Linux und Vmware

ellison

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26 Dez. 2007
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Hallo an alle!
Ich würde gerne ein paar Vorschläge von Ihnen bekommen.
Ich möchte auf ein Thinkpad X301 Linux installieren als HauptBS und mit Vmware ein Windows drauf abspielen.
Ich würde entweder Ubuntu oder Suse drauf machen. Vorschläge was wäre besser?
Bei wmware blick ich leider nicht mehr so ganz durch!!! Da gibt es viele Versionen und möglichkeiten. Ich möchte,dass der windows auf vmware auch alle Funktionen hat und möchte auch noch Samba drauf installieren damit ich daten hin und her bewegen kann.
Vielen Dank für eure Vorschläge
 
Zur Linux-Distribution:
Ich persönlich benutze Ubuntu und bin damit glücklich.
Aber Suse, Redhat, Mandriva und, und und sind auch nicht schlechter.
Ist einfach nur eine Frage der persönlichen Vorlieben.

Die Hardware in Thinkpads sollte eigentlich durch die Bank gut unterstützt werden, wenn doch mal was nicht direkt will unbedingt auf www.thinkwiki.org und in den jeweiligen Foren zu der Distribution (bei Ubuntu z.B. forum.ubuntuusers.de) nachschauen.



Bei der VM rate ich auch zu VirtualBox.
Die OpenSource-Version wirst du bei den meisten Linux-Distributionen direkt über die Softwareverwaltung installieren können, die andere Version, die ein paar mehr Funktionen bietet, musst du von Hand installieren.
 
VMWare Workstation 6.5.1 gibt's doch einfach als Installer Paket für Linux. Auf Ubuntu läuft das Top. Umsonst is das aber nicht.

MfG Eric
 
Mein Vorschlag wär inzwischen auch Virtualbox, das gut geworden für Otto-Übernormal-User ;)

Suse würd ich mir kneifen, lieber Ubuntu. RPM hat mich noch nie überzeugt auch wenn yum inzwischen einigermassen brauchbar ist.
Ich glaub für Ubuntu gibts auch einfach massiv mehr Zeug und Release Upgrades sind pflegeleichter.
 
Hatte VBox mit XP unter opensuse11 laufen, funzte astrein, schön das man auch Abbilder von Zuständen speichern konnte, nett um Software zu testen, audio und lan oob. Samba Server brauchst du auch nicht. Bei vbox hast du einen Ordner im /home der in XP dann gelesen beschrieben werden kann.
 
Ich nutze aus alter Gewohnheit Suse und VMware.

Suse, Ubuntu oder etwas anderes ist wohl aber mittlerweile Geschmacksache.

Interessant von den vielen VMware Produkten dürfte in Deinem Fall nur die (relativ kostspielige) VMWare Workstation sein. Alle anderen sind entweder zur Servervirtualisiserung oder zu eingeschränkt.
 
Für mich persönlich gehört das Durchschleifen von USB-Ports zu den wichtigsten Features von VirtualBox. So kann ich beispielsweise unter Ubuntu meinen HP-Scanner (Scanjet 4670, USB2.0) benutzen, obwohl das Ding von Sane nicht unterstützt wird. Zum Verkaufen oder Wegwerfen wäre ein einwandfrei funktionierendes und gar nicht so altes Markengerät natürlich zu schade.

Virtualisierung hat aber unter Linux auch viele andere interessante Anwendungen, z.B. Win 2000 + Office 97 zum Bearbeiten von proprietären MS-Formaten die mit OpenOffice leider nicht immer richtig geöffnet/gespeichert werden können.
 
Nach meiner subjektiven Erfahrung ist VBox auch einfach schneller als VMWare aufgrund von VT-x unterstützung etc.

VMWare gibt es übrigens schon kostenlos. VMWare Server heisst das ganze wenn ich mich recht entsinne!
 
VMWare-Server ist kostenlos. Muss man sich nur eine Seriennummer von der VMWare-Seite holen.
Wobei ich finde, dass der Server ein wenig übertrieben ist, wenn man die Feature nicht nutzt.

Würde da auch eher VMware Workstation (kostenpflichtig) oder VirtualBox nehmen.
 
Naja lieber Features nicht nutzen als Geld bezahlen ;) Am besten gleich VBox nehmen. Das ist total Top!
 
es gibt bereits VMWare Workstation 6.5.2, damit ist der laestige Tastatur-Bug behoben.

Ich nutze Ubuntu(host)+Xp(gast) schon seit 2jahren und davon sehr ueberzeugt.
 
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