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http://winfuture.de/news,43429.html
Das abgelaufene zweite Fiskalquartal lief für den chinesischen PC-Hersteller Lenovo alles andere als positiv. Dies geht aus den aktuellen Geschäftszahlen hervor, welche das Unternehmen am heutigen Freitag vorgelegt hat.
Mit einem Gewinneinbruch um 78 Prozent hat Lenovo nicht nur die Erwartungen der Analysten deutlich unterschritten, sondern auch seine Anleger schockiert. Der Gewinn sank im zweiten Quartal auf 23,4 Millionen US-Dollar (18,3 Millionen Euro). Analysten waren zuvor von einem leichten Rückgang auf 91,8 Millionen US-Dollar (71,79 Millionen Euro) ausgegangen.
Wie ein Sprecher von Lenovo erklärte, sind gesunkene Margen und eine deutlich geringere Nachfrage für das schlechte Ergebnis verantwortlich. Der Gewinneinbruch wurde auch an der Börse abgestraft - an der Börse in Hongkong sackte der Kurs der Lenovo-Aktie zeitweise um 20 Prozent ab.
Seit der Übernahme der IBM-Computersparte vor drei Jahren gilt Lenovo hinter Hewlett-Packard, Dell und Acer als viertgrößter PC-Hersteller der Welt. Derzeit plant das Unternehmen angeblich die Übernahme der Privatkundensparte von Fujitsu-Siemens, die vermutlich nach der Komplett-Übernahme durch Fujitsu zum Verkauf stehen wird.
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Das abgelaufene zweite Fiskalquartal lief für den chinesischen PC-Hersteller Lenovo alles andere als positiv. Dies geht aus den aktuellen Geschäftszahlen hervor, welche das Unternehmen am heutigen Freitag vorgelegt hat.
Mit einem Gewinneinbruch um 78 Prozent hat Lenovo nicht nur die Erwartungen der Analysten deutlich unterschritten, sondern auch seine Anleger schockiert. Der Gewinn sank im zweiten Quartal auf 23,4 Millionen US-Dollar (18,3 Millionen Euro). Analysten waren zuvor von einem leichten Rückgang auf 91,8 Millionen US-Dollar (71,79 Millionen Euro) ausgegangen.
Wie ein Sprecher von Lenovo erklärte, sind gesunkene Margen und eine deutlich geringere Nachfrage für das schlechte Ergebnis verantwortlich. Der Gewinneinbruch wurde auch an der Börse abgestraft - an der Börse in Hongkong sackte der Kurs der Lenovo-Aktie zeitweise um 20 Prozent ab.
Seit der Übernahme der IBM-Computersparte vor drei Jahren gilt Lenovo hinter Hewlett-Packard, Dell und Acer als viertgrößter PC-Hersteller der Welt. Derzeit plant das Unternehmen angeblich die Übernahme der Privatkundensparte von Fujitsu-Siemens, die vermutlich nach der Komplett-Übernahme durch Fujitsu zum Verkauf stehen wird.