Kaufempfehlung Tinten-Multifunktionsgerät für Debian 6

nightwing

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Hallo Leute.

Kann mir jemand von Euch aus eig. Erfahrung ein Gerät empfehlen, was noch gut am Markt erhältlich ist und bei dem es viel. schon günstige Nachbau - Patronen gibt?
Grad die neueren Kodak- und Panasonic-Geräte scheinen ja praktisch nicht unterstützt zu werden.
Eigentlich brauch ich so Schnickschnack wie WiFi, EPrint etc. überhaupt - Duplex wär nett. Ein Multi-Einzug für Scanner oben brauch ich
auch nicht - find diesen Riesenaufbau eher nervig.

Gruß
nightwing
 
Habe mir nach Epson (damals mal 700DM) und Canon Pixma IP6000 ( 165€, tolles Gerät, aber hat nach 4 Jahren nur weißes Papier gedruckt) nun vor einem Jahr einen Lexmark Platinum Pro 905 gekauft für ca. 230€.

Kurz: Das Beste Gerät was ich hatte.
Top Bedienung. Alles lässt sich kinderleicht einrichten
5 Jahre Herstellergarantie (top der telefonische Service, auch wurden Ersatzteile sofort zugesendet)
WLAN (für mich kein Schnickschnack) :)
Duplexdruck und Dokumenteneinzug auch vorhanden

Natürlich ist das ganze auch nicht gerade klein aber du bekommst auch ne Menge für dein Geld. Bei ebay bekommst du die Geräte schon unter 100€ mit langer Restgarantie. Ausschlaggebend für den Kauf waren: Garantie, die günstigen Original-Schwarzpatronen für unter 5€ und die Ausstattung.

Cool find ich auch die Funktion: "auf emailadresse scannen".

Obs für Debian 6 geeignet ist weiß ich nicht...Einfach mal googeln.
:thumbup:
 
Nee Du, Lexmark leider mit Linux so gut wie keine Chance :-(

Betr. Wlan: Habe einen Samsung CLX-3185Fw und der hat WLan - und verliert immer die Verbindung, verbuchselt die IPs etc. - der volle Müll :-(
Außerdem kommt er mit kompat. Toner nicht klar und meldet nun ständig, er habe keinen Toner mehr. Nie wieder Samsung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich würde dir empfehlen guck dich mal bei HP um sind war nicht die günstigsten aber laufen unter Debian 6/7 Hervorragen selber nutze ich einen HP officejet pro 8000 sowie einen HP Officejet 4500 die laufen tadellos nur die scann Funktion kann manchmal bissen zicken.

lg

dominik
 
Hallo,

ich würde dir empfehlen guck dich mal bei HP um sind war nicht die günstigsten aber laufen unter Debian 6/7 Hervorragen selber nutze ich einen HP officejet pro 8000 sowie einen HP Officejet 4500 die laufen tadellos nur die scann Funktion kann manchmal bissen zicken.

lg

dominik
+1
Die Linux-Unterstützung (hplip) empfinde ich bei HP als vorbildlich. Such dir einfach mal ein passendes OfficeJet raus:
http://hplipopensource.com/hplip-web/supported_devices/index.html
 
Brother-Treiber sind aber proprietär, d.h. wenn sie mal keine Lust haben, neue Treiber zu veröffentlichen, ist man halt als Benutzer aufgeschmissen. HP-Treiber (hplip) sind dagegen Open Source. Für mich ist das schon ein großer Unterschied.
 
Es gibt genug OpenSource Brother-Treiber. Aber leider "nur" für die Laserdrucker. Die Tintenpisser werden nur mit den closed-source-Treiber geliefert, da es oft nur GDI-Drucker sind.

Die HP-Libs finde ich persoenlich nicht so schön, da sie doch SEHR groß sind für nen effen Druckertreiber. Aber ja .. sie laufen gut :)))

Lexmark hat auch ganz gute Linux-Treiber. Mein alter IBM Infoprint 1020 war von innen ein Lexmark und selten so nen entspanntes Gerät unter Linux gesehen.

Allgemein halte ich eh nicht viel von Tinenstrahlern. Hab hier, auch bei geringer Druckmenge, nen Brother DCP7010 stehen, inzwischen mit nem Nachfülltoner und bin immer noch begeistert von dem Gerät. Ist leise schnell und läuft unter Linux (xsaned fürn Scannerserver, Cupsd fürn Druckerserver) im Netzwerk mit Windows / Linux und damals einem Mac absolut problemlos.

Der Nachteil bei vielen, gerade billigen, Tintenpissern ist das es GDI-Drucker sind. Die können nur vernünftig von Windows angesprochen werden.

Wenn dir ein Model gefällt schau auf http://www.openprinting.org/printers/ nach ob dein Drucker da gelistet ist und WIE er eingebunden wird (entweder wird dir ne ppd angeboten oder wird gesagt -> hplips kann es etc pp) und wie gut er unterstütz wird.

Grüße
 
Ich hatte früher auch ein Brother MFC (Tinte). Zickte aber mit den Brother Treibern mit dem cupswrapper oft rum. Hatte auch mit einem Brother DCP-7060D liebäugelt. Wichtig sind mir halt geringe Druckkosten. Bei einem Laser kommt irgendwann aber auch die Belichtungseinheit und Du brauchst mehr Platz für Zbh. (Toner) ggf. den Tintenstrahlern. Was ich sehr gern möchte, ist Duplex und das ist bei Lasern nur mit großen Geräten dabei.
 
Najo aber wenn die Belichtungseinheit dran ist (die gibts zumindest für meine 7010 als Nachbau günstig) wäre dein Tintenstrahl schon übern jordan ;)) Bei meinem DCP kostet die vom gleichen Hersteller wie der Toner (mit dem ich mehr als zufriede bin) 15€.

Und größentechnisch, zum Beispiel der DCP, ist kaum / kein Unterschied mehr festzustellen zu nem Tintenstrahler. Hatte neben meinem DCP auch so nem MFC stehen und die waren gleich groß.

Ja .. Duplex-Einheit .. da geb ich dir recht.
 
Hallo,

wenn der Brother MFC-5890CN von den Daten her in Frage kommt kann ich dir gerne dazu ein bisschen erzählen, warum das Gerät so toll ist :rolleyes: .

Viele Grüße
Miko
 
Nee Du. A3 und ADF - ich mag diese ADF-Aufbauten gar nicht - brauche ich auch nie...
 
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