M720q mit 65 Watt Prozessor?
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CPUs können auch betreibssystemseitig untertaktet werden, was zu geringerer Leistungsaufnahme führt. Somit sollte sich eine non-T-CPU bei entsprechender Einstellung wie ihre T-Variante verhalten.
Die einzig relevante Frage ist, ob das BIOS ein Booten mit der non-T-CPU unterbindet oder nicht. Tut es das nicht, dann gibt es keinen Grund, den Aufpreis für eine T-CPU zu zahlen.
Die einzig relevante Frage ist, ob das BIOS ein Booten mit der non-T-CPU unterbindet oder nicht. Tut es das nicht, dann gibt es keinen Grund, den Aufpreis für eine T-CPU zu zahlen.
Ich bezweifle dieses... eine Aufstellung mal dazu:
JogHurt
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In meinem M920x tiny arbeitet eine 65W CPU. War vorher ein i3 verbaut mit 35W. Vom BIOS gab es keine Einschränkungen. Der Lüfter bläst mehr wie vorher und tritt bei Belastung deutlicher in Erscheinung. Ich hab die CPU nicht untertaktet oder ähnliches.
JogHurt
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Ja könnte ich machen, aber ich empfinde das Lüfterverhalten nicht störend. Der Lüfter wird nur laut, wenn Leistung abgefragt wird. Ansonsten ist beim üblichen Einsatzgebiet (Internet, Schreibkram) Ruhe. Ich hatte im 900tiny einen i7 in "T" und obwohl der 35W hatte war der Lüfter trotzdem öfter am pusten als noch der Pentium drin war. Vorteil neben der Lautstärke beim T Modell, er taktet nicht runter bei Belastung. Der i7 8700 ohne T geht nach einiger Zeit etwas in die Knie. Stört mich aber nicht, da immer noch ausreichend Leistung vorhanden ist.
Die verbreitetste Strategie um das Verhältnis Rechenleistung/Stromverbrauch* zu optimieren ist "Race to Idle", also eine anstehende Aufgabe mit voller Leistung so schnell wie möglich abzuarbeiten, um die CPU danach möglichst früh wieder schlafenlegen zu können.
Wenn der nach TDP "sparsamere" Pentium also wegen geringerer Rechenleistung insgesamt mehr Energie verbraucht als der i7, einfach weil er länger braucht, dann ist im Endeffekt auch der i7 kühler.
Nein, das ist kein Vorteil, sondern eher ein Nachteil, bzw. bestenfalls ist es egal.
Die T-CPU taktet deshalb nicht runter, weil sie gar nicht erst (weit genug) hochtaktet und damit auch nicht genug Abwärme produziert um die Kühlung zu (über)fordern, woraufhin die non-T-CPU dann wieder temperaturbedingt runtertaktet.
Wie gesagt, das Gleiche erreichst du mit einer entsprechend untertakteten non-T-CPU.
*) und damit Abwärme
JogHurt
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Zu den Pentiums kann ich nix sagen, hab ich nach dem Funktionstest rausgeschmissen das Ding. Da mir der Quirl im M900 etwas schwachbrüstig vorkam, hab ich dem nach einem Test mit einer 65W CPU einen T gegönnt. Weil das ohne Zusatzfummelei geht, empfand ich schon als Vorteil für mich als Küchentischbastler 
Im 920x erschien mir die Kühlleistung höher, deswegen ne 65W CPU, vorallem war zum Zeitpunkt des Kaufes die Verfügbarkeit besser.
Zurück zum Thema: Ich würde es von der Verfügbarkeit abhängig machen und vom Budget welche CPU ich da einbauen würde.
Gruß vom Küchentisch
Im 920x erschien mir die Kühlleistung höher, deswegen ne 65W CPU, vorallem war zum Zeitpunkt des Kaufes die Verfügbarkeit besser.
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Gruß vom Küchentisch
