Hallo Leute,
nach längerer Zeit bin ich dann auch mal wieder mit nem Problemchen hier.
Ich konnte vor n paar Tagen bei nem bekannten ein T20 für sehr schmale Kohle abgreifen, was ich selbstverständlich dann auch gemacht habe. Debian lenny per netinst drauf-> läuft ansich, aber kein Sound (da beim integrierten Kernel der Soundtreiber fehlte). Neuen kernel geladen, kompiliert, läuft (auch Sound :thumbsup: ) ABER:
Wenn ich mit dem neuen Kernel booten möchte bekomme ich nach ~13 Sekunden folgende Meldungen (Ausschnitt, da ich nicht alles abtippen möchte)
danach wiederholen sich die Zeilen mit Zeitangabe, dazwischen steht dann noch die Meldung
nach dann insgesamt 7 Versuchen nach dem Ende des Gerätes zu lesen bekomme ich die Meldung
und das wars dann. Hört sich soweit ja eigentlich danach an, dass ich irgendwo Mist gebaut habe, ABER:
wenn ich den Computer einmal mit dem alten Kernel gebootet habe und ihn dann nicht mehr ausschalte (reboot ist ok), dann funktioniert alles, ich kann auch mit dem neuen Kernel booten, Sound läuft, nur sobald ich den Computer einmal abschalte bekomme ich beim nächsten Start mit dem neueren Kernel die Probleme.
meine bisherige google-Recherche hat ergeben, dass man die Ausgaben von cat /proc/partitions und die von df vergleichen sollte,
da die Angabe von df kleiner ist als die in /proc/partitions sollte dahingehend schonmal alles im grünen Bereich seien.
So, wer hat jetzt eine Idee?
Was ist bei einem Warmstart anders als bei einem Kaltstart?
nach längerer Zeit bin ich dann auch mal wieder mit nem Problemchen hier.
Ich konnte vor n paar Tagen bei nem bekannten ein T20 für sehr schmale Kohle abgreifen, was ich selbstverständlich dann auch gemacht habe. Debian lenny per netinst drauf-> läuft ansich, aber kein Sound (da beim integrierten Kernel der Soundtreiber fehlte). Neuen kernel geladen, kompiliert, läuft (auch Sound :thumbsup: ) ABER:
Wenn ich mit dem neuen Kernel booten möchte bekomme ich nach ~13 Sekunden folgende Meldungen (Ausschnitt, da ich nicht alles abtippen möchte)
Code:
Begin: Running /scripts/init-bottom ... [ 13.3...] attempt to access beyond end of device
[ 13.3...] sda6: rw=16, want=34340888, limit=2332491
[ 13.4...] EXT3-fs error (device sda6): ext3_get_inode_loc: unable to read inode block - inode=1011841, block=4063234
mount: mounting /dev on /root/dev failed: Input/output error
done.
Code:
Target filesystem doesn't have /sbin/init
nach dann insgesamt 7 Versuchen nach dem Ende des Gerätes zu lesen bekomme ich die Meldung
Code:
No init found. Try passing init= bootarg.
BusyBox v1......
wenn ich den Computer einmal mit dem alten Kernel gebootet habe und ihn dann nicht mehr ausschalte (reboot ist ok), dann funktioniert alles, ich kann auch mit dem neuen Kernel booten, Sound läuft, nur sobald ich den Computer einmal abschalte bekomme ich beim nächsten Start mit dem neueren Kernel die Probleme.
meine bisherige google-Recherche hat ergeben, dass man die Ausgaben von cat /proc/partitions und die von df vergleichen sollte,
Code:
# cat /proc/partitions
8 6 18659434 sda6
Code:
# df/dev/sda6
18366436 3591972 13841496 21%
So, wer hat jetzt eine Idee?
