Zweiter Versuch, den ersten Beitrag hatte ich neulich nicht richtig abgeschickt mitten in der Nacht:
wir bekamen, unverhofft und dank Corona, tatsächlich Laptops für Homeoffice. Ein X270 20k5 ist es, dazu über USB-C gekoppelt ein USB 3.0 Dock das zwei DVI-Ausgänge hat und vermutlich eher alt und billig ist.
Mein Monitor, ein FullHD 24" Samsung von 2012, hat aber HDMI und VGA (ja, das nutze ich noch, der T400 hat nix anderes). Der Adapter liefert ein Bild das größer ist als der Bildschirm. Als Ersatz habe ich einen meiner eigenen 24" HP aus dem Büro geholt, die haben 1920x1200, DVI und Displayport.
Weil der Chef aber, nachdem Homeoffice jahrelang undenkbar war, nicht nur über Nacht ein gesetzeskonformes Arbeitszimmer mit schnellem DSL erwartete, sondern nach ein paar Tagen Homeoffice auch eine Unterschrift unter eine bescheuerte Zusatzvereinbarung verlangte, wonach ich "Unterlagen nur in einem abgeschlossenen Aktenkoffer transportieren" darf, und Datenschutzbeauftragen, Arbeitsschutzbeauftragen, IT-Beauftragten und Behörden Zugangsrechte zu einer Corona-Party in meiner Wohnung gestatten sollte, habe ich Grundgesetz Artikel 13 zitiert und den trojanischen Laptop im Autokofferraum verstaut. Seither bin ich mit drei "Persilscheinen" als systemrelevant deklariert wieder im Büro, alleine. Soviel zum Thema Arbeitssicherheit.
Wenn das Theater endlich geregelt ist und ich daheim arbeite: welche Docks sollte ich anschaffen um in zwei Wohnstätten sowie ggf. im Büro gut gerüstet zu sein, für das X270 und ggf. ein eigenes modernes Thinkpad, und moderne Bildschirme? Mir fehlt der Überblick über den Stand der Technik. Braucht es Docks noch, oder reicht ein Monitor mit USB-C, der gleich noch Hub für Maus und Tastatur ist? Welche Auflösung kann das X270 eigentlich extern ausgeben, 4k@60 über USB-C? Auf der Lenovo-Seite fand ich wenig, aber ein Video mit einem bärtigen Typen der mir was über Pixels erzählen will ...
wir bekamen, unverhofft und dank Corona, tatsächlich Laptops für Homeoffice. Ein X270 20k5 ist es, dazu über USB-C gekoppelt ein USB 3.0 Dock das zwei DVI-Ausgänge hat und vermutlich eher alt und billig ist.
Mein Monitor, ein FullHD 24" Samsung von 2012, hat aber HDMI und VGA (ja, das nutze ich noch, der T400 hat nix anderes). Der Adapter liefert ein Bild das größer ist als der Bildschirm. Als Ersatz habe ich einen meiner eigenen 24" HP aus dem Büro geholt, die haben 1920x1200, DVI und Displayport.
Weil der Chef aber, nachdem Homeoffice jahrelang undenkbar war, nicht nur über Nacht ein gesetzeskonformes Arbeitszimmer mit schnellem DSL erwartete, sondern nach ein paar Tagen Homeoffice auch eine Unterschrift unter eine bescheuerte Zusatzvereinbarung verlangte, wonach ich "Unterlagen nur in einem abgeschlossenen Aktenkoffer transportieren" darf, und Datenschutzbeauftragen, Arbeitsschutzbeauftragen, IT-Beauftragten und Behörden Zugangsrechte zu einer Corona-Party in meiner Wohnung gestatten sollte, habe ich Grundgesetz Artikel 13 zitiert und den trojanischen Laptop im Autokofferraum verstaut. Seither bin ich mit drei "Persilscheinen" als systemrelevant deklariert wieder im Büro, alleine. Soviel zum Thema Arbeitssicherheit.
Wenn das Theater endlich geregelt ist und ich daheim arbeite: welche Docks sollte ich anschaffen um in zwei Wohnstätten sowie ggf. im Büro gut gerüstet zu sein, für das X270 und ggf. ein eigenes modernes Thinkpad, und moderne Bildschirme? Mir fehlt der Überblick über den Stand der Technik. Braucht es Docks noch, oder reicht ein Monitor mit USB-C, der gleich noch Hub für Maus und Tastatur ist? Welche Auflösung kann das X270 eigentlich extern ausgeben, 4k@60 über USB-C? Auf der Lenovo-Seite fand ich wenig, aber ein Video mit einem bärtigen Typen der mir was über Pixels erzählen will ...