Nas

_Andreas_

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Suche ein NAS als Leergehäuse.
Zwei Platten müssen rein, WLan brauch ich und dezent soll das Ganze werden.

Habt ihr nennt Tipp für mich?

LG
Andreas
 
Dein Preisbereich zu wissen wäre sicher wichtig
Ansonsten kann ich uneingeschränkt zu Synology Geräten raten.
 
Möchtest Du ein fertiges Produkt oder Dir lieber selbst eine Lösung aufbauen?

[EDIT] Wenn Du selbst Hand anlegen möchtest, dann schau nach einem schönen Case von z.B. Lian-Li im ITX-Faktor, dazu ein Board, dass Dir RAID bietet und wenn Du Dich ein wenig mit der Materie beschäftigst, kannst Du Dir ein NAS bauen, bei dem auch Fragen nach z.B. dem "richtigen" Stick marginal sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe nur mit QNAP und Synology zu tun gehabt. Beides solide Produkte zu relativ hohen Preisen. Lassen sich wohl die Software bzw. deren gute Abstimmung bezahlen.

Bei den Apps für Android scheint Synology sich mehr Mühe zu geben.

WLAN würde ich eigentlich doch lieber beim Router sehen als beim NAS? Gesehen habe ich Unterstützung für WLAN USB Sticks bei Synology schon aber nie selbst probiert.
 
Kann dir hier ebenfalls nur Synology oder QNAP empfehlen, wobei dies auch die etwas teureren Geräte sind. Dabei muss man beachten, dass die etablierten Hersteller ihre gute Systemsoftware beim Preis mit einbeziehen, denn andere Systeme mit ähnlicher Hardware kosten oft nur die Hälfte. Als gut und günstig gilt oftmals das NAS von Zyxel, habe aber keine Erfahrung damit.
Zudem solltest du mal sagen was genau du damit machen willst und was es kosten darf. Wenn WLAN dann nur über AC und da bin ich mir gerade nicht sicher ob es da schon zu NAS Geräten kompatible Sticks gibt.
 
Muss gestehen das ich mir selbst noch nicht sicher bin was ich bereit bin dafür auszugeben....
Kann auch ohne NAS leben,
ist halt bequem.

Zur Info.
Hab mit der Fotografie zu tun und sichere auf interner HDD und zweimal extern über USB 3 Dockingstation.

Nutze ich den Lappi muss ich natürlich irgendwie an die Dockingstation.

Weiterhin könnte ich Filme ect übers NAS streamen und somit auch umwege (Lappi,Desktop ect.) sparen.

NAS ginge auch über die Fritzbox. Die ist aber saulangsam über USB oder!?!
 
Edit
Ich dachte an ein Gehäuse für zwei HDDs. Es gibt auch was von Lenovo.
 
Dein Profil deckt sich in etwa mit meinen Anforderungen zu Hause. Bei uns steht versteckt im Nähzimmer das Slebstbau-NAS bestehend aus einem echt kleinen Alu-Gehäuse von Lian-Li, in dem neben einer 2,5"-System HD noch 2x3TB 3,5" HDDs verbaut sind. Das ganze wird über Gigabit-LAN angebunden und macht....so ziemlich alles: Vom Webradio über PLex-Server über Usenet-Client über DB-Server über Fotokiste über über über über und ist dabei klein, leise und kühl. Das Netzteil des Hehäuses ist ein grp0es ATX-Teil und übernimmt mit seinem 120er Lüfter die Kühlung der ganzen Einheit, d.h. das bißchen, was da halt so zu kühlen ist.
OS ist UbuntuServer und verwalltet wird es mit Webmin oder (webradio) per Handy-App. Hier wäre auch WLAN kein Problem, muss aber nicht sein.
 
Zunächst einmal solltest du dir über die Festplattengröße klar werden, hier haben 3TB Platten aktuell ein recht guten P/L Verhältnis. Zudem sollte man NAS spezifizierte Platten bevorzugen (z.B. WD RED) und ggf. eine weitere USB Platte als Backup verwenden.

Schau dir mal die neue Synology 215j an sollte für deine Belange locker reichen, ist aber halt auch ein wenig teurer. Günstige alternativen sind zum Beispiel die WD EX2 oder aber eine Zyxel 325v2. Die WD hatte ich hier selber eine Zeitlang im Einsatz, der Lüfter läuft eigentlich nie Aber bei Fotos kanns mal länger dauern, da das Teil jedes Foto auch als Vorschaubild umrechnet und separat speichert.
Letztendlich habe ich selber eine QNAP 251 angeschafft, mit der auch VMs möglich sind und das NAS hat einen hdmi ausgang, das wäre hier wahrscheinlich ein wenig zu viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
NAS ginge auch über die Fritzbox. Die ist aber saulangsam über USB oder!?!
Ja, das ist eher ein billuges schlecht gemachtes Spielzeug nach dem Motto: "Was könnten wir denn sonst noch in die Fritzbox integrieren, denn es ist noch Platz im Flash"

Wenn Du bastelbereit bist, kannst Du Dich auch mit dem Thema Xpenology befassen. Dabei geht es um die Synology Software auf ganz normaler Intel basierter Hardware. Ich betriebe selber so ein Gerät: Läuft hervorragend :-)


Es gibt auch was von Lenovo.
Das erinnert mich so ein bisschen an die Werbung: Es gibt auch was von Ratiopharm....

Bei einer fertigen Lösung, die auch in Zukunft noch softwaretechnisch gewartet werden soll, würde ich persönlich als fertige Geräte ausschliesslich Synology oder Qnap empfehlen. Auch unsere Kunden haben damit den wenigsten Ärger.
 
Servus,

ich schließe mich hier gerne diversen Posts an und kann uneingeschränkt zu Synology raten. Die Software ist ausgereift, einfach zu bedienen und erfüllt ihren Zweck.

Ich nutze zwar lange nicht alle Möglichkeiten meiner DS213j, aber ein paar Funktionen sind einfach unheimlich praktisch und es gibt viele Apps um Funktionen nachzurüsten. So gibt es z.B. eine Backup-App, um Daten aufs Strato-HiDrive zu sichern.

Es gibt wohl auch die Möglichkeit über Konsole diverse Basteleien zu machen (siehe dazu diverse Synology-Foren).

VG,
Beregond
 
Dank an alle! Werde die Tage mal stöbern und überlegen was am besten zu mir passt.
Naja und unterbringen muss ich das ja auch irgendwie.....
 
Nene, den Fritzboxen tust du unrecht. Da kann man nicht mal so locker flockig 1W abzweigen um die NAS Funktion auf die Sprünge zu helfen. Sonst hagelt es schlechte Bewertungen weil er zwei EUR mehr im Jahr verbrät als das Gerät des Mitbewerbers. Außerdem, für Zugriffe über WLAN oder über das Internet mit maximal zweistelligen Uplink wenn man unterwegs ist reicht die Bandbreite allemal.

NAS Boxen haben ihre Stärken eigentlich bei der flexiblien HDD Handling. Je nach Gerät kann man sehr einfach Platten wechseln. Bei Selbstbaulösungen mag man diese vorbereitende Arbeit aufhalsen oder auch nicht. Bei zwei HDDs kommt das wohl nicht so sehr zum tragen aber ich mag den Gedanken beim laufenden Betrieb einfach eine kaputte oder zu klein gewordene Platte rauszuziehen und neue reinzustecken. So lange die neue größer ist als die alte was trotz der Stagnation bei der HDD Entwicklung kein wirkliches Problem darstellen sollte, ist die Arbeit damit mehr oder weniger erledigt. Bei Selbstbaulösungen muss man doch ein klein wenig frickeln.
 
Nene, den Fritzboxen tust du unrecht. Da kann man nicht mal so locker flockig 1W abzweigen um die NAS Funktion auf die Sprünge zu helfen. Sonst hagelt es schlechte Bewertungen weil er zwei EUR mehr im Jahr verbrät als das Gerät des Mitbewerbers. Außerdem, für Zugriffe über WLAN oder über das Internet mit maximal zweistelligen Uplink wenn man unterwegs ist reicht die Bandbreite allemal.
Ja, ich gebe zu ich habe es etwas drastisch ausgedrückt (falls Du meine Aussage meinst)

Aber wenn jemand ein NAS sucht, dann hat diese NAS Funktionalität der Fritze dabei nichts su suchen.
Die Dinger sind gut, aber eben nicht als NAS im eigentlichen Sinne.
 
Auf dem Router und der Firewall auch noch ein NAS zu betreiben halte ich persönlich für den sicherheitstechnischen GAU.

Just my 2 cent

ingo
 
Ach Kinderchen, macht doch mal. Damit die Nichnames ein Gesicht bekommen...oder so...:D:D:D
 
Ich habe hier noch eine Zyxel NSA-325 (nein, das "NSA" ist kein Schreibfehler, Zyxel nennt ihre NAS' so *g*) rumstehen. Lief bei mir lange ohne Probleme, wurde jetzt aber durch etwas Größeres ersetzt.
Das Gerät kommt mit Platz für 2 Festplatten, Gigabit-LAN und USB 3.0, aber ohne WLAN. Aber wenn du einen Router hast, brauchst du die NAS ja nur da anschließen.

Für 50 Euro plus Versandkosten würde ich mich davon trennen.
 
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