"Nebennutzung" NAS - und Energiekosten

@elchmartin : danke fürs Testen, das wäre ja alles ganz in Ordnung, soll und kann ja kein Hochgeschwindigkeits-Server sein.
 
Und meine anderen Fragen, oder habe ich etwas überlesen?

Das OS ist nicht unerhebelich.
 
@xsid : bitte ein bisserl weniger pampig, ja? Dir ist schon klar, dass die - korrekte (danke dafür, @ebastler ) - Antwort weder von mir noch von @elchmartin gekommen ist?

Zu Deiner an mich adressierten Frage: Hardware steht im ersten Beitrag und ja, ich hab OMV5, verteilt auf die Daten HDDs und weil jetzt das Upgrade auf OMV6 ansteht, wollte ich mich über Verbesserungen informieren.
 
Das war keinesfalls pampig gemeint.
"überlesen" bezogen auf den Gesamtthread.

Euren Vergleich verstehe ich einfach nicht.

So wie ich das erlese habt Ihr völlig unterschiedliche Systeme.

Schauen wie gut oder schlecht die CPU mit einer Nextcloud Instanz klarkommt, denk ich Mal, da daran Zweifel bestanden.

Das Gesamtsystem macht es aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
en Vergleich verstehe ich einfach nicht.

So wie ich das erlese habt Ihr völlig unterschiedliche Systeme.

Das Gesamtsystem macht es aus.
Sicherlich macht es das Gesamtsystem.
Aber wenn auf dem J1800 alles soweit so gut rennt, sollte es das auf dem (größeren) J1900 wohl auch tun, oder schlussfolgere ich da falsch?

Natürlich wird er das nur mit seinem System sicher beurteilen können, aber es kam ja nun die Frage auf, wie das wohl so performt. Und wenn Du sein System als 1:1 Kopie hast, darfst Du ja auch gerne einen Benchmark durchführen.

Es kommt denke ich sogar auf die eingesetzten HDDs an, dies haben wir nicht berücksichtigt. Bie mir laufen WD Red Platten.

Ach ja, OS auf meinem alten NAS mit J1800 ist das letzte für das TS-251 erhältliche QTS5, in der VM das aktuellste Debian.
 
QNAP QTS5 mit OMV 5 bzw. OMV 6 zu vergleichen erscheint mir nicht zielführend, auch wenn eine fast gleichwertige CPU verbaut ist.
Soweit ich weiß, ist QVM eine KVM Lösung, sollte also recht transparent auf der CPU laufen.
Dass OMV jetzt viel mehr oder weniger overhead produziert als QTS kann ich auch nicht beantworten.

Für mich bleibt die Frage, ob Du denn eine bessere Annäherung bzgl Performance an das System des Themenstarters beitragen kannst (jetzt werde ich mal pampig :p)?

Es ging ja zu Beginn um die Frage, was er nun am besten als Basis nimmt.
Es gibt verschiedene Ansätze, jeder hat Vor- und Nachteile.
Ich denke hierzu, dass es performancetechninsch recht egal ist, was wirt und was Gast ist.
 
Für mich bleibt die Frage, ob Du denn eine bessere Annäherung bzgl Performance an das System des Themenstarters beitragen kannst (jetzt werde ich mal pampig :p)?

Man fängt mir der sauberen Installation eines Systems an.
Dann folgt eine vernünftige Backupstrategie, die vor Einsatz getestet wird.

Danach wird getestet.

QNAP QTS5 wird der TE beim Eigenbau NAS nicht nutzen können, also OMV 6.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man fängt mir der sauberen Installation eines Systems an.
Dann folgt eine vernünftige Backupstrategie, die vor Einsatz getestet wird.
Da bin ich voll bei Dir.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

QNAP QTS5 wird der TE beim Eigenbau NAS nicht nutzen können, also OMV 6.
oder eben ein anderes Basis-OS.
VMWare, Proxmox, CentOS ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ne Frage an die Experten. Ich hab so einen HP G8 mit TrueNAS und winzigen alten 2TB Platten laufen. Jetzt kommen dann endlich mal neue größere rein. Die können auf 512e oder 4K Sektoren konfiguriert werden. Da ich sowieso alles neu einrichte, ist das auch problemlos möglich die neuen HDDs vorher noch umzustellen. Würdet Ihr das tun? Bringt das tatsächlich Vorteile?
 
Festplatten lügen, was die Sektorgröße angeht, praktisch immer ... aber 4k kommt der Wahrheit sicher näher als 512byte.
 
achtung, jetzt kommt der hobby-admin:
legt man die sektorengröße nicht beim erstellen der partitionen fest, also wenn man in TrueNAS die platten einrichtet?
Soweit ich das verstanden habe kommt es ja auch auf das genutzte dateisystem und die genutzten daten an, was sinn macht?
 
Der Start der Partitionen definiert den Offset aller Sektoren der Partition. Wenn dein Offset ein ganzzahliges Vielfaches der realen Sektorgröße ist (der Wert, den die Platten aus Scham verstecken), dann bist du schoon gut unterwegs. Wenn die Sektorgröße deines Dateisystems dann auch noch ein ganzzahliges Vielfaches der realen Sektorgröße ist, dann ist die Performance des Dateisystems dieser Partition optimal. Anderenfalls muss die Platte die gewünschte Sektorgröße simulieren, indem sie mehr realt Sektoren liest/schreibt.
 
Festplatten lügen, was die Sektorgröße angeht, praktisch immer ... aber 4k kommt der Wahrheit sicher näher als 512byte.
Seagate ist so nett ein Tool zur Verfügung zu stellen, mit dem man Einblick in die Wahrheit nehmen kann. Standard ab werk physical 4096 logical 512. Mit dem Tool kann man aber auch physical und logical auf 4096 setzen. Macht man natürlich wenn überhaupt dann bevor man Daten drauf packt, bei der Umstellung wird alles gelöscht.
Wenn ich deine Antwort richtig interpretiere, bist du für umstellen? 😆
 
Soweit ich das kenne erschaffen die Partitionstools bei leeren Platten Partitionen die 4k-Aligned sind, was sowohl bei 512e als auch bei 4k keine Probleme verursacht. Du müsstest also gar nichts machen. Ob du da irgendeinen Mehrwert draus bekommst da eine Einstellung zu ändern würde ich bezweifeln.
 
Umstellen bringt nix. TrueNAS ist FreeBSD mit ZFS, und das macht per default alles auf 4k. Also wenn da nicht jemand beim Installieren oberschlau war ... :)
 
Seagate ist so nett ein Tool zur Verfügung zu stellen, mit dem man Einblick in die Wahrheit nehmen kann. Standard ab werk physical 4096 logical 512. Mit dem Tool kann man aber auch physical und logical auf 4096 setzen. Macht man natürlich wenn überhaupt dann bevor man Daten drauf packt, bei der Umstellung wird alles gelöscht.
Wenn ich deine Antwort richtig interpretiere, bist du für umstellen? 😆

Gerade bei einem NAS bist du eher durch Gigabit limitiert. Ob nun 512 echt oder simuliert - performancemäßig wird das wenig Unterschied machen.
 
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