So, ich hatte ja im "ralf-scharbert-Thread" davon geredet, die Sache noch genauer wiederzugeben. Hier also die ganze Geschichte, ich denke es ist besser, dafür ein neues Thema aufzumachen.
Gekauft werden sollte ein T42. Hatte auch ein neues T60 ins Auge gefaßt, aber ich brauche die Mehrleistung nicht und die Nachteile waren es mir nicht wert (einer ist gerade verschwunden; Intel ipw3945 läuft unter Linux nun auch ohne Binärkern).
Also beim Scharbert gekauft. Soweit, so gut. "Kurz zur Demo gelaufen, wenn überhaupt" ist offensichtlich untertrieben, die stark abgeriebenen Aufkleber auf der Unterseite weisen eher auf eine ganz normale Benutzung, wenn auch mit pfleglichem Umgang, hin.
Akku mit ca. 80 Ladezyklen, Display mit einem Pixelfehler (eher am Rand, nicht so schlimm), aber: genau in der Mitte ein Gesprenkel aus Staub, durch den anscheinend das Backlight hindurchleuchtet:
http://leitseite.net/t42.jpg
Das Problem ist, daß ich das Gerät auch als "Sucher" beim Fotografieren einsetzen will und dieser Effekt Staub auf dem Kamerasensor extrem ähnlich sieht (abgesehen davon, daß es einfach nervt). Eigenartig ist, daß es beim 1. Einschalten nicht zu sehen war, erst später beim 2.. muß sich irgendwie noch verteilt haben. Ich schaue bei neuen Geräten immer so genau hin, daß ich das eigentlich nicht übersehen kann. Habe jedenfalls dann gemailt, und da ging's dann los.
1. wollte Herr S. mir erklären, daß "Unregelmäßigkeiten" bei älteren Displays normal seien und man bei der Überprüfung schon gesehen hätte, wenn da etwas mit sei
2. hätten 30 andere Kunden keine Probleme, aber man könne es nicht allen recht machen (Soso. Canon hat meine Kamera repariert, obwohl sogar Millionen anderer Kunden die ohne Probleme einsetzen. Die haben nämlich nicht mein Gerät gehabt.)
Falls ich unzufrieden sei, sollte ich es eben zurückschicken.
3. als ich von Austausch redete (wie das eben üblich ist), weil ich lieber schnell ein anderes Gerät haben wollte, meinte er, er würde jetzt "bestimmt nicht Geräte hin- und herschicken", "nachher gefällt Ihnen beim nächsten das Gehäuse nicht" (?!) und ich solle mich an IBM wenden, deren Garantie hätte 'Vorrang'. Ich kaufe seit 15 Jahren PC-Hardware und letztere Behauptung ist ein derartiger Dauerbrenner bei windigen Händlern (womit ich Herrn S. nicht als windig bezeichnen will, wohl aber als extrem uninformiert), daß ich meinen Augen nicht getraut und noch mal nachgefragt habe. Er blieb aber bei dieser Darstellung, korrigierte mich sogar, als ich die Tatsachen auftischte, und meinte dann zuletzt ich "wüßte es sowieso besser". Richtig, ich und zufällig der größte Teil aller anderen Händler, regelmäßigen Käufer, Zeitschriftenredakteure und so weiter.
Er meinte jedenfalls, mit dem Gerät sei alles in Ordnung und IBM würde da wahrscheinlich auch nichts machen, ich könne es jedoch "probieren". Nun, zum Probieren habe ich keine Lust, und meinen Schuldanspruch habe ich gegenüber dem Händler, nicht IBM (in Zweifelsfällen wird deshalb sogar abgeraten davon, die Herstellergarantie in Anspruch zu nehmen).
Es ging dann noch eine Weile hin und her und lief darauf hinaus, daß er mir ganz einfach nicht glauben wollte und im Endeffekt mehr oder weniger eine Mängelbeseitigung verweigerte. Dazu Weisheiten wie "es kann kein Staub vors Backlight kommen, die Schirme sind versiegelt, das muß schon bei der Produktion dort gewesen sein". Es dauerte ca. eine Minute, das mittels einer Anleitung zum Wechsel der Kaltkathodenröhre als Irrtum zu erkennen. Nach der Klarstellung der Rechtslage (sowas mache ich wirklich nur als letztes Mittel, Anwalt habe ich noch nie eingeschaltet), kam er dann damit, daß man es selbst einschicken, "alle Register ziehen" würde mit den Lieferanten im Ausland und es dauern könne.
Dabei ist das chinesische IDTech 15"-Display auf dem deutschen Markt zu haben und problemlos auswechselbar - das nur zu einer weiteren Aussage, daß man da weiter nichts machen könne.
Die Abschreckung hat dann natürlich gereicht, ich hatte genug gelesen und habe vom Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht, wie er es von Anfang an gewollt hatte.
Ich muß dazu noch sagen, daß das Foto, das ich rübergeschickt hatte, undeutlicher war als das hier, da nicht aus dem richtigen Winkel aufgenommen. Zum Pixelfehler kamen dazu noch 2 Flecken, die wie Finderabdrücke aussahen, sich aber nicht wegwischen ließen.
Soviele Merkwürdigkeiten auf einmal sind mir jedenfalls noch nie von einem Händler erzählt worden. Ungefähr das Einzige, womit er richtig lag, ist daß ich keinen Anspruch auf einen direkten Austausch sondern nur auf Reparatur habe. Bei seinem angeblichen Anspruch zur Kundenzufriedenheit hätte man eigentlich über einen Vorabtausch reden können sollen, solche habe ich anderswo schon unaufgefordert bekommen ("wir haben Ihnen heute ein neues Gerät rausgeschickt").
Aber mich als Problemkunden mit Querulantentendenzen hinzustellen, in dem anderen Thread ja auch wieder ("er sucht wahrscheinlich immer noch ein T42), ist einfach unakzeptabel. Lieber Herr S., ich habe abgesehen vom Ebay-Bewertungssytem noch nie irgendwo ein Händlerfeedback hinterlassen, schon gar keins wie das hier, obwohl ich schon bei schlechteren Händlern gekauft habe. Aber Sie fordern es mit dieser Art, sich selbst permanent als unschuldiges Kundenopfer darzustellen, wirklich heraus. Ein besonderer Scherz war, mir und auch hier im Forum zu erzählen, ich würde keine "Lösungsvorschläge" bieten, dabei waren Sie nur offensichtlich nicht mit der Lösung, nämlich der stinknormalen Händlergewährleistung, zufrieden. Und haben deshalb versucht, den Fehler seitenlang wegzudiskutieren.
Kommen wir nun zu der einzig positiven Seite: die Abwicklung des Rücktritts ging einfach, schnell und korrekt. Für mich das erste Mal, daß ich von diesem Recht Gebrauch gemacht habe. Ich schicke nämlich auch nicht so gerne Sachen hin und her. Hätte natürlich wieder ein neues Gerät dort kaufen und so effektiv doch austauschen können sobald er neue Ware hat, aber ich will ja niemanden absichtlich ärgern.
So, zweiter Händler. Ohne abzuwarten, wie die Rücknahme läuft, gleich am nächsten Tag ein weiteres T42 bei Codat bestellt, denn langsam war es eilig (bei einer weiteren Pleite hätte es ein Neugerät zu überhöhten hamburger Preisen sein müssen). Dieser Händler arbeitet nach eigener Auskunft mit S. zusammen (ich hatte ausgelotet, ob dort sowas getauscht würde, und wurde gefragt, bei wem ich gekauft hatte). Mein Gerät hatte dann auch eine sehr ähnliche Seriennummer. Telefonkontakt freundlich und informativ.
Zustand des Gehäuses: sehr gut, bis auf den Abdrücke anziehenden Deckel nur bei sehr genauem Hinsehen als nicht neu zu erkennen. Was mir übrigens komplett egal ist, ich hatte schon S. erklärt, daß ich Technik nicht zum Ausstellen kaufe, soviel zu Punkt 3 oben. Korrekterweise wird hier normal von einem Gebrauchtgerät in sehr gutem Zustand geredet.
Display ohne Pixelfehler, allerdings bei schwarzem Bild links an Rand ein deutliches "Ausbluten" des Backlights mit grünem Schimmern (wohl Schirm verspannt). Nicht schlimm, schaue mir eher selten schwarze Bilder am Rand an.
Die neue Tastatur ist etwas klappriger als die vielgerühmten älteren TP-Keyboards, für einen Vieltipper wie mich (nein, nicht nur Forumsposts =) ) nicht so besonders. Aber dafür, daß jetzt billigere Keyboards geliefert werden, kann der Händler nichts.
Die 802.11g-Karte, bei der ich eine ipw2200 erwartet hatte, entpuppt sich als billige Broadcom, gegen die die ursprüngliche ipw2100 ausgetauscht wurde. Technisch völlig ok, aber eine original Intel hätte sicher einen höheren Wiederverkaufswert, und deshalb war die vermeintliche ipw2200 auch mit ein Grund zum Kauf. Strenggenommen handelt es sich damit nicht mehr um ein "Centrino-Notebook", auch wenn das Marketingquatsch ist.
Der Linux-Support für BCM4306 ist brauchbar, aber hat Schwächen (Signalstärke wird nicht angezeigt). Sowas hätte ich gern vorher gewußt, zumal der Anteil der Linux-/BSD-Benutzer unter T42-Käufern vergleichsweise hoch sein dürfte.
Der Speicher sollte von 2x512 MB gegen 1x1 GB getauscht werden, das wurde leider vergessen. Ich kriege das Modul noch nachgeschickt.
Akku hatte 235 Zyklen und noch 73% der Kapazität, geht in Ordnung für "guten Zustand" bei einem Gerät dieses Alters.
Bin nun jedenfalls zufrieden.
So, ich hoffe, daß ihr euch nicht zu sehr gelangweilt habt beim Lesen. =)
Und daß das als konstruktive Kritik aufgefaßt wird - über echte Katastrophenhändler würde ich eh nichts schreiben; die wissen genau was sie tun und ihnen ist es egal, weil auf die Niedrigpreise immer Leute hereinfallen.
Gekauft werden sollte ein T42. Hatte auch ein neues T60 ins Auge gefaßt, aber ich brauche die Mehrleistung nicht und die Nachteile waren es mir nicht wert (einer ist gerade verschwunden; Intel ipw3945 läuft unter Linux nun auch ohne Binärkern).
Also beim Scharbert gekauft. Soweit, so gut. "Kurz zur Demo gelaufen, wenn überhaupt" ist offensichtlich untertrieben, die stark abgeriebenen Aufkleber auf der Unterseite weisen eher auf eine ganz normale Benutzung, wenn auch mit pfleglichem Umgang, hin.
Akku mit ca. 80 Ladezyklen, Display mit einem Pixelfehler (eher am Rand, nicht so schlimm), aber: genau in der Mitte ein Gesprenkel aus Staub, durch den anscheinend das Backlight hindurchleuchtet:
http://leitseite.net/t42.jpg
Das Problem ist, daß ich das Gerät auch als "Sucher" beim Fotografieren einsetzen will und dieser Effekt Staub auf dem Kamerasensor extrem ähnlich sieht (abgesehen davon, daß es einfach nervt). Eigenartig ist, daß es beim 1. Einschalten nicht zu sehen war, erst später beim 2.. muß sich irgendwie noch verteilt haben. Ich schaue bei neuen Geräten immer so genau hin, daß ich das eigentlich nicht übersehen kann. Habe jedenfalls dann gemailt, und da ging's dann los.
1. wollte Herr S. mir erklären, daß "Unregelmäßigkeiten" bei älteren Displays normal seien und man bei der Überprüfung schon gesehen hätte, wenn da etwas mit sei
2. hätten 30 andere Kunden keine Probleme, aber man könne es nicht allen recht machen (Soso. Canon hat meine Kamera repariert, obwohl sogar Millionen anderer Kunden die ohne Probleme einsetzen. Die haben nämlich nicht mein Gerät gehabt.)
Falls ich unzufrieden sei, sollte ich es eben zurückschicken.
3. als ich von Austausch redete (wie das eben üblich ist), weil ich lieber schnell ein anderes Gerät haben wollte, meinte er, er würde jetzt "bestimmt nicht Geräte hin- und herschicken", "nachher gefällt Ihnen beim nächsten das Gehäuse nicht" (?!) und ich solle mich an IBM wenden, deren Garantie hätte 'Vorrang'. Ich kaufe seit 15 Jahren PC-Hardware und letztere Behauptung ist ein derartiger Dauerbrenner bei windigen Händlern (womit ich Herrn S. nicht als windig bezeichnen will, wohl aber als extrem uninformiert), daß ich meinen Augen nicht getraut und noch mal nachgefragt habe. Er blieb aber bei dieser Darstellung, korrigierte mich sogar, als ich die Tatsachen auftischte, und meinte dann zuletzt ich "wüßte es sowieso besser". Richtig, ich und zufällig der größte Teil aller anderen Händler, regelmäßigen Käufer, Zeitschriftenredakteure und so weiter.
Er meinte jedenfalls, mit dem Gerät sei alles in Ordnung und IBM würde da wahrscheinlich auch nichts machen, ich könne es jedoch "probieren". Nun, zum Probieren habe ich keine Lust, und meinen Schuldanspruch habe ich gegenüber dem Händler, nicht IBM (in Zweifelsfällen wird deshalb sogar abgeraten davon, die Herstellergarantie in Anspruch zu nehmen).
Es ging dann noch eine Weile hin und her und lief darauf hinaus, daß er mir ganz einfach nicht glauben wollte und im Endeffekt mehr oder weniger eine Mängelbeseitigung verweigerte. Dazu Weisheiten wie "es kann kein Staub vors Backlight kommen, die Schirme sind versiegelt, das muß schon bei der Produktion dort gewesen sein". Es dauerte ca. eine Minute, das mittels einer Anleitung zum Wechsel der Kaltkathodenröhre als Irrtum zu erkennen. Nach der Klarstellung der Rechtslage (sowas mache ich wirklich nur als letztes Mittel, Anwalt habe ich noch nie eingeschaltet), kam er dann damit, daß man es selbst einschicken, "alle Register ziehen" würde mit den Lieferanten im Ausland und es dauern könne.
Dabei ist das chinesische IDTech 15"-Display auf dem deutschen Markt zu haben und problemlos auswechselbar - das nur zu einer weiteren Aussage, daß man da weiter nichts machen könne.
Die Abschreckung hat dann natürlich gereicht, ich hatte genug gelesen und habe vom Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht, wie er es von Anfang an gewollt hatte.
Ich muß dazu noch sagen, daß das Foto, das ich rübergeschickt hatte, undeutlicher war als das hier, da nicht aus dem richtigen Winkel aufgenommen. Zum Pixelfehler kamen dazu noch 2 Flecken, die wie Finderabdrücke aussahen, sich aber nicht wegwischen ließen.
Soviele Merkwürdigkeiten auf einmal sind mir jedenfalls noch nie von einem Händler erzählt worden. Ungefähr das Einzige, womit er richtig lag, ist daß ich keinen Anspruch auf einen direkten Austausch sondern nur auf Reparatur habe. Bei seinem angeblichen Anspruch zur Kundenzufriedenheit hätte man eigentlich über einen Vorabtausch reden können sollen, solche habe ich anderswo schon unaufgefordert bekommen ("wir haben Ihnen heute ein neues Gerät rausgeschickt").
Aber mich als Problemkunden mit Querulantentendenzen hinzustellen, in dem anderen Thread ja auch wieder ("er sucht wahrscheinlich immer noch ein T42), ist einfach unakzeptabel. Lieber Herr S., ich habe abgesehen vom Ebay-Bewertungssytem noch nie irgendwo ein Händlerfeedback hinterlassen, schon gar keins wie das hier, obwohl ich schon bei schlechteren Händlern gekauft habe. Aber Sie fordern es mit dieser Art, sich selbst permanent als unschuldiges Kundenopfer darzustellen, wirklich heraus. Ein besonderer Scherz war, mir und auch hier im Forum zu erzählen, ich würde keine "Lösungsvorschläge" bieten, dabei waren Sie nur offensichtlich nicht mit der Lösung, nämlich der stinknormalen Händlergewährleistung, zufrieden. Und haben deshalb versucht, den Fehler seitenlang wegzudiskutieren.
Kommen wir nun zu der einzig positiven Seite: die Abwicklung des Rücktritts ging einfach, schnell und korrekt. Für mich das erste Mal, daß ich von diesem Recht Gebrauch gemacht habe. Ich schicke nämlich auch nicht so gerne Sachen hin und her. Hätte natürlich wieder ein neues Gerät dort kaufen und so effektiv doch austauschen können sobald er neue Ware hat, aber ich will ja niemanden absichtlich ärgern.
So, zweiter Händler. Ohne abzuwarten, wie die Rücknahme läuft, gleich am nächsten Tag ein weiteres T42 bei Codat bestellt, denn langsam war es eilig (bei einer weiteren Pleite hätte es ein Neugerät zu überhöhten hamburger Preisen sein müssen). Dieser Händler arbeitet nach eigener Auskunft mit S. zusammen (ich hatte ausgelotet, ob dort sowas getauscht würde, und wurde gefragt, bei wem ich gekauft hatte). Mein Gerät hatte dann auch eine sehr ähnliche Seriennummer. Telefonkontakt freundlich und informativ.
Zustand des Gehäuses: sehr gut, bis auf den Abdrücke anziehenden Deckel nur bei sehr genauem Hinsehen als nicht neu zu erkennen. Was mir übrigens komplett egal ist, ich hatte schon S. erklärt, daß ich Technik nicht zum Ausstellen kaufe, soviel zu Punkt 3 oben. Korrekterweise wird hier normal von einem Gebrauchtgerät in sehr gutem Zustand geredet.
Display ohne Pixelfehler, allerdings bei schwarzem Bild links an Rand ein deutliches "Ausbluten" des Backlights mit grünem Schimmern (wohl Schirm verspannt). Nicht schlimm, schaue mir eher selten schwarze Bilder am Rand an.
Die neue Tastatur ist etwas klappriger als die vielgerühmten älteren TP-Keyboards, für einen Vieltipper wie mich (nein, nicht nur Forumsposts =) ) nicht so besonders. Aber dafür, daß jetzt billigere Keyboards geliefert werden, kann der Händler nichts.
Die 802.11g-Karte, bei der ich eine ipw2200 erwartet hatte, entpuppt sich als billige Broadcom, gegen die die ursprüngliche ipw2100 ausgetauscht wurde. Technisch völlig ok, aber eine original Intel hätte sicher einen höheren Wiederverkaufswert, und deshalb war die vermeintliche ipw2200 auch mit ein Grund zum Kauf. Strenggenommen handelt es sich damit nicht mehr um ein "Centrino-Notebook", auch wenn das Marketingquatsch ist.
Der Linux-Support für BCM4306 ist brauchbar, aber hat Schwächen (Signalstärke wird nicht angezeigt). Sowas hätte ich gern vorher gewußt, zumal der Anteil der Linux-/BSD-Benutzer unter T42-Käufern vergleichsweise hoch sein dürfte.
Der Speicher sollte von 2x512 MB gegen 1x1 GB getauscht werden, das wurde leider vergessen. Ich kriege das Modul noch nachgeschickt.
Akku hatte 235 Zyklen und noch 73% der Kapazität, geht in Ordnung für "guten Zustand" bei einem Gerät dieses Alters.
Bin nun jedenfalls zufrieden.
So, ich hoffe, daß ihr euch nicht zu sehr gelangweilt habt beim Lesen. =)
Und daß das als konstruktive Kritik aufgefaßt wird - über echte Katastrophenhändler würde ich eh nichts schreiben; die wissen genau was sie tun und ihnen ist es egal, weil auf die Niedrigpreise immer Leute hereinfallen.