Kaufberatung: T510 mit i5 oder macbook pro?

Basket-dan1

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16 Juli 2009
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Hallo zusammen,

Meine Ausgangssituation:
- Informatikstudent, am Ende seines Studiums.
- Wichtig ist mir ein gutes Display & soll sehr sehr leise sein
- Vorwiegend arbeite ich mit Office, Batchprogrammierung, Programme austesten, Internetrecherchen, bisschen Musik hören, Ebay Angebote erstellen (sehr wichtig)
- Videos schauen, ein 27 Full HD Monitor/TV mit HDMI steht mir zur Verfügung,
- manchmal arbeiten unterwegs, dann kommt es mir aber auch auf die Akkulaufzeit an.
- Sonst spiele ich nur ein Game: Rise of Nations. Wäre cool, wenn das darauf funktionieren täte, sonst sind mir Games nicht wichtig!

Ich stehe kurz davor mir ein neues Notebook zu kaufen. Bisher gefällt mir das T510 mit 1600x900 am besten:
http://campuspoint.de/shop/notebooks/hrst/lenovo/thinkpad_university/t-serie/4349w32-lc2.html
oder mit Intel Grafik:
http://campuspoint.de/shop/notebooks/hrst/lenovo/thinkpad_university/t-serie/4349w1p2.html
Beide dann mit Aufrüstung auf 4GB Ram!

Das Display soll laut Forensuche und dem Testbericht von Notebookcheck recht gut sein. Obwohl nie angegeben wird, welches Panel verwendet wird.
Hatte auch schon verschiedene Books gekauft, wo dann ein schlechteres Panel verbaut war als im Test angegeben.
Auch zur Akkulaufzeit konnte ich keine Aussagen zum I5 finden. Alle Test - und Erfahrungsberichte sind mit einem i7 gemacht worden.
Interessant wäre für mich auch wie sich die Akkulaufzeit mit der NVIDiA Grafikkarte mindert.
Würde mich für die NVIDA Grafikkarte wohl auch entscheiden müssen, weil nur bei dieser der Displayport Ausgang auch Audio mit ausgibt.
Anscheinend soll mit dem I7 auch ständig der Lüfter laufen, was ich überhaupt nicht abhaben kann.
Schade finde ich auch, dass NVIDIA Optimus nicht eingebaut worden ist und solche Billignotebooks wie Asus so etwas schon haben.

Andererseits stellt sich mir die Frage, ob ich für das gleiche Geld nicht ein macbook pro 13 holen soll.
- Premium Display. leider nicht matt!!!
- leider nur 13 Zoll (Budget gibt nicht mehr her), kann es bei Bedarf aber an den 27 TFT hängen.
- hohe Akkulaufzeit, neuartiger AKKU. Zwar eingebaut, bei Garantieerweiterung auf 3 Jahre beinhaltet diese auch den Akku
- aus einem Aluminiumstück
- Tastaturbeleuchtung
- soll sehr leise sein.
- Mit Parallels/Vmware kann ich unter WIN & MAC arbeiten. (fragt sich nur, ob mir die switcherei auf den Geist geht)
Arbeite wie gesagt vorwiegend unter Windows/Office! Das Mac Office finde ich dagegen furchtbar!
- Mit Paralles soll aber windows sehr schnell laufen. Imagesicherung von Windows auch sehr praktisch
- Garagesale vorhanden, um schneller Ebay Angebote zu erstellen.
- Für den VGA Anschluss braucht man aber auch wieder nen Adapter.
Nerviges Tastaturlayout. keine Klammern/Entf Taste auf der Tastatur
- einzigartiges Touchpad, aber keine 2te Maustaste.
- außer Garagesale & adium und paar vorteile einer virtuellen Maschine kenne ich kein Programm, dass ich gerne auf dem Mac benutzen täte.

Und diese Gründe führen mich wieder zum T510. Kann mich einfach nicht entscheiden.
Premium Consumer Book, oder ein richtiges Arbeitstier wie das T510.
Es gibt sehr viele positive Gründe für das Thinkpad, aber auch für das Macbook pro.
Vielleicht kann mir jmd. die Entscheidung erleichtern? Oder mir Erfahrungen zu seinem T510 schildern?
 
Hallo
Ich würde klar für den T510 entscheiden, nur schon wegen dem Display (anti-glare).
Mir ist die Switcherei auf den Nerv gegangen. Arbeite jetzt mit dem Thinkpad T400 mit Win7 und habe einen iMac, auf dem ich eher grafische Sachen mit Illustrator mache.

Wie du klingst, hast du dich insgeheim für das Thinkpad entschieden?

Gruss aus der Schweiz
Christian
 
Naja die Lautsärke könnte mich doch wieder zum Macbook pro führen.
Wenn ich den ganzen Tag vor dem Rechner sitze und ich den Lüfter ständig hören müsste,
dann wäre es für mich defintiv ein Grund das Thinkpad nicht zu nehmen
 
muss es denn ein iX Core sein? Habe mich für ein T400 entschieden, ist wirklich ein leises Teil, und die Leistung reicht mir lange.

Gruss
Christian

PS:
die "kleinen" MAcBook Pros habe ja auch kein iX core...
 
[quote='MS6800',index.php?page=Thread&postID=837905#post837905]hallo,


mal ein andere Forschlag wie wäre es mit einem 14 Zoll Book ??? also sprich T410i ???


http://www.ok2.de/ThinkPad/T-Serie:::40_1.html[/quote]Naja bei den 14 Zollern habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Display nicht wirklich gut sind. (Saß schon am r400 und Dell e6400 mit 1440x900 auflösung.)
Zeigen auch die Tests bei notebookcheck/notebookjournal. Da wäre ich noch mehr davon abhängig, dass ein gutes Panel verbaut wäre.
Aber bisher streube ich mich deshalb davor wieder nen 14 zoll zu nehmen
 
Hallo!

Das wichtigste an einem Mac ist das OSX. Wenn Du das nicht willst, spricht nicht mehr viel dafür, denn die geringe Lautstärke und lange Akkulaufzeit gelten nur unter dem Original OS. Unter Win wird beides erheblich schlechter.

Display: Mit dem Spiegel bei dem kleinen MB kann man m.E. nicht arbeiten. Nicht unterwegs und schon gar nicht draußen, nicht in einem Raum, wo Du Dir die Postion zum Fenster nicht ideal aussuchen kannst.

Wenn Dir Lautstärke wichtig ist, würde ich zur Zeit auch bei einem Core2Duo-Prozessor bleiben. die Leistung reicht für Dein Profil mehr als aus.

Gruß

Quichote
 
Also, ich bin Informatik-Student und habe in den ersten beiden Semestern auch mit meinem Alu-Macbook gut arbeiten können. Trotzdem hab ich mir im 3. Semester ein (gebrauchtes) T60 gekauft.
Gründe dafür waren:
  • größeres Display, höhere Auflösung -> mehr Übersicht
  • aufgedruckte Sonderzeichen, gewohnte Tastenanordnung
  • ich hab für das Macbook über 1300€ bezahlt, es war mir einfach zu riskant so einen großen Wert jeden Tag mit mir rumzuschleppen (für viele is das natürlich kein Grund, für mich schon)
  • Docking-Station, die fehlt beim MacBook völlig
Der größte Nachteil besteht jetzt leider darin, dass ich mit OSX nicht mehr arbeiten kann. Hat man sich einmal damit angefreundet und muss dann wieder zurück zu Windoof merkt man erstmal wie genial dieses OS ist.
Teillösung -> Mint 8 auf dem ThinkPad zum programmieren und co.

Ich würde dir zum T410 raten, das z.B. ,preislich TOP! wie ich finde. Wenn du dich wirklich für einen Mac entscheiden willst, spare lieber und hol dir ein 15" mit HD-Auflösung und mattem Display.
Das switchen mit Parallels Desktop geht super, ich hab aber trotzem Win7 über Bootcamp installiert (wozu gibts Hochschullizensen :))
 
Großen Dank für die Ratschläge!!! Ich neige immer mehr dazu mich für das Thinkpad zu entscheiden.

Wahrscheinlich wird es das T510 werden. Es sind einfach die positiven Erfahrungen für das Display des 15 Zollers.
Eigenartig finde ich nur, dass bei den beiden oben genannten Modellen 1600x900 als Auflösung bei campuspoint und ok1 angezeigt werden.
Tippt man die Modelnr. bei Lenovo direkt ein, wird eine kleinere Auflösung gezeigt. Ich hoffe, dass der fehler bei Lenovo liegt.
Des weiteren bleibt die Frage Nvidia oder Intel Grafik. Audio out über displayport, wäre mir schon wichtig, aber dafür ne kürzere Akkulaufzeit in Kauf nehmen.
Auch die Abwärme wird wahrscheinlich höher sein, so dass der lüfter öfters anspringen wird...
 
Würd ich auch sagen...

Da ich vor einigen Wochen vor der gleichen Entscheiding stand, kann ich Quichote recht geben.
Ich musste mich auch zwischen T400, T510 und macbook pro für jeweils rund 800 bis 1000 Euro entscheiden.

Das T510 fiel weg, da mir der Core i5 einfach zu heiß wird und der Lüfter ständig läuft, ich bin da empfindlich was die Lautstärke angeht. Das macbook hatte im direkten Vergleich auch kein besseres Display, es war nur deutlich farbenfroher und bunter abgestimmt, dafür etwas unschärfer. Und vor allem glossy, was mich stört.
Das Alu-Gehäuse des MBP steht ständig unter Strom, finde ich auch unangenehm. MacOS ist zwar toll, aber ich brauche leider Windows für meine Anwendungen und müsste ständig mit Bootcamp arbeiten.

Das T400 mit Core 2 Duo ist extrem leise, die Leistung reicht mir völlig aus, und den 1440 mal 900 LED Bildschirm von LG-Phillips fand ich im direkten Verglleich auch nicht schlechter als das Display vom MBP. Blickwinkel und Helligkeit sind vergleichbar, das MBP hat kräftigere Farben und einen besseren Kontrast, dafür weniger Schärfe und eine spiegelnde Oberfläche, sowie geringere Auflösung. zum Arbeiten ist also das Thinkpaddisplay überlegen.
Ich habe dann am Ende das R400 genommen, weil ich keine relevanten Unterschiede zum T400 ausmachen konnte, aber nochmal 200 Euro sparen konnte.

Kann Dir also ein R400 oder T400 sehr empfehlen. wenn es 15 zoll sein muss, dann nimm das T500 mit C2D und 1600x1200 er LED Display, das hat mir auch sehr gut gefallen, war mir aber die 300 Euro Aufpreis zum R400 nicht wert.
 
Andererseits stellt sich mir die Frage, ob ich für das gleiche Geld nicht ein macbook pro 13 holen soll.
- Premium Display. leider nicht matt!!!
- leider nur 13 Zoll (Budget gibt nicht mehr her), kann es bei Bedarf aber an den 27 TFT hängen.
- hohe Akkulaufzeit, neuartiger AKKU. Zwar eingebaut, bei Garantieerweiterung auf 3 Jahre beinhaltet diese auch den Akku
- aus einem Aluminiumstück
- Tastaturbeleuchtung
- soll sehr leise sein.
- Mit Parallels/Vmware kann ich unter WIN & MAC arbeiten. (fragt sich nur, ob mir die switcherei auf den Geist geht)
Arbeite wie gesagt vorwiegend unter Windows/Office! Das Mac Office finde ich dagegen furchtbar!
- Mit Paralles soll aber windows sehr schnell laufen. Imagesicherung von Windows auch sehr praktisch
- Garagesale vorhanden, um schneller Ebay Angebote zu erstellen.
- Für den VGA Anschluss braucht man aber auch wieder nen Adapter.
Nerviges Tastaturlayout. keine Klammern/Entf Taste auf der Tastatur
- einzigartiges Touchpad, aber keine 2te Maustaste.
- außer Garagesale & adium und paar vorteile einer virtuellen Maschine kenne ich kein Programm, dass ich gerne auf dem Mac benutzen täte.
Da sind einige Mythen bei, daher hier mal Fakten:
- Ist wirklich extrem leise, Lüfter läuft nur bei starker Belastung.
- Virtualbox kannste auch nutzen, ist kostenlos, Windows läuft in Virtualbox auch recht zügig.
- Klammern sind vorhanden, Entfernen ist einfach FN+Backspace
- Mini Displayport auf VGA Adapter kostet bei Reichelt glaub ich 15 Euro. Gibts auch auf HDMI.

- Zweite Maustaste ist dank Multitouch des Touchpad nicht nötig: Tippen mit zwei Fingern = rechtsklick, funktioniert perfekt.
- Wenn du vorher keinen Mac hattest ist klar, dass du keine Programme kennst, das kommt wenn du einen hast.
- Rechne mal damit dass die Akkulaufzeit, wenn du Windows nativ einsetzt, geringer ist als unter OS X.
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Ich hatte schon mehrere Macs, ist aber auch schon mehr als 1 Jahr her.
OSX ist ansich schon klasse. Wie gesagt, habe ich auch einige Programme kennen gelernt.
Bisher blieben mir positiv Garage Sale und Adium in Erinnerung. Photoshop usw. ist mir persönlich nicht so wichtig.
Dagegen gefiel mir Office auf dem Mac garnicht. Auch der Finder war mehr als eine Qual.
Auch dieses Konzept hinter Itunes und Iphoto gefällt mir nicht. Ich verwalte meine Dateien lieber selbst.

Toll fand ich damals die vituelle Maschine (Vmware). Einfach die Image Datei sichern und das wars.
Parallels gibts im Studentenangebot kostenlos dazu und soll sich stark gebessert haben.
Vorteil ist hier, dass die Akkulaufzeit bleibt und mir Windows trotzdem vollständig erhalten bleibt.

Eckige und geschweifte Klammern sind keine auf der Tastatur abgebildet.
Vor allem ständiges switchen von Programmierumgebungen (Mac/WIN) und dadurch ständige Umbelegung dieser Tasten hat mich damals Nerven gekostet.
 
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