Mir ist gestern mal zufällig aufgefallen, dass bei mir auf Mint 11 (= Ubuntu 11.04), Kernel 2.6.38-8 ganz viele Prozesse desselben Namens laufen.
Z. B. kworker, so meist um die 12-mal, aber auch ksoftirqd, migration.
Kann mir jemand erkären, was das ist, und ob die (in der hohen Anzahl) normal sind? Man findet häufig Berichte von Leuten, bei denen kworker die CPU stark beschäftigt. Das ist bei mir nicht der Fall. Bei top meist nur im 0% Bereich, nur selten mal etwas höher, bei powertop so im 2-5% Bereich als Grund zum Aufwachen. Es gibt bei mir da also kein Problem. Dennoch die Frage, denn unter Ubuntu 10.10 und Fedora 14 tritt kworker überhaupt nicht in Erscheinung. Ein neues Feature?
Z. B. kworker, so meist um die 12-mal, aber auch ksoftirqd, migration.
Kann mir jemand erkären, was das ist, und ob die (in der hohen Anzahl) normal sind? Man findet häufig Berichte von Leuten, bei denen kworker die CPU stark beschäftigt. Das ist bei mir nicht der Fall. Bei top meist nur im 0% Bereich, nur selten mal etwas höher, bei powertop so im 2-5% Bereich als Grund zum Aufwachen. Es gibt bei mir da also kein Problem. Dennoch die Frage, denn unter Ubuntu 10.10 und Fedora 14 tritt kworker überhaupt nicht in Erscheinung. Ein neues Feature?