[News] Microsoft Windows wird 25 Jahre alt

Goonie

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Wen es interessiert :) Ganz hinten ist sogar noch ein Link zu einem Gewinnspiel ;)

Microsoft Windows wird 25 Jahre alt

1985 läutete Microsoft mit Windows 1.0 die Erfolgsgeschichte seines Betriebssystems ein

Unterschleißheim, 17. November 2010. Am 20. November 1985, vier Monate nach dem legendären Wimbledon-Sieg von Boris Becker, präsentierte Microsoft die erste Version seines Betriebssystems Windows. Was vor 25 Jahren noch eine Software für eine ganz spezielle Zielgruppe war, hat sich im Laufe der Jahre zum weltweit verbreitetsten Betriebssystem entwickelt. So nutzen bereits ein Jahr nach Markteinführung über 240 Millionen Menschen das neue Windows 7. Damals lösten die grafische Benutzeroberfläche und das für damalige Verhältnisse umfangreiche Softwarepaket eine kleine Revolution aus, heute ist es "Cloud Computing". Die Möglichkeit, auf Daten und Programme über das Internet zuzugreifen, ist ein wichtiger Aspekt für die Nutzung von Windows 7 und verdeutlicht die spannenden Entwicklungssprünge der 25-jährigen Windows Geschichte.

Mit Icons und Piktogrammen Richtung Zukunft

1985 war nicht nur das Jahr von Boris Becker: Michael Gorbatschow kam an die Macht und das Schengener Abkommen wurde unterzeichnet. Zeitgleich kam Microsoft Windows 1.0 auf den Markt und machte als so genannter "grafischer Aufsatz" die Bedienung des damals beherrschenden Betriebssystem MS-DOS bedeutend einfacher. Zu dieser Zeit gab es rund sechs Millionen PCs weltweit. Die innovative Oberfläche galt als bahnbrechend, das mitgelieferte Programmpaket enthielt völlig neue Anwendungen zur Dateiverwaltung, Textverarbeitung und zum Zeichnen sowie einen Karteikasten, einen Kalender, eine Uhr und einige Service-Programme. Das System war zwar schon bedingt Multitasking fähig und es gab Fenster, aber die konnte man noch nicht verschieben. Alles wirkte sehr statisch und dennoch war klar, dass die Zukunft fortan in Icons und Piktogrammen, Pull-Down-Menüs und Fenstern lag.

Schicke 3D-Symbole mit Windows 3.0

Zusammen mit der deutschen Wiedervereinigung im Jahre 1990 und dem Weltmeistertitel der deutschen Nationalmannschaft gelang Microsoft mit Windows 3.0 der entscheidende Durchbruch. Bereits ein Jahr nach Markteinführung verwendeten über 25 Millionen lizenzierte Anwender die neue Version von Windows. Und sie erfreuten sich an einer deutlich moderneren Oberfläche mit Symbolen in schickem 3D-Look und an neuen Programmen für das weiterentwickelte Betriebssystem. Kurz vor der Markteinführung erschien beispielsweise die erste Version von Word für Windows, von Insidern kurz "Winword" genannt. So haben also nicht nur die Nutzer sondern auch die weltweiten Software-Entwickler einen entscheidenden Anteil an der Verbreitung von Windows 3.0: Immer mehr Softwarehersteller entschlossen sich, für Windows innovative Programme zu entwickeln und halfen damit, die Attraktivität von Windows zu erhöhen. Die Installation geschah bei aller Innovationskraft weiterhin von Diskette, CD-ROM Laufwerke gab es zu dieser Zeit noch nicht.

Mit Windows 95 wird der PC zum Massenprodukt

Am 24. August 1995 wurden in den USA nachts die Läden geöffnet. Pünktlich um Mitternacht konnten Microsoft Fans die ersten Pakete des neuen Betriebssystems kaufen. Windows 95 hat die Computerwelt nachhaltig verändert und den PC endgültig zu einer Selbstverständlichkeit gemacht. Ein neues Feature von Windows 95 war das so genannte "Plug and Play", also Einstecken und Loslegen. Heute ist es eine Selbstverständlichkeit, dass der Nutzer jederzeit ein Gerät an den PC anschließen kann und der PC dieses Gerät erkennt. Plug and Play in Windows 95 hat den Grundstein dafür gelegt. Noch wichtiger war die Integration des rapide wachsenden Internets. So wurde Windows 95 mit Hilfe eines Updates erstmals mit dem Internet Explorer und einigen anderen Extras ausgestattet, um auf Onlinedienste und das World Wide Web zugreifen zu können. Auch Word, Excel und Powerpoint, die nun zusammen mit Access zum Office-Paket geschnürt wurden, kamen 1995 auf den Markt. Office 95 wurde zum Inbegriff der Büro-Software. Parallel zu Windows 95 etablierte sich das 1994 erschienene Microsoft Windows NT 3.5 in Unternehmen, Behörden und Banken.

Im Sommer 1998 brachte Microsoft Windows 98 in die Läden. Schon bald war die weiterentwickelte Windows-Version in über 40 Ländern erhältlich. Zwei Jahre später kam die Millennium Edition "Windows me" mit neuen Funktionen und erweiterten Multimedia-Eigenschaften auf den Markt. Im gleichen Jahr erschien Windows 2000 als NT Version 5.0.

"Digital Lifestyle" mit Windows XP und Vista

Mit Windows XP integrierte Microsoft im Jahre 2001 immer stärker auch digitale Unterhaltungsmedien. Spätere Varianten von Windows XP wie die Media Center Edition waren sogar mit einer Fernbedienung bequem vom Sofa aus steuerbar. Ein weiteres Beispiel ist die Microsoft Windows XP Tablet PC Edition. Im Zusammenspiel mit geeigneter Hardware können handschriftliche Anmerkungen per Stifteingabetechnologie direkt in Word- oder PowerPoint-Dokumente eingegeben werden. Mobile Rechner, das Wohnzimmer als Unterhaltungszentrale oder sogar das vernetzte Heim - Windows wurde die Basis für die Realisierung des "Digital Lifestyle". Im Januar 2007 brachte Microsoft das mit Spannung erwartete Windows Vista heraus. Das zuvor mit dem Codenamen "Longhorn" angekündigte Betriebssystem setzte neue Maßstäbe hinsichtlich der grafischen Benutzeroberfläche.

Ein Jahr Windows 7 und die Zukunft

Schon jetzt steht fest: Windows 7 ist nach nur einem Jahr das bestverkaufte Betriebssystem mit den höchsten Verkaufszahlen in vergleichbaren Zeiträumen. Die Akzeptanz ist bei privaten und professionellen Anwendern gleichermaßen hoch. Kein Wunder, denn noch nie floss das Anwender- und Entwicklerfeedback in so großem Umfang in die Entwicklung eines Betriebssystems ein. Umfangreiche Anwendertests und Online-Interviews trugen zu der einfachen, intuitiven und schnellen Benutzerführung bei und alleine acht Millionen Menschen haben am weltweiten Windows 7 Betatestprogramm teilgenommen, davon eine Million in Deutschland. Seit der Einführung von Windows 7 entwickelt sich auch der Megatrend "Cloud Computing" stark weiter. Neben vielen Unternehmen legen auch immer mehr Privatpersonen ihre Daten mittels Diensten wie Windows Live auf sicheren Speicherorten im Internet ab und greifen über ihren Internet Browser auf webbasierte Services wie zum Beispiel die Office Web Apps zu, ohne sie zu installieren. Einer der großen Vorteile dabei ist die automatische Aktualisierung dieser Services, ohne dass der Nutzer selbst dafür sorgen muss. Die Arbeit mit dem PC wird sich in Zukunft noch stärker im Netz abspielen. Als verlässliches Betriebssystem bildet Windows 7 dafür die nötigen Voraussetzungen basierend auf einem Vierteljahrhundert Erfahrung.

"Vor 25 Jahren kaum vorstellbar, aber heute ermöglichen Windows 7 und die neuen Windows Live Services jedermann einen einfachen aber komfortablen Einstieg in die 'Cloud' ", so Jens Tinapp, Leiter der Business Group Windows Consumer bei Microsoft Deutschland. "Das fängt beim einfachen Bearbeiten und Hochladen von Fotos auf die Online-Festplate Skydrive an, geht über das eigene Facebook-Profil mit Windows Live Fotogalerie und reicht bis zum Synchronisieren von Dateien über verschiedene PCs hinweg mit Windows Live Mesh."

Textlänge: 7.215 Zeichen
2010-156 ConC


Microsoft Deutschland GmbH
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 62,48 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2010; 30. Juni 2010). Der operative Gewinn im Fiskaljahr 2010 betrug 24,10 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das European Microsoft Innovation Center (EMIC) in Aachen hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.

Detailliertes Bildmaterial verfügbar unter:
http://downloads.faktor3server.de/pr/25_Jahre_Windows.zip

Gewinnspielaktion mit WinFuture.de:
http://WinFuture.de/WindowsGeburtstag/

Weitere Informationen unter:
http://www.microsoft.com/germany/presseservice/news/productnewsroom.mspx?id=49

Ansprechpartner Microsoft
Irene Nadler
Communications Manager Consumer
 
"Microsoft Windows wird 25 Jahre alt"

Haha, als wenn das ein Grund zum Feiern wäre. :thumbdown:
 
Och, ich habe damals Windows 95 mit Bill G in Atlanta auf der Comdex gefeiert - das war eine echte Sause. Da hat Chicago live in der Convention Hall gespielt und ein paar der Gimmicks hab ich noch heute :D Aber auch das Unix-Hologramm zum Anstecken, das damals tapfer verteilt wurde :D
 
Arminius' schrieb:
"Microsoft Windows wird 25 Jahre alt"

Haha, als wenn das ein Grund zum Feiern wäre :thumbdown:

ohne windows wären vermutlich pcs nicht so weit verbreitet. erst der sprung von der dos-ebene auf die grafischen oberfläche von windows hat die leute doch erst vor den bildschirm getrieben.
vorher war ein pc doch nur was für tüftler und bastler.

gruß in't huus

gatasa
 
wobei man fairerweis emal erwähnen sollte, das die grafische nutzeroberfläche keien erfindung von microsoft ist ;) die hatte vorher schon wer anders :-P

andererseits ist windows auch bei weitem nicht soo mies wie es gern gemacht wird ;)
 
[W2k]Shadow' schrieb:
andererseits ist windows auch bei weitem nicht soo mies wie es gern gemacht wird ;)

Yöp, sehe ich auch so.
Aber das ist wie mit den Bildzeitungsspinnern - keiner liest sie aber jeder weiß was drin steht 8o
 
Arminius' schrieb:
Haha, als wenn das ein Grund zum Feiern wäre. :thumbdown:
Wenn es Windows nicht gäbe, müsste man es erfinden. Alleine schon des BSOD wegen ;)

Nein, ernsthaft: Ich benutze gerne Windows.
Es ist nicht annähernd so schlimm wie sein Ruf.


gatasa' schrieb:
[ohne windows wären vermutlich pcs nicht so weit verbreitet. erst der sprung von der dos-ebene auf die grafischen oberfläche von windows hat die leute doch erst vor den bildschirm getrieben.
vorher war ein pc doch nur was für tüftler und bastler.
PCs waren in Firmen auch vor Einführung von Windows sehr beliebt.



[W2k]Shadow' schrieb:
wobei man fairerweis emal erwähnen sollte, das die grafische nutzeroberfläche keien erfindung von microsoft ist ;) die hatte vorher schon wer anders :-P
Du sprichst sicher von Xerox PARC, bei denen sich Mr. Jobs ja Anfang der 80er die GUI und die Maus abgekuckt hat, richtig?
 
Moro, wers war weiß ich nicht, ich weiß nur das Bill schon nur noch kopieren musste ;) (hat wohl chinesische wurzelen, der gute ;) )
 
Ich muss mich dem mal anschließen - Windows ist lang nicht so schlecht wie sein Ruf. Klar habe ich schon einige Stunden gefrutstet versucht, irgendwelche Fehler die eigentlich nicht mein Verschulden waren oder dusselige Einstellungssachen zu fixem. Aber, und das zählt gerade für Win 7, eigentlich bin ich vollkommen zufrieden. :)
 
[W2k]Shadow' schrieb:
Moro, wers war weiß ich nicht, ich weiß nur das Bill schon nur noch kopieren musste ;) (hat wohl chinesische wurzelen, der gute ;) )

Ja, zur Zeit als Windows raus kam gab es m.W: schon diverse GUIs "in freier Wildbahn": Apple Lisa, Apple Mac, GEM vom Atari ST (oder kam das erst nach Windows 1.0 raus?) und wie gesagt PARCs Smalltalk, welches m.W. aber nur intern genutzt wurde.
 
ingope' schrieb:
andererseits ist windows auch bei weitem nicht soo mies wie es gern gemacht wird ;)
Jo, vor allem hat Windows den Vorteil zu funktonieren. Ganz ohne erstmal nen Pinguin-Diplom machen zu müssen... :D
 
moronoxyd' schrieb:
Nein, ernsthaft: Ich benutze gerne Windows.
Es ist nicht annähernd so schlimm wie sein Ruf.

+1

Zu Zeiten von Win7 ist doch wirklich ein grosser Fortschritt festzustellen.


Moronoxyd liegt absolut richtig mit Xerox Parc...
 
Schnitzel2k8' schrieb:
Dann hast du aber in letzter Zeit keine aktuelle Linux-Distri getestet.
Ich teste immer mal wieder an und ich stimmte dem absolut zu. Flash läuft immernoch nicht anständig unter Linux (egal wer Schuld ist) und im "sich-selbst-zerschießen" war Ubuntu auch immer besser als jedes Windows was ich benutzt habe.
 
Also nach Installation des Adoe Flash-Plugins hat Flash bei mir unter Linux noch nie Probleme gemacht. (Allerdings 32bit, unter 64bit sieht das wohl anders aus.)



Was das Zerschiessen des Systems angeht, so hängt das nach meiner Erfahrung mehr vom Anwender als vom Betriebssystem ab.
Das angeblich ach so absturzfreudige Windows stürzt bei mir sehr selten ab, und das angeblich ach so empfindliche Linux läuft bei mir auch rund.
 
Schnitzel2k8' schrieb:
Dann hast du aber in letzter Zeit keine aktuelle Linux-Distri getestet.
Doch habe ich. Auch das "sehr einsteigerfreundliche" Ubuntu, welches einen mitunter erstmal mit Grafiksalat oder Kernelproblemen begrüßt. ;) Bei Linux hapert es doch immer erstmal irgendwo und endet schnell mal in gefühlt endlosem lesen, nachfragen, rumfrickeln und zwingt jedermann sich erstmal gut mit der Kommandozeile anzufreunden bevor er überhaupt mal loslegen kann... ist bei Windows alles nicht nötig. ;)

Aber da Linux ja (schon seit gefühlten 50 Jahren) das Betriebssystem der Zukunft ist, warten wir mal ab. Vielleicht war ja doch eine etwas entferntere gemeint. :D
 
Thinki-Winki' schrieb:
Doch habe ich. Auch das "sehr einsteigerfreundliche" Ubuntu, welches einen mitunter erstmal mit Grafiksalat oder Kernelproblemen begrüßt. ;) Bei Linux hapert es doch immer erstmal irgendwo und endet schnell mal in gefühlt endlosem lesen, nachfragen, rumfrickeln und zwingt jedermann sich erstmal gut mit der Kommandozeile anzufreunden bevor er überhaupt mal loslegen kann... ist bei Windows alles nicht nötig. ;)
Mal die Tatsache ausser Acht gelassen, daß ich schon seit Ewigkeiten keinen Rechner mehr hatte, bei dem der X-Server (die Grafik) nicht ootb zumindest für 2D funktioniert hat:
Beim tollen Windows, wo "alles nicht nötig" ist, muss man (zumindest bis Vsta) immer haufenweise Treiber nachinstallieren. Bei Linux ist das nur für wenige Geräte notwendig.
UMTS? Klappt bei den meisten Chipsätzen ootb
Scanner? Anschliessen und loslegen

Linux hat seine Probleme, aber es ist keine größere Baustelle als Windows.
Und das sage ich als jemand, der beide Systeme gerne nutzt.
 
Gerade bei UMTS, zumindest was Sticks betrifft, hab ich da ganz andere Erfahrungen gemacht und mitunter nach ewigem probieren letztlich aufgegeben. Den Garfiksalat hatte ich zuletzt glaub ich mit Ubuntu 9.10 aufm T42 und X31, die Kernelprobleme bei Ubuntu 10.04. Hab hingegen sowas noch NIE bei Windows feststellen/lösen müssen.

Mag ja sein, dass bei Windows noch einige Treiber nötig sind, aber wenn ich diese installiere läufts i.d.R. auch. Da installier ich lieber unter Windows ein paar Treiber, als bei Linux ständig nach Lösungen solcher Probleme zu suchen...
 
Also ...

... auch ich empfinde Windows als durchaus gelungen.

Zu dem Hinweis auf Smalltalk. Das Smalltalk von PARCPlace wurde keineswegs nur intern genutzt. Ich hatte damals selbst das Vergnügen (das meine ich wirklich) mit Smalltalk-80 zu arbeiten (auf einer SUN). Leider hat sich Smalltalk nicht so richtig durchgesetzt, es war einfach ein paar Jahre zu früh. Bzgl. der Leistungsfähigkeit und des Komforts - erste Sahne (da können sich manche Umgebungen auch heute noch eine Scheibe abschneiden). Für den DOS-PC gab es damals ein adaptiertes Smalltalk/V von Digitalk und ließ einen schon erstaunen, was möglich war.

Programmieren mit Windows war damals (Version 1.03) noch "echte" Handarbeit. Keine vernünftige IDE, keine GUI-Designer, sondern alles noch Statement für Statement per Hand ("ach ja, die gute alte Zeit").

Freuen wir uns auf die Zukunft, die sicher spannend bleiben wird.

Grüße, Ingolf.

P.S.: Gibt´s noch mehr "Smalltalker" im Forum?
 
  • ok1.de
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