hallo,
startx, als ersten Tipp find ich prima.Meist bist du dann "drin", wenn eine grafische Oberfläche überhaupt installiert ist.
Oder soll das Notebook einen ganz speziellen Zweck erfüllen und wurde bereits vorkonfiguriert?
zur genaueren Erkundung und Bearbeitung wurde dann meist der Midnight-Kommander installiert, der Norton-Commander-ähnliches Arbeiten auf einer Linux shell ermöglicht: Starten mit mc am root oder Benutzerprompt.
OT:Weil wir schon dabei sind. Die Eigenbeschreibungen der Distributionen sind nicht so schlecht:
Debian: nur freie Software, das ist eine demokratische Philosophie, die was für sich hat.
FC (z.Zt. 8 : Ist die wohl größte Distri: Vorteil: Du bekommst für fast alles eine Lösung, wenn du etwas englisch kannst.
OpenSuse: "Most usable Linux". Aufgrund der bei den meisten Linuxern verpönten Nähe zu Microsoft und unkomplizerten Umgangs mit proprietärer Software wird man ohne Ahnung unter KDE wie Gnome die meiste Freude daran haben.
Aber auch alle anderen Distris haben ihre Berechtigung und Vorzüge und sind ggf. funktionell fast beliebig konfigurierbar, so daß du letztlich Look and feel einer jeden in die einer anderen umwandeln könntest.
Ich beforzuge FC, OpenSuse und Debian (in der Reihenfolge), das schöne dabei ist, das es zwar Glaubenskriege darum gibt, aber letzlich kannst du sogar ein Ubuntu wieder so umpfriemeln, das es wie ein anständiges Gnu/Linux läuft oder ein Gnu/Linux um die verpönte proprietäre Software erweitern. Es bleibt dir überlassen.
mfG
rudolfka