Microsoft twittert

Goonie

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OMG - die PR-Fuzzis von Microsoft twittern auch. Jetzt also jede Blähung online ...

Microsoft Pressestelle startet Twitterkanal mit Deutschlandbesuch Steve Ballmer

Sehr geehrter Herr [Goonie],

am 24. April starten wir unseren Twitterkanal "MicrosoftPresse" und berichten live über den Deutschland-Besuch von Microsoft-CEO Steve Ballmer, der in Köln auf dem "Software Strategy Summit" eine Keynote über Erfolgsfaktoren in der Softwareindustrie hält. Die Konferenz ist der wichtigste Strategie-Event von Microsoft in Deutschland für unabhängige Softwareentwickler und Systemintegratoren. Steve Ballmer spricht an diesem Tag darüber hinaus auch an der Fachhochschule Köln zum Thema "IT-Megatrends und die Microsoft Technologiestrategie" sowie über "Die Zukunft des Computings" auf der FTD-Konferenz "Interfacing Future Media". Eine Übersicht der Veranstaltungen finden Sie am Ende dieser Mail.

In unserem Twitterkanal "MicrosoftPresse" werden wir zukünftig regelmäßig auf aktuelle Presseinformationen und Pressematerialien, Presseevents und für Sie interessante Themen hinweisen. Der neue Nachrichtenticker ergänzt unseren digitalen Presseservice www.microsoft.de/presse, den Sie als zentrale Informationsplattform der Microsoft Pressestelle in Deutschland sicher bereits nutzen.

Wir hoffen, Ihnen mit dem offiziellen Twitterkanal der Microsoft Pressestelle in Deutschland einen Mehrwert für Ihre tägliche Arbeit bieten zu können. Ihr Feedback ist herzlich willkommen!

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Mickeleit
Director of Communications
Microsoft Deutschland GmbH
 
Bei Microsoft vermute ich eher, dass die PR-Agentur-Fuzzis gesagt haben "Hei Jungs, ihr müsst mal modern sein und so. Wir haben ja sonst nichts zu sagen. Und wir twittern mal jetzt, weil ja so der typische Presseheini, nich, der hängt ja den ganzen Tag nur bei Twitter rum. Handelsblatt und FAZ und so die finden das dann voll modern." Und dann haben sie von Microsoft 5.000 Euro für das Twitter-PR-Konzept kassiert (40 Seiten A4 inkl. Screenshots, in Farbe) und dann nochmal ne monatliche Rate für die ganzen Twitter-Püpse, die natürlich nicht von Microsoft kommen, sondern von der Agentur. Dann die Auswertung ("Evaluation"), eine kleine MaFo dazu bei den Journalisten, um sich wieder ins Gespräch zu bringen ("Na, wie finden Sie so unser Twitterdingsbums?" "Pupsig" "oh").

Reine Geldmacherei und bringen tut es auch nichts. Eher verwirren - aber genau das ist ja das Ziel der Pressearbeit :D

G.
 
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