Nvidia-Treiber bei T410 neu einrichten (Debian Jessie)

marv_k

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Servus miteinander,
ich hatte mein Problem auch schon im debianforum gepostet. aber da war die Reaktion eher verhalten und mir brennt das Thema echt auf den Nägeln. (hier der Link zum Thread: http://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=2&t=147002&sid=16e4db72aa515c8557150e45af543d80 )

Also bisher habe ich den proprietären Nvidia-Treiber direkt von der Website genutzt aber nach einem Kernel-Update muss der jetzt neu eingerichtet werden. Mir wurde ja auch gesagt, dass ich den Nvidia-Treiber aus den Paketquellen nutzen kann.
Ich hatte da auch ein bissl rumprobiert, bin da aber nicht wirklich erfolgreich gewesen. Es ist mir nur gelungen, die grafische Oberfläche (vermutlich mit nouveau-Treiber?) zu starten, allerdings habe ich da nur 1024x768 als Auflösung und 3D dürfte wohl auch eher nicht funktionieren (habe es aber noch nicht probiert).

Wenn ich wie mir empfohlen wurde
Code:
apt-get install nvidia-kernel-dkms
mache, klappt es nicht und die grafische Oberfläche startet nicht.

Muss ich irgendwelche alten Nvidia-Reste deinstallieren? Muss ich in diesen Konfigurationsdateien was ändern?
Ich habe echt keine Ahnung und will das Problem endlich gelöst haben...

Vielleicht wäre es noch erwähnenswert, dass ich vermutlich so ein ähnliches Problem nach einem Upgrade von Wheezy auf Jessie schon mal hatte, aber wie ich da das Problem konkret gelöst hatte, kapier ich auch nicht mehr:
http://debianforum.de/forum/viewtop...sid=65041b25c9e6ae3f49ea81729f6cf654&start=30
 
Also ich habe eine Nvidia NVS 3100M.
Hier der Output im Terminal:
Code:
01:00.0 VGA compatible controller: NVIDIA Corporation GT218M [NVS 3100M] (rev a2) (prog-if 00 [VGA controller])

Aber muss ich dann immer beim Kernel-Update auf die Nvidia-Seite gehen, Treiber runterladen und installieren etc.? Weil mir wurde ja gesagt, dass das mit nvidia-kernel-dkms quasi von automatisch geht. Und wenn alle 3 Monate ein Kernel-Update reinkommt, würde ich den Aufwand gerne vermeiden wenns geht.
 
Und die die Suchfunktion der Website funktioniert irgendwie nicht. Ich gebe all meine Daten ein (NVS Series (Notebooks), NVS 3100M, Linux 64bit etc.) und wenn ich dann auf "Suchen" klicke, passiert einfach garnichts.
 
Hallo marv_k,

den Treiber kann Du immer weiter verwenden, wenn dieser zum Kernel passt.
Es muß nur neu installiert werden.

Du benötigt bei 64-Bit:

LINUX X64 (AMD64/EM64T) DISPLAY DRIVER

Version: 331.20
Freigabedatum: 2013.11.6
Betriebssystem: Linux 64-bit
Sprache: Deutsch
Dateigröße: 60.00 MB

http://www.nvidia.de/download/driverResults.aspx/69494/de

Quadro NVS Series (Notebooks):
NVS 5200M, NVS 5100M, NVS 4200M, NVS 3100M, Quadro NVS 320M, Quadro NVS 140M

Und die die Suchfunktion der Website funktioniert irgendwie nicht. Ich gebe all meine Daten ein (NVS Series (Notebooks), NVS 3100M, Linux 64bit etc.) und wenn ich dann auf "Suchen" klicke, passiert einfach garnichts.

Wenn Du solche Schwierigkeiten hast, evtl. Kubuntu verwenden, das ist einfacher.
Beim Thinkpad sowieso.

Oder Du bleibst beim quelloffenen nuoveau Treiber.
Das würde ich aber nicht tun, weil dieser mehr Strom benötigt und nicht die volle Leistung deines Chipsatzes unterstützt. Dafür ist es bequem.

MfG

xsid


Edit: Das sollte auch funktionieren und mein persönlicher Favorit,

http://wiki.debianforum.de/Unfreie_Grafiktreiber_für_NVIDIA

Installation unter Wheezy, Squeeze und Sid

Um den nvidia-Treiber aus den Debian Quellen installieren zu können, muss die /etc/apt/sources.list um die `contrib` und `non-free` Quellen erweitert werden.
Wie auch in Lenny gibt es zwei Versionen, das ist zum einen der Treiber mit Version 195.36.24. Im Handbuch des Treiber kann nachgelesen werden, welche Karten unterstützt werden. Und zum anderen der Legacy Treiber in Version 173.14.25. Ebenfalls kann im Handbuch nachgelesen werden, welche Karten unterstützt werden.
Mit Squeeze wird eine neue Technik zum Bauen der Kernelmodule eingeführt: dkms. Dieses Programm kümmert sich selbständig bei Kernelupdates um den Bau der entsprechenden Module. DKMS ist nicht auf den nvidia-Treiber beschränkt.

Meist sind die dort angebotenen Treiber nicht so aktuell, Beta Treiber gibt es dort auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir wird bei der Installation gesagt, ich soll erstmal irgendwie einen anderen/alten Treiber deinstallieren. Könnten vermutlich die Reste vom alten Nvidia-Treiber sein. Einfach apt-get purge nvidia* oder wie?
 
Und, welche Installationsvervariante hat Du gewählt?

Was hast Du genau getan?

Und wichtig zu verinnerlichen:

Informationen zur Debian-Jessie-Veröffentlichung

Der Codename für das nächste große Debian-Release nach Wheezy ist Jessie.

Diese Veröffentlichung hat als eine Kopie von Wheezy angefangen und befindet sich im Augenblick in einem Status, der Testing genannt wird. Das bedeutet, dass Dinge nicht so schlimm kaputt gehen sollten wie in den Unstable- oder Experimental-Distributionen, da Pakete nur nach einer bestimmten Zeitperiode und ohne berichtete veröffentlichungskritische Fehler einfließen dürfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deiner Beschreibung nach (auch und gerade im Debianforum) liegt dein eigentliches Problem tatsächlich in den Überresten des am Paketsystem vorbeiinstallierten Nvidia-Treibers.
Diese Reste musst du erstmal loswerden. Dummerweise fehlen dir offenbar die Kenntnisse genau zu beschreiben wie der aktuelle Stand deines Systems ist und um das zu erraten ist der Sachverhalt zu komplex. Deshalb ist der Thread im Debianforum eingeschlafen.

Ich würde eine Neuinstallation des gesamten Systems nur auf Basis der Distributionsquellen empfehlen. Ob das dann wieder Debian, Ubuntu oder irgendwas anderes ist, ist Geschmackssache.
 
Ich würde eine Neuinstallation des gesamten Systems nur auf Basis der Distributionsquellen empfehlen. Ob das dann wieder Debian, Ubuntu oder irgendwas anderes ist, ist Geschmackssache.

Dem kann ich nur bepflichten und bei deinem Kenntnisstand keine Testingversion.
 
OK, die Installation vom Treiber ist mir gelungen und ich habe offenkundig meine grafische Oberfläche wieder ganz normal.
So bin ich vorgegangen:
Ausführen der run-Datei
Code:
chmod +x NVIDIA-Linux-x86_64-331.20.run
# ./NVIDIA-Linux-x86_64-331.20.run

Dann hat er sich aber beschwert, dass da irgendwie noch Reste vom alten Treiber rumlagen, also
Code:
apt-get purge nvidia*
Keine Ahnung ob das die beste Methode war, klappte aber anscheinend.

Während der Installation wurde ich gefragt, ob ich "kernel module sources with DKMS" installieren wollte. Da soll dann wohl immer ein neuer Treiber erstellt werden beim Kernel-Update oder so. Ging aber nicht, jedenfalls kam folgende Meldung:
Code:
ERROR: Failed to run 'usr/sbin/dkms build -m nvidia -v 331.20 -k 3.12-1-amd64
Kernel preparation unnecessary for this kernel. Skipiing...

Building module:
cleaning build area....
make KERNELREALEASE=3.12-1-amd64 module KERNEL_UNAME=3.12-1-amd64;
make -C uvm module KERNEL_UNAME=3.12-1-amd64
KBUILD_EXTMOD=/var/lib/dkms/nvidia/331.20/build/uvm..........(bad exit status 2)
Error! Bad return status for module build on kernel: 3.12-1-amd64 (x86_64)
Constult /var/lib/dkms/nvidia/331.20/build/make.log for more information.

Also Installation von vorne wieder (und auch nvidia-Pakete mit besagtem Befehl gelöscht) und ohne den DKMS-Kram das gemacht. Ging aber auch nicht. Nach der Installation ohne DKMS kam:
Code:
 "ERROR: Unable to build the Unified Memory kernel module."
und nach Enter drücken kommt nochmal:
Code:
 "ERROR: The Unified Memory kernel module failed to build. To work around this issue, you may attempt to install this
driver package again with the '--no-unified-memory' option."
und nach wieder Enter drücken kommt:
Code:
"ERROR: Installation has failed. Please see the file 'var/log/nvidia-installer.log' for details. You may find
suggestions on fixing installation problems in the README available on the Linux driver download page at www.nvidia.com"

Habe dann mit der empfohlenen Option die Installation durchgeführt, neu gestartet und die grafische Obefläche mit Nvidia-Treiber startete soweit korrekt.
 
Ihr habt ja noch was geschrieben sehe ich gerade. Ja, mir ist klar dass Debian komplexer ist und Testing sowieso. Aber es hat ja wie gesagt geklappt und ich habe wieder was dazugelernt.
Ich nutze ja nicht nur Debian, auf einem anderen Rechner habe ich ja noch Xubuntu drauf. Aber ich wollte den Umgang mit Debian mal lernen und irgendwie muss man sich ja da mal rantasten. Oder ist meine Herangehensweise da falsch?
 
Hallo marv_k,

Du machst ein wildes hin und her und mischt verschiedene Installationsvarianten, das noch bei einer Testingversion. Vermutlich wirst Du bald wieder hier sein. Du hast ein Bastelsystem.

Wenn Du Xubuntu gut kennst, ist Debian auch kein Problem.
Viele was bei Xubuntu schon vorkonfiguriert ist, mußt bei Debian selber konfigurieren.

Gelernt hast Du nichts, Du hast es hingefriemelt.

MfG

xsid
 
Zuletzt bearbeitet:
Heißt das dann, dass ich beim nächsten Kernel-Update das nicht so wie gerade eben lösen kann?
Und wie kann ich das dann "nachhaltiger" lösen? (außer auf irgendein Ubuntu umsatteln oder so)
 
Dann hat er sich aber beschwert, dass da irgendwie noch Reste vom alten Treiber rumlagen, also
Code:
apt-get purge nvidia*
Keine Ahnung ob das die beste Methode war, klappte aber anscheinend.
apt entfernt nur über die Paketverwaltung installierte Dateien. Wenn du etwas am Paketsystem vorbei installiert hast kann apt davon nichts wissen und es demzufolge auch nicht entfernen. Genau diese Unklarheit was hier genau passiert ist, ist der Grund warum es im Debianforum nicht vorwärts ging.

Code:
Constult /var/lib/dkms/nvidia/331.20/build/make.log for more information.
Hast du das denn mal gemacht?

Code:
"ERROR: Installation has failed. Please see the file 'var/log/nvidia-installer.log' for details.
Oder das?


Die nachhaltigste Variante unter Debian wäre wohl Wheezy einzusetzen, und je nachdem ob du eine neuere Version des Nvidia-Treibers brauchst diesen entweder aus den Backports oder den regulären Wheezy-Quellen zu holen.
Ich überblicke die Situation gerade nicht vollständig, aber vermutlich reicht es wenn du das Paket nvidia-kernel-dkms nachinstallierst sobald dein System läuft.

Gelernt hast du bisher, dass es die Paketverwaltung nicht umsonst gibt. ;)
 
Ich habe auch nicht den Anspruch erhoben, das apt-get purge nvidia* eine gute Methode ist. Gibt es bessere? Wenn ja, welche?
Prinzipiell hätte ich ja auch via Paketquellen den Treiber installiert, aber das ging ja aus irgendwelchen Gründen nicht.

/var/lib/dkms/nvidia/331.20/build/make.log habe ich nicht (nichtmal den nvidia-Ordner in dkms)
und in var/log/nvidia-installer.log ist massig Text drin. Soll ich den Inhalt trotzdem mal hier reinstellen?

Jo also mein System läuft wieder mitsamt Nvidia-Treiber, 3D und so. Wenn ich jetzt also nvidia-kernel-dkms (mitsamt den dazugehörigen Paketen) installiere, habe ich weniger Stress beim nächsten Kernel-Update oder wie muss ich das verstehen?
 
Ich habe auch nicht den Anspruch erhoben, das apt-get purge nvidia* eine gute Methode ist. Gibt es bessere? Wenn ja, welche?
Wenn du Software am Paketsystem vorbei installierst gibt es keine gute Methode sie wieder zu entfernen, es sei denn du weißt selbst haargenau was wohin installiert wurde.

Prinzipiell hätte ich ja auch via Paketquellen den Treiber installiert, aber das ging ja aus irgendwelchen Gründen nicht.
Formulierungen wie "irgendwelche Gründe" sind ganz schlecht für Fernwartungsprobleme. Exakte Problembeschreibungen sind unerlässlich wenn es um komplexe Sachverhalte geht...

und in var/log/nvidia-installer.log ist massig Text drin. Soll ich den Inhalt trotzdem mal hier reinstellen?
...insofern wäre das äußerst hilfreich.

Jo also mein System läuft wieder mitsamt Nvidia-Treiber, 3D und so.
Bis zum nächsten Kernel-Update.

Wenn ich jetzt also nvidia-kernel-dkms (mitsamt den dazugehörigen Paketen) installiere, habe ich weniger Stress beim nächsten Kernel-Update oder wie muss ich das verstehen?
Prinzipiell ja, denn dkms sorgt dafür dass nach einem Kernelwechsel vorhandene Kernelmodule (wie der Nvidia-Treiber) automatisch für den neuen Kernel gebaut werden.
So wie sich die Situation mir momentan darstellt hast du aber deinen Nvidia-Treiber aktuell ohne dkms und v.a. wieder am Paketsystem vorbei installiert und die dmks-Pakete nun nachzuinstallieren ändert im besten Fall nichts, führt aber im schlimmsten Fall zu erneuten Treiberkonflikten.

Wäre es mein System, ich würde es neu aufsetzen, denn dass ich das bereinigt kriegen würde wäre ich mir unsicher. Aus der Ferne sehe ich mich da völlig außer Stande sinnvoll weiter zu kommen.
 
Ich sehe gerade in der command history im Terminal, dass ich folgenden Befehl benutzt habe:
Code:
./NVIDIA-Linux-x86_64-331.20.run --uninstall
Kann man damit am Paketsystem vorbei installierte Software löschen?
Danach habe ich nochmal normal die run-Datei aufgerufen und danach mit "--no-unified-memory", was dann letztendlich klappte.

Ich weiß, aufschlussreich ist die Angabe "aus irgendwelchen Gründen nicht", aber im debianforum habe ich das genauer geschildert:
"Ich werde da in einem blau-grauen Menü gefragt, ob den alten Treiber deinstallieren will und drücke auf "Ja". Dann kommt als normaler Terminal-Text die Frage, ob ich die origiale X config file wiederherstellen will und darunter in eckigen Klammern: [default: (N)o]:
Wenn ich da aber "No" eintippe, passiert nix außer dass meine Eingabe am Bildschirm sichtbar ist mitsamt Zeilenumbruch."

OK, dann kann ich mir das mit nvidia-kernel-dkms ja sparen. Wenn das installieren an der Paketverwaltung vorbei so verwerflich ist, frage ich mich, warum mir dann der Treiber von der Website empfohlen wurde.
Und mal angenommen, ich würde mein System neu aufsetzen: Sollte ich dann von dem Treiber von der Website komplett die Finger lassen?

Der Inhalt von /var/log/nvidia-installer.log zu groß um ihn hier reinzukopieren. Kann man hier nicht irgendwie Dateien hochladen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe gerade in der command history im Terminal, dass ich folgenden Befehl benutzt habe:
Code:
./NVIDIA-Linux-x86_64-331.20.run --uninstall
Kann man damit am Paketsystem vorbei installierte Software löschen?
Theoretisch ja. Ob der Uninstaller sauber funktioniert weiß aber wohl nur Nvidia.

"Ich werde da in einem blau-grauen Menü gefragt, ob den alten Treiber deinstallieren will und drücke auf "Ja". Dann kommt als normaler Terminal-Text die Frage, ob ich die origiale X config file wiederherstellen will und darunter in eckigen Klammern: [default: (N)o]:
Wenn ich da aber "No" eintippe, passiert nix außer dass meine Eingabe am Bildschirm sichtbar ist mitsamt Zeilenumbruch."
Aber wirklich hilfreich ist das nicht, denn erstmal müsste man das "blau-grüne Menü" identifizieren und die eigentlich interessante Information wäre ja, warum nach deiner No-Eingabe nichts passiert ist.
Genau deshalb sind Logs interessant.

OK, dann kann ich mir das mit nvidia-kernel-dkms ja sparen. Wenn das installieren an der Paketverwaltung vorbei so verwerflich ist, frage ich mich, warum mir dann der Treiber von der Website empfohlen wurde.
Von welcher Website?
Falls du die von Nvidia meinst, dann empfehlen die das deshalb weil sie für ihren Installer sagen können wie er funktioniert. Für die Debian-Paketverwaltung können sie das nicht. Genau aus dem gleichen Grund empfiehlt Debian die Installation aus den Paketquellen [1], denn die Debian-Devs wissen für ihren Mechanismus wie er funktioniert.
Kurz: Egal wen du fragst, jeder wird dir sagen, dass seine Methode die beste ist.

Und mal angenommen, ich würde mein System neu aufsetzen: Sollte ich dann von dem Treiber von der Website komplett die Finger lassen?
Ja, das war mein Anliegen. Generell solltest du unter Linux immer sofort hellhörig werden wenn irgendetwas am Paketsystem vorbei installiert werden soll. Das kann gute Gründe haben, aber diese Gründe solltest du dann zumindest kennen und ihre Risiken einschätzen können.

Der Inhalt von /var/log/nvidia-installer.log zu groß um ihn hier reinzukopieren. Kann man hier nicht irgendwie Dateien hochladen?
Soweit ich das sehe geht das hier nicht. Du könntest aber einen externen nopaste-Service nutzen. Das Debianforum hat z.B. einen [2].


[1] https://wiki.debian.org/NvidiaGraphicsDrivers
[2] https://debianforum.de/forum/pastebin.php
 
"Ubuntu" ist ein altes afrikanisches Wort; es bedeutet: "kann kein Debian installieren" ... ;)
 
  • ok1.de
  • ok2.de
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