komische Erlebnisse mit OpenSource

sego

Active member
Themenstarter
Registriert
11 Jan. 2007
Beiträge
761
Aus beruflichen Gründen werde ich mich in Zukunft wieder stärker mit OpenSource beschäftigen müssen und bin nach den ersten Erfahrungen schon am zweifeln. Irgendwie ist OpenSource wie das Wandern durch ein Labyrinth. Kaum zwei Schritte vorwärts gekommen steht man wieder vor ner nächsten Wand.
Als Übung hab ich mal mein angestaubtes Debian testing "Etch" durch das neue testing "Lenny" ersetzt.

Die ersten Eindrücke sind ehrlich gesagt sehr ernüchternd. Zunächst mal der Broadcom-WLAN-Treiber. Es kann doch nicht wahr sein, dass ein und derselbe Fehler durch 3 Debian-Versionen durchgezogen wird. Auf dem Desktop hatte ich "Sarge" (mit einer WMP54g), auf dem T40 "Etch" und jetzt "Lenny" mit ner b/g Broadcom. In allen 3 Versionen wurden die Karten korrekt erkannt, waren aber nicht funktionstüchtig. Man bekommt einfach kein Netz. Ob mit dhcp oder manuell. Tut sich nix. Damals wie heute. Also trotz "Lenny" wieder ndiswrapper+XP-Treiber. Nur geht da der Energiespar-Modus nicht :evil:
Wieder mal ist der Installer zuverlässig wie ein italienisches Auto. Meine Orinocco Gold PCMCIA wird zwar erkannt und funktioniert einwandfrei, verursacht bei der Installation aber Freezes. Also wieder das Book zum Router schleppen und mit Kabel kniend installieren :evil:
Das Beste aber sind die spontanen Freezes des Systems. Manchmal fängt das System an zu haken, dann immer öfters bis zu längeren Aussetzern. Schließlich friert es ganz ein. Warum? k.A. Mal hab ich Musik gehört, mal gesurft, mal gerade was installiert. Linux, back to the roots of M$ !

Musste letztens einen XEN-Server aufsetzen und bin wohl über alle Probleme gestolpert, die es geben kann. Zugriffsprobleme durch SeLinux, Freezes beim Installieren eines FC7-Images (hab schließlich FC6 genommen) und schließlich beim Problem "Disk Image does not exist" das Handtuch geschmissen. Das Erstellen eines vservers klappt, das virtuelle Partitionieren klappt, das Installieren von FC6 klappt, beim Rebooten des vservers ist dann Schicht. Es gibt einige Threads dazu im Internet, alle ohne (sinnvolle) Antworten. :evil: Wie soll man bei sowas überhaupt gescheit auf Fehlersuche gehen? Vor allem bei so dämlichen Fehlermeldungen. Das Disk-Image hab ich doch selbst erstellt und gesehen !

Zu guter Letzt erstmal VNC. So,ö ein weiteres Beispiel wie komisch OpenSource teilweise funktioniert. Installation endlich mal kein Problem. Dann Ports freischalten und dann wars wieder vorbei mit Logik.
Erstmal geht das erste Display nicht. Display 0 kann nicht benutzt werden. vserver :0 geht nicht, sagt sei schon vom vnc-Server belegt, stimmt aber nicht. Entsprechend geht vserver -kill :0 nicht, weil kein Prozess gefunden wird. Also nehmen wir Display 1 und 2. Diese müssen aber MANUELL zugewiesen werden. So. WER WILL SOWAS ?! Woher soll B wissen welchen Desktop A benutzt. Worst Case haben A und B denselben Desktop interaktiv. GEIL ! Danach hab ich erstmal das vncpassword gesetzt. Danah fielen mir gleich wieder die Augen raus. Nach der Eingabe des Passwortes ist man direkt als Root auf dem Server eingelogt. WER BRAUCHT DAS ? WER WILL DAS ? WARUM !!! Beim normalen Boot bekommt man doch auch erstmal den Login-Screen. Warum hier nicht?
Geschweige denn, dass man erstmal manuell die Config ändern musste damit vnc Gnome startet und nicht xterm. Who the fuckin fuck benutzt xterm ?!?

Also soviel zu meinen Erlebnissen mit freier Software in letzter Zeit. Hat mich echt Zeit und Nerven gekostet. Und als Linux-Noob würd ich mich jetzt nicht bezeichnen ...

Wenn jm. ähnliche Erfahrungen gemacht hat, kann derjenige ja mal die Story hier posten.

Grüße
sego
 
1. Debian unterstuetzt hauptstaechlich fossile Hardware und ist mehr auf Stabilitaet ausgerichtet. Wenn Dein Zeug nicht sauber funktioniert probier nmal Ubuntu
2. Ein Debian oder Ubuntu Forum ist der bessere Platz zum Jammern
 
1. HW und Logs untersuchen bei Abstürzen. Entweder ist ein Treiber fehlerhaft oder es liegt ein HW-Defekt vor.

Hatte in den letzten 5 Jahren kein Absturz wo nicht die Hardware oder oder ein Treiber fehlerhaft war und man den Fehler nicht eindeutig lokalisieren konnte.

2. X ist Netzwerktransparent. VNC ist nicht als Terminalserver konzipiert. Anfänger misbrauchen es allerdings leider oft dafür.

3. WLAN ist schlecht unterstützt, da hast Du recht.

4. Debian ist nicht unbedingt ein System für solche, welche mit der Materie noch nicht so vertraut sind.
 
Keine Ahnung haben, losdremmeln und sobald eine Hürde erscheint erstmal pöbeln anstatt in qualifizierter Weise zu fragen :rolleyes: Wie schon erwähnt ist Debian definitiv nicht die erste Wahl, wenn es um aktuelle Hardware geht. Das FC6 oder 7 wäre sicherlich sinnvoller auf einem T40. Ich installiere ja auch kein Windows 3.11 auf meinem Notebook und pöbel die Windows Stage voll, warum denn hier nichts funktioniert.
Was Xen angeht wäre ich auch vorsichtig, was man als Gast und Wirt verwendet. Hier greift der Hypervisor schließlich tief in den Kernel ein. Klug ist der, der bekannte funktionierende Konfigurationen verwendet. Alles andere ist experimentell. Ich habe auch auf der Arbeit mit VMWare zu tun und bin bereits nach einer Woche wieder auf eine dedizierte Maschine umgezogen, weil man damit schlicht nicht arbeiten kann (trotz 2*3.0GHz, 3GB Ram und kaum Load) :(
Was ndiswrapper angeht, es ist meiner Meinug nach Schei... es ist ein Hack, um Treiber irgendwie zur Zusammenarbeit zu zwingen aber keine ordentliche Lösung. Intel oder Orinoco Karten sind da viel angenehmer, da sie vernünftige Treiber unterstützen.
@Remote, VNC ist auch nicht gedacht, um solche Aktionen zu machen. Kleiner Tip: ssh -X <meine Anwendung>
DAS ist ein Feature an das MS erstmal rankommen soll. Es überträgt Inkremente der Oberfläche einzelner Anwendungen und ist somit sehr sparsam. Außerdem ist es Sicher Aufgrund der SSH.
Außerdem, was hat MS dagegen zu halten? Remotedesktop? HUAHAHA, das dumme Programm kann a) nur wenige Sessions verwalten b) bleiben Sessions oft hängen und die Kiste muss wieder lokal "freigeräumt" werden :rolleyes:
 
@ThunderBolt: Wollte eigentlich auch sowas schreiben, aber dann hätte man mich wieder als assoziales Arschloch angepöbelt. :D

PS: Wo ist das Problem mit VMWare? Wir nutzen VMWare Server auf einem 3.6 GHz Dual Xeon mit 4 GB RAM um Änderungen an unseren produktiven Windows 2003 Servern zu evaluieren. Obwohl das Ding eher schmalbrüstig ist, ist die Performance sehr gut.

Wir haben hier vier Windows Terminal Server und es ist noch nie eine Sitzung abgestürzt. Vielleicht besteht sonst irgendwo ein Problem.
 
@sego: zu dem was meine Vorredner schon gesagt haben, lässt sich nur anmerken, dass die meiste Software, über die due gerade hergezogen bist, von Leuen als Hobby neben ihrem normalen Job geschrieben wurde...
Treiber sind genau dann gut, wenn die Hersteller mitspielen - Broadcom gehört nicht dazu...

Wenn dir ndiswrapper nicht gefällt, probier doch driverloader..
 
Original von ThunderBolt
Außerdem, was hat MS dagegen zu halten? Remotedesktop? HUAHAHA, das dumme Programm kann a) nur wenige Sessions verwalten b) bleiben Sessions oft hängen und die Kiste muss wieder lokal "freigeräumt" werden :rolleyes:
Aha? Seltsam.

Ich arbeite beruflich täglich mit dem RDC, die Sessions laufen oft den ganzen Tag, mehrere parallel, und da ist mir bisher nix abgestürzt.
 
Naja, Deine Probleme nun auf die komplette Open Source Gemeinde zu schieben halte ich für verkehrt, Du hast Dir das falsche Linux ausgesucht. Ubuntu läuft bei mir z.B. allerbest, als VM aber auch als Installation auf der Platte. Probleme die auftraten konnte ich in kurzer Zeit per Internetrecherche oder im Ubuntu-Forum lösen.
 
brauch keiner Angst zu haben hier Arschloch genannt zu werden. Solange es beim Hin- und Herpöbeln bleibt bin ich da ganz harmlos :D

Aber mal ernsthaft Leute. Sicher haben hier einige Leute mehr Ahnung als ich, aber trotzdem. Habe in der Vergangenheit mehr in der kommerziellen Schiene (Solaris, Tru64 etc.) gearbeitet und da waren Programme in best. Versionen meist vom Hersteller freigegeben und liefen wie geölt.
Dass es im OpenSource Bereich nicht so ist, war mir klar. Zumindest die Software in den jeweiligen Repositories der Betriebssysteme sollten allerdings laufen. Auf dem "Xen-Server" lief übrigens Fedora Core 7 (nicht meine Entscheidung, ich hätte Debian genommen :D).
Zum einen find ichs echt arm wenn nichtmal FC7 als Image Installiert werden kann - friert schon bei der Hardwareinitialisierung ein - zum anderen: Wie soll ich mit Fehlern umgehen, die entweder im Programmcode stecken (hatte ich mal mit nem Perl-Script in Squid) oder schwachsinnig sind, wie hier bei Xen. virDomaincreateError: Disk image does not exist. Ich mein. Wie geht ihr mit solchen Fehlern um wenn weder der Fehler selbst noch google hilfreich sind ? Nen support gibt es ja nicht.

Achso, mal so nebenbei an die Herren der Linuxschöpfung. Wenn ihr die Meister seit, dann nennt mir doch mal nen vernünftigen 3D-Treiber für meine 7500. Aber kommt mir nicht mit Debian ist das falsche System. Will Beryl wieder zum laufen kriegen, nur weiß ich nicht mehr welchen Treiber ich damals für Etch benutzt habe. fglrx geht ja nicht...
 
Als ob es nicht die gleichen Probleme mit kommerzieller Software gäbe. MS Windows ist doch seit Jahren ein schönes Beispiel.

Und das Argument mit den ATI-Treibern kann man nicht gelten lassen. Als Open Source Nutzer sollte man wissen dass ATI im Gegensatz zu Nvidia seine Treiber nicht für alternative Betriebssysteme öffnen möchte. Inzwischen scheint da aber ein Umdenken stattzufinden. Es sollte also nur eine Frage der Zeit sein bis Du die 3D-Funktionen Deiner 7500 nutzen kannst.
 
Das "testing" vor den Debian-Versionen sagt einfach alles aus: Es ist nur zum Testen und für die OpenSource Entwickler gedacht.

Auch Debian hat eine gute Hardwareunterstützung und unterscheidet sich da nach einiger kleinerer Mehrarbeiten nicht großartig von Ubuntu.
 
Nur mal zu ubuntu vs. debian. Ich hab kurz bevor Etch rausgekommen ist mal mein X24 mit einer neuen Distribution versorgen wollen. Die Kubuntu CD hat dort nicht mal korrekt gestartet - Debian Etch (damals noch testing) lief aber auf Anhieb - deswegen habe ich seitdem Etch und habs nie bereut...

Edit: bzw. testing, also im Moment Lenny
 
Das "testing" vor den Debian-Versionen sagt einfach alles aus: Es ist nur zum Testen und für die OpenSource Entwickler gedacht.

das ist ziemlich quark. Testing kann jeder benutzen und ist keineswegs nur für Entwickler gedacht, die pakete wurden schon eingeflegt und getestet. Auf Stable zu warten bei debian ist wahnsinn und bei aktueller hardware bleibt einem auch nichts anderes übrig. Bei Unstable sollte man sich schon etwas mit der Materie beschäftigt haben, läuft aber bei Standardanwendungen ohne jeglichen Aufwand einwandfrei.
 
Ich werde BALD die 3D-Fähigkeiten meiner 7500 nutzen können ?!?
Das geht schon lange, die Frage ist nur mit welchem Treiber. Neue wirds zu dem Zweck von ATi wohl kaum mehr geben. Habs ja auf Etch auch ohne ATi-Treiber hinbekommen, nur weiß ich nicht mehr wie ichs damals gemacht habe. Zu dem Thema findet man wieder mal online viel und doch irgendwie nix.
Ich dachte nur, dass sich unter den vielen Experten hier vielleicht auch ein Paar T4x Besitzer finden lassen, die selbiges schon umgesetzt haben. Naja...
Die Diskussion über Debian ist auch irgendwie konfus hier. Jaja, testing ist alt, auf Stabilität ausgelegt, nur für Entwickler, nix für neue Hardware ...
Öhm, okay. Deshalb stürzt es also manchmal ab. Und deshalb hängt sich der Installer beim Verwenden der Orinocco-Karte auf. Hmm...
So neu ist die Hardware im T40 eigentlich auch nicht mehr. Mit Etch war ich eigentlich auch immer recht zufrieden. Windows ist nur in wenigen Punkten besser (z.B. sehen die Schriften in Browsern schmierig aus - da kann man auch nicht viel ändern, bei Webentwicklung kann man nicht aufm Internet Explorer testen, zocken geht nicht vernünftig, Akkulaufzeit ist schlechter).
Was mich nur sehr verwundert ist, dass alte Fehler bei Lenny nur durch Neue ergänzt wurden. Der Alsa-Sound-Kram ist noch immer buggy (manchmal sagt der XMMS plötzlich, dass die Karte beschäftigt sei und spielt nix mehr ab), WLAN und ATi Umsetzung ist wie eh und je crap, NHC und TPFC-Funktion gibt es auch nur gegen erheblichen Mehraufwand, automatische Stromsparfunktionen gibt es nach wie vor nicht von Haus aus, also im Grunde nix Neues?
Also ich sehe an Lenny echt mal nicht viel Positives. Auf der anderen Seite: Kann Ubuntu wirklich mehr ? Wenn ja, sagt doch einfach mal konkret was? ...

Ach, noch was. Kommerziell muss in der Tat nicht immer gut sein. So Broadcom. Gebt mal bei emule bcmwl5.inf ein. Es gibt zicht verschiedene Versionen, zudem noch unterschiedliche Versionen der bcmwl5.sys. werde demnächst mal einige Kombis durchprobieren. Denn der Windows-Treiber der Karte funzt mit dem ndiswrapper nicht. Da brauch man andere Versionen des Treibers, die wiederum unter Windows nicht gehen. Hatte ich damals aber auch schon so in Erinnerung. weiß noch wie ich die alle beim Esel gezogen hab und probiert :D
 
Original von sego
Ich werde BALD die 3D-Fähigkeiten meiner 7500 nutzen können ?!?
Das geht schon lange, die Frage ist nur mit welchem Treiber. Neue wirds zu dem Zweck von ATi wohl kaum mehr geben. Habs ja auf Etch auch ohne ATi-Treiber hinbekommen, nur weiß ich nicht mehr wie ichs damals gemacht habe. Zu dem Thema findet man wieder mal online viel und doch irgendwie nix.

Was geht denn nicht? Ich mein ich hab das auch mit der 7000 des X24 geschafft, aber beryl ist für den Alltagsbetrieb nicht schnell genug unter diesem alten Chip.

Wenn du sagst was genau nicht geht kann ich vielleicht mit Auszügen meiner xorg.conf weiterhelfen...

Windows ist nur in wenigen Punkten besser (z.B. sehen die Schriften in Browsern schmierig aus - da kann man auch nicht viel ändern, bei Webentwicklung kann man nicht aufm Internet Explorer testen, zocken geht nicht vernünftig, Akkulaufzeit ist schlechter).

Verstehe ich dich richtig, dass Schriften im Browser unter Linux schmierig aussehen? Da kannst du eine Menge dran rumtun. Angefangen mit der Installation der Original MS Webfonts bis hin zum Tuning von Freetype....
 
hey, so schlecht bin ich im googlen doch gar nicht. Habe gestern noch Beryl flüssig mit der 7500 zum laufen gebracht. Hatte gar nicht mehr in Erinnerung, dass man doch so viel an der xorg.conf ändern muss damit es flüssig läuft. Interessant ist dabei, dass man per google immer nur häppchenweise Infos bekommt. Ein einziges Howto, mit dem es gleich auf Anhieb klappt hab ich noch nicht gefunden. Weder bei Xen, noch bei Broadcom-WLAN und auch nicht bei Beryl. Teilweise liest man sogar, dass die 7500 schlicht zu langsam dafür sei. LOL ...
Wenn ich mir so ansehe aus wie vielen Packages inkl. Abhängigkeiten Beryl besteht bin ich aber doch wieder froh Debian gewählt zu haben. Aptitude bzw. Synaptic ist da wirklich Klasse.

Naja... wenn du mir ergooglest warum beim restart einer domu Xen mit der Fehlermeldung "virDomaincreateError: Disk image does not exist" abbricht, verleihe ich dir den Titel Doktor im Bereich Intelligentes Suchen mit der Internet-Suchmaschine google. :D

So langsam hab ich das Gefühl, dass OpenSource für Leute ohne Reallife ist. Der Aufwand ist echt mal gigantisch. Ich hab von der ganzen googelei und Probiererei schon viereckige Augen, aber was tut man nicht alles für Geld ...
 
Die Quelle hatte ich auch schon gefunden, ist allerdings falsch. Hab SeLinux schon angepasst und zum Testen sogar abgeschaltet gehabt. Hat nix geändert. Als ich SeLinux anfangs unapgepasst laufen lies, konnte ich nichtmal ne Installation starten, gab sofort nen Fehler, da ich auch nicht den Standardordner von Xen für die Images verwende...
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben