Multimedia-Player mit DVB-T und lokaler Festplatte (eventuell extern)

jal2

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3.709
Hallo,

hat jemand eine Empfehlung für einen Multimedia-Player mit folgenden Anforderungen:


  • DVB-T Tuner
  • Festplatte (intern bevorzugt)
  • WLAN
  • USB Hostports
  • MKV Unterstützung
  • einfache Bedienung, Timeshift-Funktion bei DVB-T
  • Composite Ausgang

Ein interne Festplatte wird bevorzugt in der Hoffnung, dass diese im Idle nach einer bestimmten Zeit abgeschaltet wird.
Eine externe 2,5" Platte würde auch gehen, wenn diese in Standby geht und komplett von USB versorgt werden kann.
Bisher habe ich folgende Geräte gefunden:


  • Emtec Movie Cube M500H (ca. 125 EUR, laut dem einzigen Amazon-Kommentar soll Timeshift nicht so gut implementiert sein)
  • Xtreamer Prodigy Black DVB-T Rekorder Duo, USB 3.0/WLAN/LAN (ca. 170 EUR; das 3D brauche ich eigentlich nicht)
  • Asus O!Play TV Pro DVB-T Rekorder (ca. 170 EUR)
  • Hyundai M-Box DVB-T Rekorder Duo (mit 289 EUR ohne Festplatte etwas teuer, zwei Festplatten-Plätze brauche ich nicht)

Für einen PC, auch einen kleinen, ist leider zu wenig Platz bzw. er wird zu teuer, sonst würde ich es mit XMBC probieren. Ein RaspberryPI mit externer Festplatte und externem DVB-T Stick
sähe wahrscheinlich zu sehr nach Bastelei aus. Den Stick und die Festplatte ins Netz auszulagern ist problematisch, da das 2,4GHz Band hier ziemlich voll ist.
LAN-Kabel geht nicht.

Gruss,
jal2
 
Man nimmt einen alten T61 für 100 €, spielt ein Home Premium oder Ultimate wegen des Mediacenters drauf, packt dieses in die Autostart, und statt des Composite hängt man einen FHD-VGA-Monitor für ca. 100 € an das Gerät. Für Einschalten legt man eine USB-Maus auf den Deckel, und für die Fernbedienung nimmt man eine MS-IR-Lösung von der Stange.

Alternativ kann man natürlich auch ein Lenovo N200 mit Composite-Ausgang oder gar ein Gerät mit Display Port und (wegen der Kosten) mit defektem Display nehmen... :)

Und Äckschän! http://mctvconverter.vivolum.net/content/site/en/home/index.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die schnelle Antwort!
Man nimmt einen alten T61 für 100 €, spielt ein Home Premium oder Ultimate wegen des Mediacenters drauf, packt dieses in die Autostart, und statt des Composite hängt man einen FHD-VGA-Monitor für ca. 100 € an das Gerät. Für Einschalten legt man eine USB-Maus auf den Deckel, und für die Fernbedienung nimmt man eine MS-IR-Lösung von der Stange.
Der existierende Röhrenfernseher soll weiter genutzt werden, Platz für einen zweiten Monitor ist nicht. Ich hatte auch schon an ein X60 (mit CrystalHD) gedacht, aber der VGA-nach-Composite Adapter, den ich hier habe, war nicht so toll - bunte Fransen an den Kanten und alles zusammen ein ziemlicher Kabelverhau mit VGA, Composite und extra Audiokabel.

Alternativ kann man natürlich auch ein Lenovo N200 mit Composite-Ausgang oder gar ein Gerät mit Display Port und (wegen der Kosten) mit defektem Display nehmen... :)

Und Äckschän! http://mctvconverter.vivolum.net/content/site/en/home/index.html
Das N200 sehe ich mir mal an. Das R61 hatte auch noch einen S-Video Ausgang, nicht wahr?
Da aber der Hauptnutzer nicht sehr technikaffin ist, scheitert das obige Konzept IMHO schon am Einschalten per USB-Maus. Extra Programme zum Konvertieren etc. sind nicht möglich.
 
Ich glaubte, das Teil wäre für Dich selbst gedacht. :)

Der existierende Röhrenfernseher soll weiter genutzt werden, Platz für einen zweiten Monitor ist nicht.

Sollte man dem nicht sehr technikaffinen Hauptnutzer nicht mal klarmachen, welchen Raumgewinn er durch einen 100-Euro-Monitor gewinnt? Wäre es nicht ehrlicher, ihm beizubringen, dass er mit klassischem VHS-Videorecorder sehr viel besser zurechtkommt als mit einem digitalen Recorder, den er mangels Vorbildung sowieso nicht bedienen kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi jal

könnte sein, dass ich in der Firma noch einen passenden Emtec Moviecube für einen guten Kurs stehen habe.
Muss ich Dienstag mal schauen
 
Sollte man dem nicht sehr technikaffinen Hauptnutzer nicht mal klarmachen, welchen Raumgewinn er durch einen 100-Euro-Monitor gewinnt? Wäre es nicht ehrlicher, ihm beizubringen, dass er mit klassischem VHS-Videorecorder sehr viel besser zurechtkommt als mit einem digitalen Recorder, den er mangels Vorbildung sowieso nicht bedienen kann?
Ein VHS-Recorder gibt es hier wirklich noch - wegen ein grossen Zahl von Kassetten. IMHO muss die Bedienung eines digitalen Recorders nicht zwangsläufig viel schwieriger sein als eines VHS-Recorders.
Das neue Gerät wird notwendig, weil digitale Aufnahmen von externen Medien (USB, Festplatte) abgespielt werden sollen. DVB-T deshalb, weil der zweite DVB-T Empfänger für das neue Gerät seinen Platz räumen muss. Und Recorder, weil die Festplatte des vorhandenen DVB-T Recorders (Sony RDR HX 750) fast immer voll ist.

könnte sein, dass ich in der Firma noch einen passenden Emtec Moviecube für einen guten Kurs stehen habe.
Muss ich Dienstag mal schauen
Vielen Dank im voraus! Weisst Du noch, ob Timeshift benutzbar war?
 
Hi jal,

es handelt sich um dieses Gerät hier: http://www.computerbild.de/artikel/avf-Test-Multimediafestplatte-Emtec-Movie-Cube-S800-3945262.html
Ich benutze den auch noch selber für analoges Kabel.
Timeshift kann der, habe ich allerdings selber noch nicht genutzt.
Hier der Link zu den verfügbaren Firmwareversionen: http://www.emtec-international.com/de-eu/s800_firmware

Ob der S800 allerdings MKV kann weiss ich aktuell nicht.


Der Nachfolger S800H kann auf jeden Fall mkv. Ich besitze auch so ein Gerät, welches allerdings nicht zum Verkauf ansteht.
http://www.emtec-international.com/de-eu/S800H_Movie_Cube
 
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