere Treiber zur Verfügung stehen, könnte sich wieder ein anderes Bild ergeben. Der Test liefert schon einen Ausblick darauf: Mit den neueren Treibern des Dell-Notebooks sieht Vista im Vergleich zu XP nicht so schlecht aus wie auf der Asus-Maschine. Wer großen Wert auf die Anwendungsperformance und Spiele legt, sollte einen geplanten Umstieg noch ein paar Monate hinausschieben.