[l520] sd card, fingerprint, akku

[punkkeks]

Moin moin,

ich habe seit gestern ein neues L520 und bin soweit auch ganz zufrieden damit (naja, nichts, was man nicht selbst hinbekommt ).

Allerdings plagen mich zwei bis drei Probleme.
Erst mal mein System:

• Fedora 17 Beta
• Kernel 3.3.4-5.fc17.x86_64

1. Mein SD-Karten reader wird nicht nativ unter Fedora erkannt. ein lsusb gibt folgendes

Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 001 Device 002: ID 8087:0024 Intel Corp. Integrated Rate Matching Hub
Bus 002 Device 002: ID 8087:0024 Intel Corp. Integrated Rate Matching Hub
Bus 001 Device 003: ID 147e:1002 Upek 
Bus 001 Device 004: ID 0a5c:217f Broadcom Corp. Bluetooth Controller
Bus 002 Device 003: ID 5986:03b4 Acer, Inc

und ein lspci

00:00.0 Host bridge: Intel Corporation 2nd Generation Core Processor Family DRAM Controller (rev 09)
00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation 2nd Generation Core Processor Family Integrated Graphics Controller (rev 09)
00:16.0 Communication controller: Intel Corporation 6 Series/C200 Series Chipset Family MEI Controller #1 (rev 04)
00:1a.0 USB Controller: Intel Corporation 6 Series/C200 Series Chipset Family USB Enhanced Host Controller #2 (rev 04)
00:1b.0 Audio device: Intel Corporation 6 Series/C200 Series Chipset Family High Definition Audio Controller (rev 04)
00:1c.0 PCI bridge: Intel Corporation 6 Series/C200 Series Chipset Family PCI Express Root Port 1 (rev b4)
00:1c.1 PCI bridge: Intel Corporation 6 Series/C200 Series Chipset Family PCI Express Root Port 2 (rev b4)
00:1c.2 PCI bridge: Intel Corporation 6 Series/C200 Series Chipset Family PCI Express Root Port 3 (rev b4)
00:1c.3 PCI bridge: Intel Corporation 6 Series/C200 Series Chipset Family PCI Express Root Port 4 (rev b4)
00:1c.4 PCI bridge: Intel Corporation 6 Series/C200 Series Chipset Family PCI Express Root Port 5 (rev b4)
00:1c.5 PCI bridge: Intel Corporation 6 Series/C200 Series Chipset Family PCI Express Root Port 6 (rev b4)
00:1d.0 USB Controller: Intel Corporation 6 Series/C200 Series Chipset Family USB Enhanced Host Controller #1 (rev 04)
00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation HM65 Express Chipset Family LPC Controller (rev 04)
00:1f.2 SATA controller: Intel Corporation 6 Series/C200 Series Chipset Family 6 port SATA AHCI Controller (rev 04)
00:1f.3 SMBus: Intel Corporation 6 Series/C200 Series Chipset Family SMBus Controller (rev 04)
03:00.0 Network controller: Intel Corporation Centrino Advanced-N 6205 (rev 34)
04:00.0 Unassigned class [ff00]: Realtek Semiconductor Co., Ltd. Device 5209 (rev 01)
09:00.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8111/8168B PCI Express Gigabit Ethernet controller (rev 03)

nichts zu sehen von einem sd card reader. Jemand erfahrungen bzw. ne Idee welches modell in dem L520 steckt? Vielleicht gibts irgendwo BetaTreiber.

2. Mein fingerprint lesegerät... nun ja... ich habe gelesen, dass es nicht offiziell von libfprint unterstützt wird und habe deshalb kontakt zu einem entwickler aufgenommen der mir einen patch geschickt hat (bzw. er hat ihn vorher auf einer mailingliste veröffentlicht) Hat jemand von euch schon das lesegerät zum laufen gebracht?

3. Mein Akku. Da ich gezwungenermaßen Linux mit acpi=off starten muss habe ich keine batterie unterstützung (oder liegt es doch an was anderem ?) Wie kann ich den aktuellen status meiner batterie abfragen?!

4. Suspend modus funktioniert nicht. Ich habe keine möglichkeit den S3 modus einzuschalten (suspend to RAM). Jemand hierfür ein workaround?


Vielen dank

Marcel

 

[blafoo]

Du benutzt eine Beta und wunderst dich das nichts geht?

Installier mal F16. Hab hier selber auf 3 Kisten mal die Beta probiert (i7 Desktop, T400 u. T61) und nichts lief danach

Mit F16 lief soweit alles ootb.

Grüße

 

[punkkeks]

Du benutzt eine Beta und wunderst dich das nichts geht?

Installier mal F16. Hab hier selber auf 3 Kisten mal die Beta probiert (i7 Desktop, T400 u. T61) und nichts lief danach

Mit F16 lief soweit alles ootb.

Grüße

Mal ehrlich. Ich beschwere mich nicht darüber, dass das OS unstabil läuft, ich andauern mein System neustarten muss oder sonstiges, ich beklage mich über mangelnden Treibersupport. Eine Beta hat in aller Regel neurere Treiber als eine "stable". Neuer Kernel meint in aller regel auf neue treiber, ergo bringt es mir absolut nichts auf F16 zu wechseln. Next please. inch:

 

[blafoo]

Ui ui ui da wird wer mutig ..

Kein Plan von der Materie aber groß Fresse haben

Nun gut .. ich bin ja gewillt zu helfen und bin eigentlich ja ganz nett:

Acpi:

Ist nicht nur eine Treibersache. Da hängt ein Haufen drum herrum. Ich weiß von genug Leuten, kenne 2-3 mit nem L520, das deren Acpi unter F16 problemlos laeuft. D.h. nur weil der Kerneltreiber ggf. läuft heist es nicht das Acpi selber läuft.

Suspend2Ram hängt wohl mit Acpi zu sammen. Da haengt auch nen Haufen drum herrum. Ergo läuft dein Acpi laeuft dein S2R.

Zu den zwei Themen:

Es kann vorkommen das in einer Beta, auch wenn der Treibersupport neuer ist, viele Dinge die Standard sind einfach nicht funktionieren weil sie ungetestet sind. So wie Acpi. Es kann nicht sein das Acpi nicht laeuft weil es nicht supportet wird, sondern weil irgendwo da ein Fehler im ACPI-Subsystem ist was verhindert das es bei dir nicht läuft.

Kommt bei einer stable Distribution seltener vor.

Wenn man eine Beta benutzt MUSS! man damit rechnen das nicht nur instabilitäten entstehen, durchaus können rudimentär wichtige Sachen, wie Acpi in deinem Fall, einfach nicht laufen weil irgendwo nen Fehler drin ist der noch nicht aufgefallen ist weil die Kombination, die es bei dir gegeben ist, bisher noch nicht vorgekommen ist und daher ungetestet ist.

Zum Fingerprint:

Sollte ansich laufen, den hab ich unter Arch zumindest mit libfprint ans laufen bekommen. Meine F16 Kisten haben keinen Reader.

Zum Cardreader:

Sicher das er nicht geht? Ggf. heist das device welches angelegt wird auch /dev/mmk****

Einfach mal ne Karte reinschieben und dmesg anschauen.

Da mmk*** recht "selten" ist reagiert nicht jedes Tool darauf. Bei meinem T61 mit XFCE4 und F16 lief der Cardreader, aber der Daemon der automountet hat nur auf sdX** reagiert und hat es einfach nicht mitbekommen das ein mmk***-Device erstellt worden ist.

Wie oben schon gesagt, der neue Kernel ist meistens nicht das Problem. Mein Kernel auf meinen Archkisten ist noch viel neuer als das Zeug im F17-Beta-Repo.

Die Problematik ist einfach die Software drumherrum. Die ist noch nicht 100% auf Fedora angepasst und kann zu komischten Fehlern führen.
Daher ist es ne Beta. Damit SOLCHE! Sachen getestet werden können. Sonst wärs keine Beta sondern wär das Stable-Release wenn alles funktionieren würde.

**EDIT**

Wenn du 2 Minuten google bemüht hättest wäre dir aufgefallen das in den großen Stable-Distros voller Support vom L520 vorhanden wäre.

Einzige was da ggf. ziggt ist der Fingerprinter, das ist halt ein exotisches Gerät, aber auch machbar.

Ergo installier dir eine Stable-Distro und die Kiste sollte anstandslos laufen.

 

[linrunner]

Hi,

ich hatte F17 mal zum Test installiert. Da lief, unabhängig von der Treiberfrage, vieles noch nicht zusammen – wie bei einer Entwicklungsversion zu erwarten. Statt dir einen Wolf zu suchen woran es nun jeweils liegt, nimm lieber F16 und ergänze es ggf. mit einem neueren Kernel.

Zum Thema: das L520 und Linux sind nicht gerade ein Traumpaar, es gab da diverse Threads z.B. bei ubuntuusers.de.

acpi=off ist der ganz große Hammer, danach ist dein ThinkPad eigentlich kein Notebook mehr – was das Thema Energiefunktionen anbetrifft.

Probiere stattdessen mal noapic und/oder nolapic (Quelle).

EDITH: Google sagt, dass dies dein Card Reader ist

04:00.0 Unassigned class [ff00]: Realtek Semiconductor Co., Ltd. Device 5209 (rev 01)

und spuckt auch einen Thread mit Downloadlink aus: http://forums.fedoraforum.org/showthread.php?t=277423

 

[blafoo]

Kein Traumpaar heist aber nicht das es gar nicht laeuft

 

[linrunner]

"Kein Traumpaar" heißt, daß die in der Regel mit ThinkPads assoziierte, nahezu perfekte Linux-Kompatibiltät nicht gegeben ist. Das ACPI-BIOS scheint einfach buggy zu sein. Ich persönlich würde vom L520/L420 für Linux abraten, solange die o.a. Bootoptionen nötig sind.

 

[blafoo]

Jups .. da geb ich dir Recht keine Frage.

Aber er hats Gerät ja nun und möcht wohl Linux haben.

Damit wird er leben müssen.

Trotzdem wird er mit ner stablen Distri weiter kommen als mit dem Betagelumpe

 

[linrunner]

Der Treiber ist übrigens schon länger in Staging: rts_pstor. Vielleicht prüfst Du mal die Config des Fedora-Kernels (oder machst einfach mal ein modprobe). In Ubuntu 12.04 ist das Modul jedenfalls dabei.

 

[punkkeks]

Moin,
ich war bis eben mit meinem Fingerprintreader beschäftigt. Sorry..

Was zu tun ist damit der Fingerreader läuft:
"Originalen bsapi" Treiber installieren (http://developers.authentec.com/) und dann die fprint-bsapi-bridge(https://gitorious.org/libfprint/fprint-bsapi-bridge). Dann muss man SELinux noch zufriedenstellen mit ein paar ausnahmen.

Danke für den Tipp mit noacpi und nolapic. Habe ich vorher schon gesehn, aber vergessen auszuprobieren. Mein Fehler. Mit der option (die eine reicht) nolapic ist alles wunderbar.
Standby ist damit auch drin

Ich wusste gar nicht, dass Realtek SDKartenleser herstellt. Ich hab das für die Soundkarte gehalten und nicht weiter drauf geachtet. Ich werde mich mal umgucken. Danke für eure hilfe.

Achso und blafoo:

Kein Plan von der Materie aber groß Fresse haben

Sowas will ich nicht lesen müssen. Du und ich, wir sind beide Menschen und wir können vernünfitig miteinander umgehen. Danke aber trotzdem für die hilfe.

 

[blafoo]

Moin,
Achso und blafoo:
Sowas will ich nicht lesen müssen. Du und ich, wir sind beide Menschen und wir können vernünfitig miteinander umgehen. Danke aber trotzdem für die hilfe.

Wie du mir ich so dir

Du hast meine Antwort nicht gewürdigt also musst du damit rechnen angefahren zu werden

Aber schick das dein FingerPrinter nun soweit laeuft

 

[dirkk]

Hast du den Fingerprintreader schon am laufen? Auf Mint/Ubuntu nutze ich die Fingerprint-GUI
http://www.pdfserver.net/fingerprint
http://wiki.ubuntuusers.de/Fingerprint-GUI
die auch deinen Reader unterstützt. Allerdiings ist mir nicht klar, ob es ein RPM für ein aktuelles Fedora gibt. Auf F16 benutze ich (lib)fprint

 

[punkkeks]

Sooo. Nun habe ich auch den SD-Kartenleser zum laufen gebracht. Eine installation des paketes kmod-staging brachte das gewünscht ergebnis.

Nochmal eine kleine Zusammenfassung.

• SD-Kartenleser -> yum install kmod-staging (aus der rpmfusion repo http://rpmfusion.org/)
• Fingerprint -> http://thinkpad-forum.de/threads/13...erprint-akku?p=1366896&viewfull=1#post1366896
• akku + suspend (ohne acpi=off booten, dafür mit der option nolapic.

Ich hoffe damit ein paar leuten geholfen zu haben

Danke

 

[enigma]

Moin,
ich war bis eben mit meinem Fingerprintreader beschäftigt. Sorry..

Was zu tun ist damit der Fingerreader läuft:
"Originalen bsapi" Treiber installieren (http://developers.authentec.com/) und dann die fprint-bsapi-bridge(https://gitorious.org/libfprint/fprint-bsapi-bridge). Dann muss man SELinux noch zufriedenstellen mit ein paar ausnahmen.

Danke für den Tipp mit noacpi und nolapic. Habe ich vorher schon gesehn, aber vergessen auszuprobieren. Mein Fehler. Mit der option (die eine reicht) nolapic ist alles wunderbar.
Standby ist damit auch drin

Ich wusste gar nicht, dass Realtek SDKartenleser herstellt. Ich hab das für die Soundkarte gehalten und nicht weiter drauf geachtet. Ich werde mich mal umgucken. Danke für eure hilfe.

Könntest du vielleicht einen direkt-link zum bsapi Treiber posten? ich finde den Treiber auf der Seite die du angegeben hast nicht
und könntest du auch genaueres bezüglich der ausnahmen für selinux schreiben?

ein kleines Tutorial bezüglich der Installtion mit allen benötigten Quellen wäre natürlich auch nicht schlecht

ich danke dir schonmal für deine Antwort und die befriedigung meiner extra Wünsche!


Gruß,
enigma

 

[punkkeks]

Könntest du vielleicht einen direkt-link zum bsapi Treiber posten? ich finde den Treiber auf der Seite die du angegeben hast nicht

leider kann ich das nicht. Du musst dich anmelden auf der seite (nimm meinetwegen eine wegwerf adresse) und dann kannst du dir das Linux SDK runterladen. Das einfach nach /usr kopieren (oder wo es unter deinem system den lib pfad gibt), dann einmal neustarten (ist immer gut ).

könntest du auch genaueres bezüglich der ausnahmen für selinux schreiben?

Leider kenne ich mich nicht so sehr mit SELinux aus. Ich habe einfach die vorschläge die mir der selinux browser gibt übernommen. Ist irgendwas mit grep aus ner datei und dann per audit allow und über semodule imortieren. Keine Ahnung ehrlich Googel ein wenig.

ein kleines Tutorial bezüglich der Installtion mit allen benötigten Quellen wäre natürlich auch nicht schlecht

Ich weiß nicht, was du möchtest. Quellen gibts dazu nicht. Einfach machen wie ich es "beschrieben" habe. Du schaffst das schon


Oh. Btw. Fedora 17 ist als release erschienen und es funktioniert immer noch nicht

 

[dirkk]

Was zu tun ist damit der Fingerreader läuft:
"Originalen bsapi" Treiber installieren (http://developers.authentec.com/) und dann die fprint-bsapi-bridge(https://gitorious.org/libfprint/fprint-bsapi-bridge). Dann muss man SELinux noch zufriedenstellen mit ein paar ausnahmen.

Ist das hier eine spezielle L520 Sache? Mir ist nämlich jetzt wieder bei F17 wie auch schon bei F16 positiv aufgefallen, dass ich selbst zur Installation für den Fingerprintreader nichts unternehmen musste. In den Kontoeinstellungen konnte ich bei Passwortoptionen gleich den Fingerprint angeben, und die Sache war mit dem Einlesen der Abdrücke erledigt. Also auch nichts weiter mit SELinux.

Bei Ubuntu ist mir ein ähnlicher Komfort bisher nicht aufgefallen.

 

[punkkeks]

Das hat nur indirekt mit dem L520 zu tun. Es liegt an dem verbauten Fingerprintreader (147e:1002 Upek)
Die Treiber für dieses Gerät sind nur unzureichend in fprintd implementiert und deswegen ist die bsapi-bridge nötig, die die treiber von bsapi in fprintd nutzt um jmd. zu authentifizieren.

 

[enigma]

Danke dir für die schnell Antwort punkkeks,

ich nutze auch Fedora 17 und habe bisher die SDK in /usr/lib kopiert, bei der Installation der "libfprint-fprint-bsapi-bridge" scheitert es jedoch
hab sowohl "upstream" als auch "master" ausprobiert.

$ autoconf
configure.ac:214: warning: AC_LANG_CONFTEST: no AC_LANG_SOURCE call detected in body
../../lib/autoconf/lang.m4:194: AC_LANG_CONFTEST is expanded from...
../../lib/autoconf/general.m4:2591: _AC_COMPILE_IFELSE is expanded from...
../../lib/autoconf/general.m4:2607: AC_COMPILE_IFELSE is expanded from...
configure.ac:214: the top level

$ ./configure
checking for a BSD-compatible install... /usr/bin/install -c
checking whether build environment is sane... yes
checking for a thread-safe mkdir -p... /usr/bin/mkdir -p
checking for gawk... gawk
checking whether make sets $(MAKE)... yes
checking whether make supports nested variables... yes
checking for gcc... gcc
checking whether the C compiler works... yes
checking for C compiler default output file name... a.out
checking for suffix of executables... 
checking whether we are cross compiling... no
checking for suffix of object files... o
checking whether we are using the GNU C compiler... yes
checking whether gcc accepts -g... yes
checking for gcc option to accept ISO C89... none needed
checking for style of include used by make... GNU
checking dependency style of gcc... gcc3
checking build system type... i686-pc-linux-gnu
checking host system type... i686-pc-linux-gnu
checking how to print strings... printf
checking for a sed that does not truncate output... /usr/bin/sed
checking for grep that handles long lines and -e... /usr/bin/grep
checking for egrep... /usr/bin/grep -E
checking for fgrep... /usr/bin/grep -F
checking for ld used by gcc... /usr/bin/ld
checking if the linker (/usr/bin/ld) is GNU ld... yes
checking for BSD- or MS-compatible name lister (nm)... /usr/bin/nm -B
checking the name lister (/usr/bin/nm -B) interface... BSD nm
checking whether ln -s works... yes
checking the maximum length of command line arguments... 1572864
checking whether the shell understands some XSI constructs... yes
checking whether the shell understands "+="... yes
checking how to convert i686-pc-linux-gnu file names to i686-pc-linux-gnu format... func_convert_file_noop
checking how to convert i686-pc-linux-gnu file names to toolchain format... func_convert_file_noop
checking for /usr/bin/ld option to reload object files... -r
checking for objdump... objdump
checking how to recognize dependent libraries... pass_all
checking for dlltool... no
checking how to associate runtime and link libraries... printf %s\n
checking for ar... ar
checking for archiver @FILE support... @
checking for strip... strip
checking for ranlib... ranlib
checking command to parse /usr/bin/nm -B output from gcc object... ok
checking for sysroot... no
checking for mt... no
checking if : is a manifest tool... no
checking how to run the C preprocessor... gcc -E
checking for ANSI C header files... yes
checking for sys/types.h... yes
checking for sys/stat.h... yes
checking for stdlib.h... yes
checking for string.h... yes
checking for memory.h... yes
checking for strings.h... yes
checking for inttypes.h... yes
checking for stdint.h... yes
checking for unistd.h... yes
checking for dlfcn.h... yes
checking for objdir... .libs
checking if gcc supports -fno-rtti -fno-exceptions... no
checking for gcc option to produce PIC... -fPIC -DPIC
checking if gcc PIC flag -fPIC -DPIC works... yes
checking if gcc static flag -static works... no
checking if gcc supports -c -o file.o... yes
checking if gcc supports -c -o file.o... (cached) yes
checking whether the gcc linker (/usr/bin/ld) supports shared libraries... yes
checking whether -lc should be explicitly linked in... no
checking dynamic linker characteristics... GNU/Linux ld.so
checking how to hardcode library paths into programs... immediate
checking whether stripping libraries is possible... yes
checking if libtool supports shared libraries... yes
checking whether to build shared libraries... yes
checking whether to build static libraries... yes
checking for inline... inline
checking whether gcc and cc understand -c and -o together... yes
checking for g++... g++
checking whether we are using the GNU C++ compiler... yes
checking whether g++ accepts -g... yes
checking dependency style of g++... gcc3
checking how to run the C++ preprocessor... g++ -E
checking for ld used by g++... /usr/bin/ld
checking if the linker (/usr/bin/ld) is GNU ld... yes
checking whether the g++ linker (/usr/bin/ld) supports shared libraries... yes
checking for g++ option to produce PIC... -fPIC -DPIC
checking if g++ PIC flag -fPIC -DPIC works... yes
checking if g++ static flag -static works... no
checking if g++ supports -c -o file.o... yes
checking if g++ supports -c -o file.o... (cached) yes
checking whether the g++ linker (/usr/bin/ld) supports shared libraries... yes
checking dynamic linker characteristics... (cached) GNU/Linux ld.so
checking how to hardcode library paths into programs... immediate
checking for pkg-config... /usr/bin/pkg-config
checking pkg-config is at least version 0.9.0... yes
checking for LIBUSB... no
configure: error: Package requirements (libusb-1.0 >= 0.9.1) were not met:

No package 'libusb-1.0' found

Consider adjusting the PKG_CONFIG_PATH environment variable if you
installed software in a non-standard prefix.

Alternatively, you may set the environment variables LIBUSB_CFLAGS
and LIBUSB_LIBS to avoid the need to call pkg-config.
See the pkg-config man page for more details.

libusb-1.0 wurde nicht gefunden!, hab dann anschließend versucht die fehlende Library zu installieren
hab jedoch nur rpm Packages für F16 gefunden

was mache ich falsch bzw. was hast du anders gemacht?

Linux abakus 3.3.7-1.fc17.i686 #1 SMP Mon May 21 22:50:24 UTC 2012 i686 i686 i386 GNU/Linux

Gruß,
enigma

 

[punkkeks]

also ich denke du hast eine 32bit version oder?!
sondern über eine autogen.sh datei die in dem ordner selbst liegen müsste. Was darin ausgeführt wird ist letzendlich ermessenssache des authors. Natürlich kann da auch nur autoconf ausgeführt werden, in diesesm fall aber nicht.
Es wird wohl auch so sein, dass du noch einige pakete nachinstallieren musst. EInfach googeln
Z.B. libtoolize ist in dem paket libtool enthalten. Bitte vergiss nicht auch die jeweiligen -devel versionen zu installieren.
Dein Problem mit libusb läuft wohl auf dieses devel packet hinaus. Es funktioniert. Glaube mir

 

[enigma]

also ich denke du hast eine 32bit version oder?!
sondern über eine autogen.sh datei die in dem ordner selbst liegen müsste. Was darin ausgeführt wird ist letzendlich ermessenssache des authors. Natürlich kann da auch nur autoconf ausgeführt werden, in diesesm fall aber nicht.
Es wird wohl auch so sein, dass du noch einige pakete nachinstallieren musst. EInfach googeln
Z.B. libtoolize ist in dem paket libtool enthalten. Bitte vergiss nicht auch die jeweiligen -devel versionen zu installieren.
Dein Problem mit libusb läuft wohl auf dieses devel packet hinaus. Es funktioniert. Glaube mir

Die Idee mit dem autoconf entstand aus Verzweiflung :facepalm:

also zu deiner Frage ja ich nutze eine 32bit Version.

mir ist gerade eben nach dem Ausführen von ./autogen.sh aufgefallen
das irgendwie die Header fehlen. Wie kann das sein hab doch alles in
/usr/lib kopiert

checking bsapi.h usability... no
checking bsapi.h presence... no
checking for bsapi.h... no
configure: error: Could not find libbsapi headers