Hi, ich hatte auch schon ein paar Multimonitorsetups.
Es ging los mit:
privat als Student:
- 2x19'' 5:4, also je 1280x1024 - Vorteil: sehr übersichtlich und beide TFT gleich groß
Dann:
- 24'' 16:10, also 1920x1200 (meine Lieblingsauflösung) + 19'' TFT für Winamp und Kram, habe damit auch gut Mathcad + CAD (Solidworks) bearbeiten können. Oder Excel links offen (19er) und auf dem 24er Autocad offen.
- 24'' 16:10 + 22'' 16:10 (1680x1050) - wäre mir zum arbeiten auch fast schon etwas zu breit, hab in der Zeit den 22er nur für Win7 Mediacenter zum DVB-T schauen genutzt
auf Arbeit:
Einen 20 Zoll Monitor mit 1600x1200 - hat mir so schon sehr gut gefallen.
Zwei 23 Zoll Full HD nebeneinander und das bei etwas beengten Sitzverhältnissen, bedeutet etwas zu nah dran gesessen.
Nicht zu empfehlen, man nutzt i.d.R. wirklich nur einen Monitor. Schon hier kann man Halsschmerzen vom hin und herschauen bekommen.
Privat habe ich nun den 24 Zoll 1920x1200 (Acer TN mit ganz guten Farben) + 20 Zoll Lenovo L201P 1600x1200 (anstatt dem 19 Zoll). (hier im Forum für 60€ gebraucht gekauft.)
Da der Lenovo einen tollen Standfuss mit Pivot hat bietet es sich auch an, aus den 1600x1200 auch mal 1200x1600 zu machen und dort ein A4 Blatt schön groß zu lesen etc.
http://www.prad.de/guide/screen3550.html
Zwei von den Dell
U2412M sind bestimmt nicht übel, aber schon das Maximum an Breite was ich für sinnvoll halte.
Mir persönlich gefällt die Kombi aus Hauptmonitor 16:10 und etwas kleinerem Nebenmonitor 4:3 bzw. 5:4 am besten. Sonst erschlägt es einen irgendwann.
3 x 23 Zoll Full HD nutzen nur Gamer mit Ati Grafikkarten. Das ganze nennt sich Eyefinity und man hat z.b. in Shootern einen enormen Vorteil, da man indirekt mitbekommt (ohne explizit hinzuschauen) was rechts und links von einem passiert.