Lenovo/IBM qualität, nicht mehr das was es mal war...

dafinnschi

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Zu meiner laptop geschichte:

Mein erster war ein thinkpad T30 , wundervolle maschine, daraufhin dann ein T40 , wirklich legendäres gerät!
danach ein x60 Tablet, Auch wirklich toll!

Dann bin ich zu Apple gewandert, macbook pro 13, 15 und air gehabt, so nun habe ich mein air gegen ein x220 Tablet getauscht.

Mit Abstand der schlechteste Rechner den ich jeh gehabt habe, der bildschirm trotz IPS ist irgendwie "mäh", die touch/digitizer funktionen kaum zu benutzen durch extreme ungenauigkeit, der rechner wiegt ne halbe tonne, akku laufzeit viel zu Kurz, hoher verbrauch im standby trotz ssd u.s.w das touchpad ist der horror, nicht zu benutzen genauso wie der trackpoint, der ist bei mir viel zu lahm und driftet gerne ma von selbst (das hatte ich damals beim t40 auch... aber das muss man doch mal in griff bekommen)


würdet ihr auch sagen das lenovo stark abgebaut hat was die qualität ihrer produkte angeht oder habe ich einfach ne gurke erwischt? ich werde den laptop auf jedenfall verkaufen, die frage ist nur ob ich mir ein T430/440 oder ein macbook kaufe...
 
Durchforste die letzten Threads im Forum mit mehreren Beiträgen: Früher oder später geht es immer wieder um Dinge, die in letzter Zeit seitens Lenovo nicht so gut laufen. Dazu gehören auch einige Kritikpunkte, die du genannt hast. :( Ich selbst würde mir gerade gerne ein (relativ) "neues" Thinkpad kaufen, aber es ist und bleibt schwierig...

Das ist natürlich nicht alles und nicht vollständig und völlig subjektiv und nur eine Seite. Aber, ich persönlich nehme einen Abfall der Qualität und vor allem einen Abfall der Kompetenz wahr, die richtigen Entscheidungen für Kunden zu treffen, die mit Thinkpads tatsächlich arbeiten ("for those who do" - fragt sich nur, WAS Lenovo tut?).

Viele sagen, das ist alles nur diese "Früher war alles besser"-Mentalität. Das finde ich nicht, weil ich immer für positive Neuerungen offen bin (auch wenn sie kleinere Haken und Ösen haben!). Es hat sich nur mit der Zeit herausgestellt, dass einige Dinge in Thinkpads gut bis sehr gut funktionieren und andere gar nicht. Lenovo stellt diese langjährige Erfahrung im Augenblick immer ein Stückchen mehr in Frage. Spätestens, wenn große Kunden anfangen bei der Konkurrenz oder bei Apple zu kaufen, werden sie's merken :D
 
Ich war auch kurz davor mir ein X1 Carbon zu kaufen aber das MBA ist sogar billiger..... :facepalm: auch wenn ich sagen muss , eins macht Lenovo richtig: Gute auflösungen, super Displaygrößen (14" !!)...
 
Also ich muss zugeben das im direkten Vergleich meines T430u und das X200, dass ich mit dem älteren von den Geräten lieber arbeite. Die Akkulaufzeit und ebenso die Handhabung des Altbewährten, sprechen mich eher an als das neue Layout. Dies ist jedoch eine eher subjektive Meinung.
Jedoch bin ich aktuell eher dazu geneigt, dass T430u aufgrund zu geringer Nutzung zu verkaufen. Da alle Office Anwendungungen alle auf dem X200 hervorragend laufen, benötige ich eigentlich kein neues Gerät.

:-) Ergo... ich bin mit dem älteren weit aus zufriedener als mit dem neuen 4 Monate altem T430u.
 
Ein 600er mit moderner Technik :love: ... Mist, jetzt bin ich aufgewacht :rolleyes:
 
Auch wenn mein W520 mein erstes ThinkPad ist, muss ich sagen, dass ich jetzt nach knapp 2 Jahren doch ein wenig enttäuscht bin. Wenn der Displaydeckel geschlossen ist, dann klappert er auf der Bezel und wenn er geöffnet ist, dann klappert die Blende "vor" dem Display. Ich habe zwar kein Vergleichsgerät aus dem Hause ThinkPad, aber alle Consumergeräte, die ich bisher besessen habe waren hier besser verarbeitet.

Auch die sich glänzend schrubbenden Ecken sind doof. Ebenso wie die Tasten, die sich doch recht schnell abnutzen und anfangen zu glänzen, auch das ist bisher bei fast allen anderen Consumergeräten besser gewesen. Lediglich das Toshiba C660D kann hier meinem W520 noch richtig Konkurrenz machen.

Mein Kumpel ist mit seinem L430 hingegen sehr zufrieden, gut das war ich das erste Jahr auch. Ich finde auch, dass sein Gerät deutlich besser verarbeitet ist, was mich sehr wundert da es immer mal heißt, dass die L-Serie schlechter sein soll. Lediglich die Displayscharniere sind beim L430 sehr wackelig. Da habe ich immer Angst, wenn er sein ThinkPad aufklappt. Das L430 hat einen hochwertigeren Displaydeckel, da dieser aus Hartplastik besteht, wodurch sich die Ecken nicht glänzend schrubben können.

Soweit gehen meine Erfahrungen. Anfangs dachte ich, dass die vielen User die hier von alten "neuen" Geräten träumen seien pingelig oder verrückt, aber ich kann sie mittlerweile sehr gut verstehen.
 
Ich war bisher kaum von Verarbeitungsmängeln bei Thinkpads betroffen und habe doch sehr viel Kontakt mit den unterschiedlichsten Modellen (siehe Signatur).

Die einzigen Fälle waren:
T400s: Palmrest Bruch - Serienfehler
SL500: an zwei Geräten nach einem Jahr - Mainboard tot
an vielen Serien nach jahrelangem Dauereinsatz: Scharniere mit Spiel

Alle anderen Probleme waren vom Benutzer selbst verschuldet. Für die Ungenauigkeit des Digitizers beim X220t hat hier mal jemand eine Lösung geposted.

Für mich sind die Thinkpads immer noch eine der besten und zuverlässigsten Modelle auf dem Markt. Vielen Leuten in meinem Umfeld habe ich gebrauchte besorgt, die seit Jahren unauffällig ihren Dienst verrichten. Die Dokumentation und Ersatzteilverfügbarkeit sucht Ihresgleichen, auch die Wartbarkeit (z.B. Lüfterreinigung) ist vielen (nicht allen) Konkurrenten überlegen.


Auch die sich glänzend schrubbenden Ecken sind doof.
[...]
Das L430 hat einen hochwertigeren Displaydeckel, da dieser aus Hartplastik besteht, wodurch sich die Ecken nicht glänzend schrubben können.
Das ist ein strittiger Punkt, denn gerade die Gummierung der Deckel der T-/W-/X-Serie empfinden viele als hochwertiger, auch wenn sie zu den abgeschubberten Ecken führt. Lenovo verzichtet übrigens seit dem T431s auf die Gummierung, was hier von vielen kritisiert wurde. Ich würde sagen, dass es Geschmackssache ist.

Vielleicht sind ja die gänzlich neuen Modelle T431s und T440s eher was für dich. Die kommenden Haswell Geräte werden sich vermutlich an diesen orientieren. Es heißt, dass die Tablets der X-Serie keinen Nachfolger (zumindest in der Form) mehr bekommen. Das Konzept der X-Tablets wirkt zugegebenermaßen in einigen Bereichen überholt.
 
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Ich hatte den Thinkpads eine Chance gegeben, weil mir Apples Produktpolitik zunehmend missfiel (RAM verlöten/Akku verkleben etc.).

Aber das wird Lenovo ja nun auch (zumindest in den auf mobilen Einsatz ausgelegten Produktlinien) zunehmend durchführen. Was mich darüber hinaus bei Lenovo/Thinkpad enttäuschte:

- Verarbeitung ist dann doch deutlich hinter Apple: Tasten knarzen, Palmrest biegt sich durch, Palmrest nach einigen Monaten Gebrauch schon auf dem sicheren Weg in den glänzenden Spacktod, 9c-Akku klappert, Thinkpad frisst mehr Staub als die Macbooks (überall nette kleine Spalten zu diesem Zweck)

- Lenovo-Support Lichtjahre vom Apple-Support entfernt (auch, wenn man da bei Apple nochmal zusätzlich in die Tasche greifen muss: ich tue das nach der Erfahrung mit Lenovo gerne)

- bei meinem x230: mieses Premium(!)-IPS-Panel - starke Lichthöfe, "Wölkchen" etc.

Vielleicht werde ich schon früher wieder auf ein Macbook Air umsteigen. Die Haswell-Dinger sind 'ne Wucht, was die Laufzeit angeht, und das könnte sich mit MacOS 10.9 noch einmal bessern. Schließlich: Windows ist sehr viel schrecklicher als Mac OSX (selbst mit recht viel "good will").
 
Ich glaube, dass viele von Apple-Umsteigern bemängelte Punkte auch durch die unterschiedliche Materialwahl bei Apple und Lenovo entstehen. Ein Alu-Gehäuse fühlt sich einfach hochwertiger an und knarzt nicht. Kunststoffteile können schon mal Geräusche machen. Das hat alles Vor- und Nachteile.

Ich habe zum Beispiel schon viele arg verdellte MacBooks gesehen. Kunststoff kann bei leichten Stürzen nachgeben und danach wieder in seine Ausgangsform zurückgehen, aber im blödsten Fall eben auch brechen. Kunststoff nimmt auch von der Haut abgesondertes Fett (Glanz) leichter auf.

Die Zielgruppen von Apple und Lenovo sind eigentlich zu verschieden, um direkte Vergleiche zu ziehen, auch wenn Lenovo zur Zeit meint, dies ändern zu müssen.


Bei der Wartbarkeit sehe ich Lenovo jedenfalls meilenweit vorne. Das T431s ist meiner Meinung nach sogar leichter zu warten, als seine Vorgänger. Keine Spur von Verklebung. Der Akku ist zwar keine CRU mehr, aber dennoch auf einfachste Weise zu tauschen. Der aufgelötete RAM stört mich natürlich trotzdem. Ich hoffe das normale T440 oder T440p wird weiterhin tauschbare CPUs, mehr RAM-Slots und weitere Auf-/Umrüstoptionen bieten.

Bei Apple habe ich den Eindruck, dass die meisten Geräte nie wirklich lange im Einsatz sind, sondern relativ schnell wieder durch die Nachfolgemodelle ersetzt werden. Dagegen haben wir in der Firma sogar noch über zehn Jahre alte Thinkpads für bestimmte Zwecke im Einsatz, die bereits diverse Aufrüstungen hinter sich haben und weiterhin problemlos ihren Dienst verrichten.


Bei Haptik und Optik mag Apple führen, aber bei Langlebigkeit und Robustheit sehe ich Lenovo (immer noch) vorne, obwohl auch HP seine Sache mit den Elitebooks sehr gut macht.
 
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habe ich mein air gegen ein x220 Tablet getauscht.

Mit Abstand der schlechteste Rechner den ich jeh gehabt habe

Warum macht man so was? Das gute macbook Air mit dem fabulösem touchpad; die konkurrenzloseste Sensorik, die es auf dem ganzen
Weltmarkt geben tut? :facepalm:



ps. nimm das Lenovo T440s mit haswell. Wenn das touchpad nix ist, sag Bescheid... ( erspare mir dann die Anschaffung und behalte das
macbook 13 hasswell - der 12 Stunden Beisser ) Danke





Ich glaube, dass viele von Apple-Umsteigern bemängelte Punkte auch durch die unterschiedliche Materialwahl bei Apple und Lenovo entstehen. Ein Alu-Gehäuse fühlt sich einfach hochwertiger an und knarzt nicht. Kunststoffteile können schon mal Geräusche machen. Das hat alles Vor- und Nachteile.

völliger Quatsch. Das einzig vernünftige am Macbook ist das touchpad. Ob es nun aus alu oder Plastik ist, ist völlig sekundär.
Es lässt sich merklich besser bedienen, wer kein iPad haben möchte.
Mechanische Tastatur, Klappdisplay, touchpad, osx, brauchbare wlan-Modems integriert. :thumbsup:

Aktuell einzige Alternative: T440s ( was sonst )
 
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Mir kommen genauso diverse Macken diversester Apple Notebooks in den Kopf, wenn ich da mal so die letzten Jahre anschaue. Apple kocht auch nur mit Wasser und Aluminium ist zwar schick, aber auch nicht der einzige und perfekte Werkstoff für Gehäuse.
Blanke Tasten oder abgegrabbelte Palmrests sind normaler Verschleiß. Mein R61 von 2007 sieht nicht mehr neu aus. Aber es funktioniert einwandfrei, es läuft ein aktuelles OS drauf, das Gehäuse hat keine Risse oder Brüche.

Was hilft mir ein tolles Alugehäuse, wenn die Scharniere bröseln, Mainboards sterben und ähnliches passiert? Ja, das Trackpad ist genial bei Apple. Und auch andere Funktionen sind gut gemacht. Man bindet sich dafür aber auch mit "Leib und Leben" an einen einzigen Hersteller. Wenn Lenovo nur noch Mist baut, nutze ich halt HP oder Dell oder was auch immer. Wer OS X nutzt, nutzt Apple. Und darf alles schlucken, was Apple macht. Da sind mit Spaltmaße relativ egal.
 
völliger Quatsch. Das einzig vernünftige am Macbook ist das touchpad. Ob es nun aus alu oder Plastik ist, ist völlig sekundär.
Das ist aber mein Eindruck den ich bisher gewonnen habe. Immer wenn Leute ein MacBook das erste Mal in Händen halten, heißt es "Ah! Oh! Alu!". Das spricht auch Leute an, die immer eine externe Maus verwenden.

Mir kommen genauso diverse Macken diversester Apple Notebooks in den Kopf, wenn ich da mal so die letzten Jahre anschaue. Apple kocht auch nur mit Wasser und Aluminium ist zwar schick, aber auch nicht der einzige und perfekte Werkstoff für Gehäuse.
[...]
Was hilft mir ein tolles Alugehäuse, wenn die Scharniere bröseln, Mainboards sterben und ähnliches passiert?
Das ist ja auch meine Meinung. Ich wollte mit dem Alu-/Kunststoff-Vergleich nur eine Erklärung für ein paar der Kritikpunkte finden, die der Ersteller dieses Threads und auch david_thinks genannt haben.


Ich bin ein Thinkpad Fan durch und durch, trotzdem sehe ich auch auf Apples Seite gewisse Qualitäten und Ideen, die eben so manchen zum Apple Kunden werden lassen.
 
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Ich hatte knapp 6 Jahre die erste Macbook Alu Unibody-Version im Einsatz:

Ab und an mit Isopropanol über den Bildschirm und die Tasten sowie mit dem Microfasertuch über das Gehäuse und es sah nach 6 Jahren noch aus wie neu. Ermüdungsrisse wie sie beim Kunststoff der Thinkpads ja gerne mal vorkommen: natürlich keine. Das Argument, dass Alu dann ja dellt und auseinanderbricht, wenn man das Macbook durch die Gegend wirft, stimmt natürlich: Aber ein Thinkpad springt doch auch nicht wie ein Flummi vom Boden? Also wenn ich das runterfallen lasse, dann wird es sich auch nicht so sehr darüber freuen. Das Alu-Macbook packt man in eine Crumpler Neopren-Hülle und man muss sich keine Sorgen mehr darum machen.

Wenn ich mein Thinkpad x230 mit einer Hand an der Ecke fasse und anhebe, ist das einfach ein "unsicheres" Gefühl als wenn ich gleiches mit dem Macbook Air durchführe.

Dennoch ist das Thinkpad sehr gut verarbeitet und macht einen robusten Eindruck. Ich muss es ja nur mit dem Fujitsu Lifebook auf der Arbeit vergleichen...:facepalm:

Letztlich kann ich mit dem Thinkpad ordentlich arbeiten und bereue den Kauf nicht. Für meine individuelle Anwendungssituation ist ein Macbook plus Mac OSX aber wohl einfach die komfortablere Arbeitsumgebung. Es funktioniert einfach alles ein Stück intuitiver, schneller, schöner, besser durchdacht. Das Touchpad habe ich auch sehr gemocht, mE kann der Trackpoint es damit aber locker aufnehmen. Zumindest mit dezidierten Hardware-Tasten. Aber damit ist es ja auch bald vorbei.

Zum Thema: "Wer OS X nutzt, nutzt Apple. Und darf alles schlucken, was Apple macht."

Abgesehen davon, dass man seine Itunes- und Aperture-Bibliothek auch mit nach Windows nehmen kann, ist das natürlich ein grundlegendes Problem und eher den systemischen Wunderbarkeiten des fantastischen Kapitalismus geschuldet. Jeder große Elektronikkonzern versucht ja einen goldenen Melkkäfig für seine dummen Kundenkühe zu bauen. Da unterscheidet sich Apple jetzt nicht großartig von Microsoft, Google oder Samsung. Die Alternative heißt dann wohl Linux. Aber dafür fehlt mir dann die Zeit (schon wieder so eine Kapitalismusblüte).
 
Wozu ist das Teil denn gut?

zum zoomen und Seiten verschieben - für nix Anderes :rolleyes:
Das macbookAir-haswell ist ein besseres iPad mit mech. Tastatur.

Hoffe, dass das T 440s was Gescheites ist und das touchpad was taugt? Dann wäre es fast schon gekauft.


Ich hatte knapp 6 Jahre die erste Macbook Alu Unibody-Version im Einsatz

Hardwaremässig hat apple auch sauber nach gelassen. Die ersten intel-Knödel glänzten in 2006 schon mit bottom-Deckel-Rissen, welche dann turnusmässig immer ausgetauscht wurden. Dann kamen die ersten Single-Core pro-books, wo
es zu Hitzeproblematiken kam. Später glänzten die 8600er GPUs in den mbPro 3.1 + 4.1-Serien für regelmaessige
logicboard-Schäden und Totalausfälle.

Später kamen dann noch die Plastikunibodys dazu, wo man nach einem halbem Jahr schon Haarrisse hatte und apple
es nicht groß gejuckt hatte ( Kulanz )
Imacs wo man stundenlang herum-murksen muss, wenn mal die hdd defekt ist oder macMinis, wo nach paar maligem
hdd-Tausch, der sata-Verbinder regelrecht zerbröselt.

Jetzt werden Akkus verklebt ( siehe ipod-Müll ), ram-Module aufgelötet und exoten-ssds verbaut, wo man kaum Adapter/Ersatz-ssds noch herbekommt. ( Obsoleszenz )

Löblich, dass Lenovo doch noch mit einem FullHd-display + hasswell daher kommt.
 
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ich wollte ja nicht das das hier zur apple/ lenovo diskusion ausartet :facepalm: aber es ist wirklich so , das touchpad vom macbook ist der pc welt lichtjahre vorraus.


aber schonmal schön das ich nicht der einzige bin der von den alten geräten mehr überzeugt ist als von den neuen :rolleyes:


Wünschenswert wäre ein x1 carbon mit osx und apple touchpad...


achja nochwas, warum benutzt lenovo immernoch diese schrecklichen stromkabel, die reise (die dünne) version, verursacht dank langem stecker so viel kraft (durch hebel) am stecker... und beim x220 ist der port dazu HINTEN , total nervig, besonders als "tablet" .

beim x230 sind die lautsprecher auch unten, die hört man fast garnicht aufm schoß, wer denkt sich sows aus?

das konnte IBM damals besser.
 
Warum macht man so was? Das gute macbook Air mit dem fabulösem touchpad; die konkurrenzloseste Sensorik, die es auf dem ganzen
Weltmarkt geben tut? :facepalm:


Ich brauchte für ein auslandssemester, etwas mobiles mit viel power, filme schneiden auf dem air macht nicht wirklich spaß... ich hätte jetzt trotzdem lieber mein macbook air wieder.....
 
Mal eine Liste die ich so schonmal in einem anderen Thread gepostet habe:

Netzteilbuchsen: Ich möchte eine einheitliche Buchse auf allen Geräten. So schwer kann das wohl nicht sein, zumindest elektrisch kompatibel, sodass mechanische Adapter ausreichen. Das heißt xx V für jedes neue Gerät die einfach ausreichen müssen, oder die Geräte so anpassen dass jede Spannung zwischen 15 und 25 V genutzt werden kann. Wenn das Netzteil zu schwach ist, muss halt im Notebook entsprechend gedrosselt werden, oder der Akku wird nicht so schnell geladen, hier ließe sich schon eine Lösung finden wenn man es nur wollen würde.

Tastatur: Warum nicht einfach beide Modelle anbieten, einmal Chicklet einmal die normale. Von mir aus auch nur gegen Aufpreis. Wäre kein Problem...

Auflösungen und insbesondere Seitenverhältnis stimme ich dir zu, auch wenn sich da langsam was tut. Das Lenovo natürlich auf 16:10 verzichtet hat ist nicht gerade optimal, aber mit hohen Auflösungen ist 16:9 auch auf kleinen Bildschirmen verschmerzbar. (Natürlich darf man sich wundern warum andere Hersteller bessere Seitenverhältnisse anbieten können)

Eingebaute Akkus finde ich nicht so schlimm, solange sie nicht verklebt sind und vom User austauschbar sind. Dann können sie von mir aus gerne im Gehäuse verschwinden. Besser als wenn der Akku hinten nicht fest sitzt, wie bei meinem R500.

Andere Sachen, wie die Notwendigkeit eines BIOS Updates damit man andere PCIe-Karten benutzen kann und der zu einem Stecker kombinierte Kopfhörer/Mikrofon Anschluss, ja es gibt Adapter aber der Großteil der Headsets wird mit getrennten Kabel für Mikrofon und Headset verkauft und eventuell hat man nicht immer einen Adapter zur Hand.

Bei den T/W/R 500-Modellen: Klappriger Akku weil der nur einfach befestigt wird, kein Vergleich zu einem T40 beispielsweise, der da fester hält.
 
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