Lenovo will mit Privatanwendern ins Geschäft kommen

naja, bisher sind doch Business- (ThinkPads) und Consumer-Reihe (3000er) immer noch getrennt. Wie auch immer, ich kann schlecht vergleiche ziehen, da mein erstes und einziges ThinkPad ein T42 ist.
 
Also ich glaube nich das sich Lenovo ein riesiges Geschäft mit den den ganzen Firmen versauen würde und die Qualität ich sage mal noch weiter runterschrauben würde. Und wenn lenovo ja bald ins Privatgeschäft eintreten will dann bezieht sich das bestimmt mehr auf die Desktop Serie von Lenovo weil man da mit mehr lLeute anspricht.

Und wenn sie doch auch die TP bei MediaMarkt z.B verkaufen wollen dann läuft das schon alles vieleicht nach dem Prinzip Quantität statt Qualität.

Aber es ist ja eher bekannt das die meisten Endnutzer die ein ThinkPad sich anlegen eher auf die Leistung und den Support und Zuverlässigkeit achten und nicht wie die meisten Media markt kunden auf Aussehen und Preis.


Und daher würde ich sagen das sich die ThinkPads beim Saumarkt nicht so stark verkaufen würde. Da ein ThinkPad auch eine subjektives ästhetisches Wunderwerk ist und das nicht alle ansprechen würde.

Naja dann würde man doch lieber beim zerbrechlischen Toshiba zu greifen.
 
Nun ja, das Geschäft mit den Firmen müsste nicht zwangsläufig darunter leiden, zumindest wenn die Qualität gleich bleibt.

Aber bei deinem zweiten Argument gebe ich dir recht: Wer beim MM ein Notebook kauft wird weniger auf die guten Garantieleistungen, die Akkulaufzeit und die solide Verarbeitung achten, sondern sich eher von zwanzigfach-Kartenleser und Aussagen vom Verkäufer wie "Gericom ist ein Top-Hersteller" ;) blenden lassen.
 
Nun malt man nicht den teufel an die Wand...

Da steht nichts von ThinkPads, Konsumentengeräte sind schließlich die 3000er Serien.
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben