openSuse 10.2 und Suspend + SLED 10 utilities

t-gu

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Hat jemand von Euch Erfahrung mit dem suspend-Modus von openSuse 10.2 auf einem t60p (oder anderem Thinkpad)?
Das suspend hatte bei mir funktioniert ? aber leider nur in der Einbahnstrasse. Der Apperat wacht nicht mehr auf, sondern zeigt nur einen blinkenden Curser auf schwarzem Schirm ? kein Grub mehr, um wenigstens das WinXP zu starten.

Ich habe auf der Maschine (tp60p type 2613) auf partition sda1: windowsXP mit nfts; sda2: Austauschpartition mit fat32;; extended partition sda4 mit sda5: swap; sda6: /(root) mit ext3; sda7: eine separate Speicherpartition mit ext3 für zu erhaltende Dateien (damit meine Arbeiten nicht mitverschwinden, falls ich das Suse mal wechsele) (+ die versteckte IBM-recovery-partition).

Gibt es irgendeine Konfigurationsdatei oder eine Befehlsfolge auf Konsolen-Ebene um das ?suspend? voll wirksam werden zu lassen.
Ich konnte mir bisher nur helfen durch Wiederherstellung des Windows-MBR-sectors und Wiedereinspielen von Suse; eine Reparatur des Grub von Suse reichte nicht: das System erinnert sich offensichtlich weiter, dass es ?suspendiert? ist und schläft weiter. Es müsste jedenfalls im Not-System von Suse eine Befehlsfolge geben, die das "suspend" aufhebt. Wer kann da helfen?

In diesem Zusammenhang:
hat jemand die für die SLED 10 Version von Suse konzipierten Linux utilities und drivers auf den support-Seiten von Lenovo mal für openSuse 10.2 probiert:
siehe http://www-307.ibm.com/pc/support/site.wss/document.do?lndocid=MIGR-65367

openSuse liefert eigentlich aus der Kiste alles mehr oder weniger selbst; nach meiner Erfahrung musste nur der proprietäre ATI-driver für 3D manuell eingebaut werden. Sonst läuft das LiDux bestens ? auf jeden Fall besser als Windows ? ausser den gerade Thinkpad-spezifischen Tastatur-Bequemlichkeiten, die wohl nachkonfiguriert werden könnten, eventuell mit den genannten SLED utilities ? und der eingangs genannten üblen Suspend-Falle.
 
in der Tat, hinterher ist man immer schlauer: swap und root sollten in einer primären partition sein, wie ich nach Recherchen auf dem deutschen thinkpad-forum.de und dem amerikanischen thinkpads.com erfahren habe. Es stellt sich dann das Probelm wie man mit den 3 möglichen primären und der extended mit den logischen Partitionen am ökonomischsten haushaltet, wenn man die factory-C:\(ibm) und die versteckte service-partition nicht zerstören will.
Generell: openSuse 10.2 funktioniert auf dem T60p optimal; die driver-Nachinstallation und das fine-tuning ist sogar sehr viel einfacher als unter Windows.
Das Problem liegt in der multi-boot-Konstellation mit Windows; das bios und System wurde von IBM offensichtlich derart sspeziaaalisiert-modifiziert, um seine utilities unterzubringen, dass dann etliche thinkpad(ThinkVantage)-spezifische Elemente nicht mehr nach Plan funktionieren: ... ein weites Feld ... für die Foren.
Übrigens meine Frage nach den SLED-utilities unter openSuse erübrigt sich weitgehend: diese beziehen sich auf eine ältere kernel-Version als sie heute von openSuse benutzt wird. Und die verschiedenen repositories zu openSuse bieten da sehr viel besseres.
 
eigentlich sollte der \root als primäre Partition reichen; allerdings habe ich meine Experimente erst mal auf Eis gelegt und beobachte vorerst die Erfahrungen anderer ...
Denn: wenn man auf eine Austauschpartition zwischen Windows und Linux nicht verzichten will und die versteckte IBM-Service-Partition nicht zerstören will bleibt nur die Lösung das Swap in die erweiterte Partition zu stecken. Beispiel: sda1_Windows, sda2_IBM, sda4_Linux, sda_erweitert (sda5 ... sda7 ... mit fat32, ext2, swap ... nach belieben).

Oder es bleibt nur die Alternative Windows <-> Linux und keine Koexistenz.
 
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