Nadeldrucker durch Laserdrucker ersetzen

u.mac

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Ein Freund von mir hat sich einen Traum erfüllt, 'ne Halle auf seinen Resthof gebaut und zur Hobbyautowerkstatt umgebaut für seine historischen Fahrzeuge und die 3 Alltagautos.

Unter anderem ist ihm bei der Ausstattungssuche ein Achsvermessungsgerät zugelaufen bei einer Werkstattauflösung. Das Gerät ist aus den 80ern und funktioniert, bis auf den Nadeldrucker, tadellos. Dummerweise handelt es sich bei dem Rechner um ein embedded system (einschalten... paar Sek. später betriebsbereit)... also ist mit Software/Treibern rein garnichts zu drehen. Wieder einen Nadeldrucker anzuschliessen, wäre 2. Wahl, der wird so selten drucken, daß das Farbband bis zur nächsten Benutzung austrocknet.

Langer Rede kurzer Sinn... wer kennt einen günstigen, aktuellen Laserdrucker der die damals üblichen Sprachen (Epson FX80, IBM Proprinter hardwaremäßig, also OHNE Treibergedöns, versteht?

btw. kann gern auch ein älteres Druckermodell sein oder eine "Übersetzungsbox" auf PCL oder PS
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte noch einen absolut unbenutzten NEC P22Q im Schrank stehen, für den neue Farbbänder nur 6-7 Euro kosten :D
 
Ich würde mir nicht so viele Gedanken über das Eintrocknen machen. Mein Epson LQ-200 wird ca. 2-3 Mal im Jahr benutzt und hat immer noch das Farbband, das ich vor 3 Jahren mitbekommen habe (mit dem in der Firma schon ewig lange gedruckt wurde). Bei meinem Oki Microline 591 ist's auch nicht anders.

Bei Deinem Vorhaben musst Du auf jeden Fall aufpassen, ob die Seite nicht zeilenweise gedruckt wird. Ich vermute nämlich, dass letzteres der Fall ist, wenn das "embedded system" wirklich so einfach ist. Mit einem Nadeldrucker ist ein zeilenweiser Druck überhaupt kein Problem, ein Laserdrucker ist aber ein Seitendrucker. Es könnte Dir daher - evtl. modellabhängig - passieren, dass der Drucker für jede gesendete Zeile eine Seite druckt (oder andere schöne Effekte).

Ich würde den Nadeldrucker wieder herrichten bzw. ihn durch einen anderen Nadler tauschen.


Grüße
Thomas
 
Nach meinen Erfahrungen mit Schreibmaschinen (!!) trocknen die Bänder nicht so schnell aus. Selbst wenn, das gute an Nadlern ist ja, dass sie nun ja, eben nadeln. Zwei Blätter, Kohlepapier und schon sind Farbbänder kein Thema mehr.
 
Danke für die Anregungen und Ideen.

Der momentane Nadler ist platt... der druckt also nie wieder.

Lösung A: A4-Papier ist reichlich vorh., also Nadler mit Einzelblatteinzug kaufen
Lösung B: Nadler mit Endlospapier kaufen (kann günstiger sein)
Lösung C: einen Laser 'ranhängen, mögl. mit LAN+WLAN (damit sämtl. anderer Kram auch da gedruckt werden kann)

Zeilen-/Seitenvorschub bei Lasern... kenn' ich nur so, daß die letzte Seite ggfs. nicht auf's Papier gedruckt wird - dafür drückt man dann eine Taste (ist bei Nadlern genauso)

Tasten am Drucker... olle Brother-Laser hatten früher^^ eine tolle Taste.... damit konnte man den letzten Druckjob einfach nochmal drucken -> "elektronisches Kohlepapier".

Der Kyocera FS680... http://www.kyoceradocumentsolutions...-Single-File.downloadcenteritem.tmp/db680.pdf ...5 Emulationen + ggfs. PS - klingt nicht sooo schlecht. Da muß ich 'mal weitergraben.

Netter wär' ein moderner s/w-Laser in der <300EUr-Klasse.
 
Eventuell käme ein älterer HP Laserjet der 4er Reihe Infrage, ist inzwischen recht günstig zu bekommen (läuft und läuft und läuft).
 
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