Hallo Leute,
ich wollte hier nur kurz meine Eindruecke aus einem zweiwoechigem "Test" eines Lenovo N200 zusammenfassen.
Vor kurzem verabschiedete sich ein Ram-Riegel meines Sony Vaio Notebooks (Geraet BJ 2002 oder frueher, 1Ghz P3m, 512MB Ram). Ich versuchte den Riegel zu ersetzen, das NB bootete aber trotzdem nur mit 256MB. Also war klar, der zweite Slot ist hinueber. Das Notebook wurde von mir primaer als Windows Maschine genutzt. Ich bin liebender Linux-User, brauche aber fuer meine berufliche Taetigkeit hin und wieder Windows (Photoshop, Dreamweaver). Da das nun nicht mehr ging war klar, ein neues Notebook muss her. Erst dachte ich "ein gutes Gebrauchtes" kaufen - verwarf die Idee aber schnell als ich die entsprechenden Preise aktueller Neugeraete sah. Ich habe mich also etwas umgeschaut und bin dabei auf die Lenovo N200 Serie gestossen. Erstmal war ich total Baff das Lenovo fuer einen solchen Preis eine solche Ausstattung bietet. Die Preise gingen schon bei 429 Euro los (Celeron). Da ich aktuell Hardwaretechnisch nicht eingelesen war habe ich mich etwas informiert und ein Bekannter empfahl mir letztendlich auch einen aktuellen Core 2 Duo. Also legte ich etwas drauf, fuer den Core 2 Duo. Dann legte ich noch etwas drauf weil ich schon scharf auf das Widescreendisplay mit der hohen Aufloesung war (1680x1050). Letztendlich war ich dann angelangt bei:
Core 2 Duo - 2x 1,5Ghz (T5400)
1GB Ram
160GB HDD
DVD SuperMulti
15,4" WSXGA (1680x1050).
Bluetooth
Wlan (n-draft)
Fingerprint-Reader
Gefore Go 7xxx (dezidiert)
Den Ram und die Festplatte wollte ich sofort gegen ein groesseres Modell tauschen. Ich war froh drueber das sich das Notebook so offen gegenueber Upgrade's zeigt, gingen doch tatsaechlich 4GB Ram rein.
Ich habe einige Reviews gelesen und was mich sofort Ansprach war die angebliche Thinkpad-Tastatur und die Stahl-Scharniere. Ich habe viele Laptops sterben sehen - und bei 80% aller Laptops war es irgendwas am Display, meistens in Verbindung mit den ueblichen Plastikscharnieren. Also bestellte ich das Notebook fuer 629 Euro bei cyberport, wie ich fand ein Spitzenpreis fuer die Ausstattung.
Als das Notebook ankam war ich erstmal ernuechtert: Die auf vielen Fotos sichtbaren und in vielen Reviews erwaehnten Scharniere stellten sich als Plastikscharniere heraus. Großer Nachteil. Die "Thinkpad-Tastatur" war zwar vom Anschlag und der generellen Verarbeitung sehr lobenswert, allerdings fuer mich als jemand der viel Programmiert fand sich ein total furchtbares Layout darauf. Die Pos1 und Ende Taste war u.a nur in Verbindung mit druecken der "FN-Taste" erreichbar.
Aber egal, darueber sah ich hinweg und widmete mich dem Notebook ansich. Das Notebook gefiel mir im aufgeklappten Zustand sehr gut, das Schwarz/Silber harmonierte wunderbar. Allerdings, die Rueckseite (komplett Silber, nur Stromanschluss) sieht sowas von Billig aus wie ich es sonst nur von den ueblichen Discounter Notebooks vor einigen Jahren kannte. Ein dicker silberner Klotz ohne jeglich Anschluesse - so sieht es zumindest aus.
Bild: http://www.notebookreview.com/default.asp?newsID=3749&review=Lenovo+N200
Das Betriebssystem war schneller installiert. Nach mehrtaetiger Nutzung machte ich folgende Rechnung auf:
Positiv:
- Sehr guenstiger Preis
- Das beste (und ich meine: allerbeste) Display was ich je in einem Notebook gesehen habe. Scharf, knackig, Farbenfroh.
- Reichhaltige Ausstattung
- Der Cardreader ist SDHC kompatibel
- eingebaute Webcam (eher unwichtig)
Negativ:
- Akkulaufzeit zu gering. Display runtergeregelt, im "Idle" Mode mit Bluetooth und W-Lan deaktiviert ging das NB nach 1:56 aus. Mit W-Lan aktiviert, Display auf Mittelstellung und normalem gesurfe teilweise schon nach 1:15
- Lautstaerke: Der Luefter ist in etwa so laut wie der eines Gericom Notebooks von vor einigen Jahren. Der große Negativaspekt ist aber das der Luefter nicht kontinuierlich dreht sondern immer nur ab einer bestimmten Temperatur ruckartig auf eine sehr hohe Stufe ansprint. NHC und ein Script half auch nicht. Da auch Linux auf die Kiste sollte schon mal nicht gut
- CD-Rom/DVD Laufwerk extrem laut
- Glossy Display: Fantastische Farben, super Bild, aber so bald auch nur eine kleine Lichtquelle hinter einem ist geht gar nichts mehr. An eine mobile Nutzung im Freien oder in Cafe's etc... ist nicht zu denken.
- "Stahlscharniere" aus Plastik
- Von hinten billiger Look
- Nur ein Jahr Garantie
- Software: Vista Business vorinstalliert mit einiges an Zusatzsoftware die den PC total ausbremst. In vorkonfigurierter Umgebung booten dauert ca. 3 Minuten bis das OS laedt, dann weitere 15 Minuten heftigste HDD-Aktivitaet.
Die Fuer mich groessten Negativpunkte sind nach wie vor die Akkulaufzeit, die Luefterlautstaerke und die vorgetaeuschen Thinkpad-Scharniere. Das Lenovo N200 IST kein Thinkpad, es sieht vielleicht ein bisschen so aus, aber bis auf die ThinkVantage Software (und selbst die ist nicht annaehernd so reichhaltig wie bei richtigen TP's) ist keine Verwandtschaft zu erkennen.
Das Notebook habe ich eingepackt und zurueckgeschickt. Danach wollte ich was ich so schaetze auch haben: Gute Tastatur, Active Protection System, Magnesium Gehaeuse, Top-Verarbeitung, laengere Garantie, gutes Lueftermanagment, Security Chip. Ich schaute mich bei guenstigen gebrauchten R61 um, wurde da aber nicht fuendig. Letztendlich habe ich, voller Ueberzeugung hier im Forum ein T61 gekauft. Fuer etwas ueber 1000 Euro habe ich auch einiges mehr an Leistung erhalten:
2,00 Ghz Core 2 Duo statt 1,5Ghz
2GB Ram statt 1GB
3 Jahre Garantie statt 1 Jahr
Magnesium Gehaeuse
Active Protection System
Security Chip
UltraBay
Edelstahlscharniere
Thinkpad Tastatur
ThinkLight ( )
1GB Turbo Memory
Dezidierte Nvidia Quadro 140M Grafikkarte (hier ist anzumerken: bei Enemy Territory:QW knickte das N200 selbst auf niedrigsten Details gnadenlos ein, hier tritt das nicht auf. Kann aber auch am CPU liegen. Der Indiana Jones Full-HD Trailer lieft auf dem N200 z.B gar nicht, auf dem T61 fluessig).
Das T60 hat auch ein 15,4" Display mit 1680x1050 Pixeln. Das Geraet bietet in Punkto Ausstattung und Verarbeitung wesentlich mehr. Ich habe die 2GB Ram gegen ein 4GB Kit von OCZ getauscht, eine Samsung SpinPoint 320GB HDD eingebaut und freue mir nun einen Dauerlutscher in die Hand. Die Akkuleistung ist besser, wenn auch nicht viel besser. Den Luefter hoere ich in normalem Betrieb gar nicht, lediglich bei Vollast geht er hoerbar mit. Die Haptik ist viel besser, alles ist viel Modularer, besser Dokumentiert und sowieso. Der einzige große Kritikpunkt: Das Display. Alles wirkt leicht unscharf, die Helligkeit ist nicht zufriedenstellend und das Display hat nach oben mittig hin einen rotstich. Ich habe heute ueber OK2.de eine Garantieerweiterung auf 3 Jahre Vor-Ort nachgekauft. Hier auch die Info von OK2.de: Das man spaetestens 3 Monate nach Geraetekauf eine Erweiterung der Garantie nachkaufen muss ist eine Legende. Man kann dies jederzeit tun, allerdings gilt die Vor-Ort Garantie nur bis zum Ende der regulaeren Garantie. (Wenn man also nach einem Jahr drei Jahre Vor-Ort dazukauft gilt diese Garantie noch 2 Jahre, nicht 3). Bezahlt habe ich dafuer 89 Euro brutto, meiner Meinung nach eine hoechst lohnenswerte Investition. Wer den IBM/Lenovo Vor-Ort Service kennt weiss wovon ich rede.
Das erste was ich gemacht habe ist die Standardinstallation von Windows zu entfernen. Ich habe Vista Ultimate installiert, System-Update installiert und hatte nach wenigen Stunden alles auf meinem System was ich benoetigte. Keine Treibersuche, kein Gefummel, nichts. Die ueberfluessige Zusatzsoftware (PC-Doktor, Norton etc...) habe ich n icht mitinstalliert.
Alles in allem ist das N200 sicher empfehlenswerter als viele andere Midclass Notebooks, fuer mich aber einfach nicht geeignet. Vielleicht hilft dieser Text denen die sich fehlgeleitet von dem großen Namen und der Optik in Versuchung sehen hier zuzuschlagen.
Danke fuer's lesen!
Phil
ich wollte hier nur kurz meine Eindruecke aus einem zweiwoechigem "Test" eines Lenovo N200 zusammenfassen.
Vor kurzem verabschiedete sich ein Ram-Riegel meines Sony Vaio Notebooks (Geraet BJ 2002 oder frueher, 1Ghz P3m, 512MB Ram). Ich versuchte den Riegel zu ersetzen, das NB bootete aber trotzdem nur mit 256MB. Also war klar, der zweite Slot ist hinueber. Das Notebook wurde von mir primaer als Windows Maschine genutzt. Ich bin liebender Linux-User, brauche aber fuer meine berufliche Taetigkeit hin und wieder Windows (Photoshop, Dreamweaver). Da das nun nicht mehr ging war klar, ein neues Notebook muss her. Erst dachte ich "ein gutes Gebrauchtes" kaufen - verwarf die Idee aber schnell als ich die entsprechenden Preise aktueller Neugeraete sah. Ich habe mich also etwas umgeschaut und bin dabei auf die Lenovo N200 Serie gestossen. Erstmal war ich total Baff das Lenovo fuer einen solchen Preis eine solche Ausstattung bietet. Die Preise gingen schon bei 429 Euro los (Celeron). Da ich aktuell Hardwaretechnisch nicht eingelesen war habe ich mich etwas informiert und ein Bekannter empfahl mir letztendlich auch einen aktuellen Core 2 Duo. Also legte ich etwas drauf, fuer den Core 2 Duo. Dann legte ich noch etwas drauf weil ich schon scharf auf das Widescreendisplay mit der hohen Aufloesung war (1680x1050). Letztendlich war ich dann angelangt bei:
Core 2 Duo - 2x 1,5Ghz (T5400)
1GB Ram
160GB HDD
DVD SuperMulti
15,4" WSXGA (1680x1050).
Bluetooth
Wlan (n-draft)
Fingerprint-Reader
Gefore Go 7xxx (dezidiert)
Den Ram und die Festplatte wollte ich sofort gegen ein groesseres Modell tauschen. Ich war froh drueber das sich das Notebook so offen gegenueber Upgrade's zeigt, gingen doch tatsaechlich 4GB Ram rein.
Ich habe einige Reviews gelesen und was mich sofort Ansprach war die angebliche Thinkpad-Tastatur und die Stahl-Scharniere. Ich habe viele Laptops sterben sehen - und bei 80% aller Laptops war es irgendwas am Display, meistens in Verbindung mit den ueblichen Plastikscharnieren. Also bestellte ich das Notebook fuer 629 Euro bei cyberport, wie ich fand ein Spitzenpreis fuer die Ausstattung.
Als das Notebook ankam war ich erstmal ernuechtert: Die auf vielen Fotos sichtbaren und in vielen Reviews erwaehnten Scharniere stellten sich als Plastikscharniere heraus. Großer Nachteil. Die "Thinkpad-Tastatur" war zwar vom Anschlag und der generellen Verarbeitung sehr lobenswert, allerdings fuer mich als jemand der viel Programmiert fand sich ein total furchtbares Layout darauf. Die Pos1 und Ende Taste war u.a nur in Verbindung mit druecken der "FN-Taste" erreichbar.
Aber egal, darueber sah ich hinweg und widmete mich dem Notebook ansich. Das Notebook gefiel mir im aufgeklappten Zustand sehr gut, das Schwarz/Silber harmonierte wunderbar. Allerdings, die Rueckseite (komplett Silber, nur Stromanschluss) sieht sowas von Billig aus wie ich es sonst nur von den ueblichen Discounter Notebooks vor einigen Jahren kannte. Ein dicker silberner Klotz ohne jeglich Anschluesse - so sieht es zumindest aus.
Bild: http://www.notebookreview.com/default.asp?newsID=3749&review=Lenovo+N200
Das Betriebssystem war schneller installiert. Nach mehrtaetiger Nutzung machte ich folgende Rechnung auf:
Positiv:
- Sehr guenstiger Preis
- Das beste (und ich meine: allerbeste) Display was ich je in einem Notebook gesehen habe. Scharf, knackig, Farbenfroh.
- Reichhaltige Ausstattung
- Der Cardreader ist SDHC kompatibel
- eingebaute Webcam (eher unwichtig)
Negativ:
- Akkulaufzeit zu gering. Display runtergeregelt, im "Idle" Mode mit Bluetooth und W-Lan deaktiviert ging das NB nach 1:56 aus. Mit W-Lan aktiviert, Display auf Mittelstellung und normalem gesurfe teilweise schon nach 1:15
- Lautstaerke: Der Luefter ist in etwa so laut wie der eines Gericom Notebooks von vor einigen Jahren. Der große Negativaspekt ist aber das der Luefter nicht kontinuierlich dreht sondern immer nur ab einer bestimmten Temperatur ruckartig auf eine sehr hohe Stufe ansprint. NHC und ein Script half auch nicht. Da auch Linux auf die Kiste sollte schon mal nicht gut
- CD-Rom/DVD Laufwerk extrem laut
- Glossy Display: Fantastische Farben, super Bild, aber so bald auch nur eine kleine Lichtquelle hinter einem ist geht gar nichts mehr. An eine mobile Nutzung im Freien oder in Cafe's etc... ist nicht zu denken.
- "Stahlscharniere" aus Plastik
- Von hinten billiger Look
- Nur ein Jahr Garantie
- Software: Vista Business vorinstalliert mit einiges an Zusatzsoftware die den PC total ausbremst. In vorkonfigurierter Umgebung booten dauert ca. 3 Minuten bis das OS laedt, dann weitere 15 Minuten heftigste HDD-Aktivitaet.
Die Fuer mich groessten Negativpunkte sind nach wie vor die Akkulaufzeit, die Luefterlautstaerke und die vorgetaeuschen Thinkpad-Scharniere. Das Lenovo N200 IST kein Thinkpad, es sieht vielleicht ein bisschen so aus, aber bis auf die ThinkVantage Software (und selbst die ist nicht annaehernd so reichhaltig wie bei richtigen TP's) ist keine Verwandtschaft zu erkennen.
Das Notebook habe ich eingepackt und zurueckgeschickt. Danach wollte ich was ich so schaetze auch haben: Gute Tastatur, Active Protection System, Magnesium Gehaeuse, Top-Verarbeitung, laengere Garantie, gutes Lueftermanagment, Security Chip. Ich schaute mich bei guenstigen gebrauchten R61 um, wurde da aber nicht fuendig. Letztendlich habe ich, voller Ueberzeugung hier im Forum ein T61 gekauft. Fuer etwas ueber 1000 Euro habe ich auch einiges mehr an Leistung erhalten:
2,00 Ghz Core 2 Duo statt 1,5Ghz
2GB Ram statt 1GB
3 Jahre Garantie statt 1 Jahr
Magnesium Gehaeuse
Active Protection System
Security Chip
UltraBay
Edelstahlscharniere
Thinkpad Tastatur
ThinkLight ( )
1GB Turbo Memory
Dezidierte Nvidia Quadro 140M Grafikkarte (hier ist anzumerken: bei Enemy Territory:QW knickte das N200 selbst auf niedrigsten Details gnadenlos ein, hier tritt das nicht auf. Kann aber auch am CPU liegen. Der Indiana Jones Full-HD Trailer lieft auf dem N200 z.B gar nicht, auf dem T61 fluessig).
Das T60 hat auch ein 15,4" Display mit 1680x1050 Pixeln. Das Geraet bietet in Punkto Ausstattung und Verarbeitung wesentlich mehr. Ich habe die 2GB Ram gegen ein 4GB Kit von OCZ getauscht, eine Samsung SpinPoint 320GB HDD eingebaut und freue mir nun einen Dauerlutscher in die Hand. Die Akkuleistung ist besser, wenn auch nicht viel besser. Den Luefter hoere ich in normalem Betrieb gar nicht, lediglich bei Vollast geht er hoerbar mit. Die Haptik ist viel besser, alles ist viel Modularer, besser Dokumentiert und sowieso. Der einzige große Kritikpunkt: Das Display. Alles wirkt leicht unscharf, die Helligkeit ist nicht zufriedenstellend und das Display hat nach oben mittig hin einen rotstich. Ich habe heute ueber OK2.de eine Garantieerweiterung auf 3 Jahre Vor-Ort nachgekauft. Hier auch die Info von OK2.de: Das man spaetestens 3 Monate nach Geraetekauf eine Erweiterung der Garantie nachkaufen muss ist eine Legende. Man kann dies jederzeit tun, allerdings gilt die Vor-Ort Garantie nur bis zum Ende der regulaeren Garantie. (Wenn man also nach einem Jahr drei Jahre Vor-Ort dazukauft gilt diese Garantie noch 2 Jahre, nicht 3). Bezahlt habe ich dafuer 89 Euro brutto, meiner Meinung nach eine hoechst lohnenswerte Investition. Wer den IBM/Lenovo Vor-Ort Service kennt weiss wovon ich rede.
Das erste was ich gemacht habe ist die Standardinstallation von Windows zu entfernen. Ich habe Vista Ultimate installiert, System-Update installiert und hatte nach wenigen Stunden alles auf meinem System was ich benoetigte. Keine Treibersuche, kein Gefummel, nichts. Die ueberfluessige Zusatzsoftware (PC-Doktor, Norton etc...) habe ich n icht mitinstalliert.
Alles in allem ist das N200 sicher empfehlenswerter als viele andere Midclass Notebooks, fuer mich aber einfach nicht geeignet. Vielleicht hilft dieser Text denen die sich fehlgeleitet von dem großen Namen und der Optik in Versuchung sehen hier zuzuschlagen.
Danke fuer's lesen!
Phil