Ich will die Tastatur samt Abdeckung und trackpad von einem Carbon X1 erste Generation wechseln, und dazu soll ich erst die Akku deaktivieren. Um das zu machen, ziehe ich den Stecker, gehe ich ins BIOS, gehe zu Power und wähle Akku deaktivieren. Nachdem ich Enter klicke, anstatt dass der Rechner herunterfährt, passiert nichts. BIOS friert ein, und ich kann nur den Powerknopf gedrückt halten um den Rechner auszuschalten. Was könnte das Problem sein, und was soll ich tun?
X1 Carbon Kann Akku nicht deaktivieren
- Ersteller daal
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Ich habe die Treiber alle aktualisiert, und auch der bios auf version 2.85 geupdated. Leider besteht das Problem immer noch. Nachdem ich bestätige, dass ich die Akku deaktivieren will, friert bios ein. Sonst scheint der bios normal zu funktionieren. Was könnte das Problem sein?
Wie gesagt, eigentlich will ich die Tastatur wechseln. Der Akku sollte deaktiviert sein um schaden am Rechner zu vermeiden. Da dies in bios nicht geht, wie wäre es wenn ich stattdessen die Stecker vom Akku ziehe bevor ich die Tastatur wechsele? Würde das die gleiche Effect haben? Was meint Ihr?
Wie gesagt, eigentlich will ich die Tastatur wechseln. Der Akku sollte deaktiviert sein um schaden am Rechner zu vermeiden. Da dies in bios nicht geht, wie wäre es wenn ich stattdessen die Stecker vom Akku ziehe bevor ich die Tastatur wechsele? Würde das die gleiche Effect haben? Was meint Ihr?
linrunner
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Wenn Du den Stecker ziehst, liegt definitiv keine Spannung mehr am Board an (von der Uhrenbatterie mal abgesehen). Wie auch.
In deinem Fall ist das aber nicht derselbe Effekt wie über das BIOS, denn das schafft es ja nicht den Akku zu deaktivieren
.
In deinem Fall ist das aber nicht derselbe Effekt wie über das BIOS, denn das schafft es ja nicht den Akku zu deaktivieren
.Das sollte auch funktionieren - den Punkt sollte es im Bios aber geben unter Power ? Oder hat Lenovo das erst später eingeführt?
Es hat geklappt. Akku ausgesteckt und Tastatur gewechselt. Ich habe ein Verdacht, warum es in bios nicht geklappt hat: Der Akku ist nicht original Lenovo, und wahrscheinlich unterstutzt es diese Funktion einfach nicht. Auf jeden Fall, danke an alle für die Unterstutzung!
Die Information,dass der interne Akku ein Nachbau ist schon essentiell ....
Mal wieder (leider) ein Beispiel für seltsames Verhalten von TPs mit nicht originalen Akkus.
Da kann man Lenovo schon verstehen,wenn die die Nachbau-Akkus per BIOS blockieren .
Hat es den beim Start keinerlei Meldung darüber gegeben ?
Gruss Uwe
Mal wieder (leider) ein Beispiel für seltsames Verhalten von TPs mit nicht originalen Akkus.
Da kann man Lenovo schon verstehen,wenn die die Nachbau-Akkus per BIOS blockieren .
Hat es den beim Start keinerlei Meldung darüber gegeben ?
Gruss Uwe
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Da die Akkus nicht von Lenovo, sondern Sony, Panasonic... hergestellt werden, muss man eh genauer hinschauen. Am besten postet man ein Foto von der Beschriftung und kann die, die das gleiche Rechnermodell haben, um Expertise bitten.
tom_k
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Sorry aber das ist so nicht korrekt, der Schuh passt anders rum.
Lenovo uva Hersteller wollen abzusahnen indem sie aftermarket Produkte durch Branding ausschliessen.
Ist in etwa so als wenn Dein Auto von Hersteller A nur mit Sprit seiner Marke X fährt die den Zusatztoff Y enthält,
dessen einziger Zweck ist dem Fahrzeug die Erkennung von Marke X zu ermöglichen und ggf den Dienst zu versagen.
[insert bashing of corporations etc pp ...]
@tom_k : Leider sind meine Erfahrungen bezüglich des "Sprits" bei TPs leider so,dass diese den Fremdsprit auf Dauer nicht mögen (Egal ob BIOS-Lock oder nicht ...) !
Anfangs ist es mit den Nachbauten o.k (Wobei meist eine geringere Designkapazität gegeben ist ) ,aber im Laufe der Zeit bauen diese schnell ab/legen ein zickiges Verhalten an den Tag (Laufzeiteinbrüche,Freezes des TP) .
Ich beziehe mich dabei auf Erfahrungen mit eher älteren Baureihen ohne Batterieerkennung (T6x,Doppelnull und Sandy-Bridge TP).
Gruss Uwe
P.S.: Den einzig wirklich guten Nachbau-Akku habe ich mal für ein HP Mini (Netbook) direkt aus CN erworben ;Dieser lief einwandfrei und verhielt sich wie ein Original-Akku ! Da vermute ich mittlerweile ,dass dieser aus einer "Sonderschicht" des OEM kam ...
Anfangs ist es mit den Nachbauten o.k (Wobei meist eine geringere Designkapazität gegeben ist ) ,aber im Laufe der Zeit bauen diese schnell ab/legen ein zickiges Verhalten an den Tag (Laufzeiteinbrüche,Freezes des TP) .
Ich beziehe mich dabei auf Erfahrungen mit eher älteren Baureihen ohne Batterieerkennung (T6x,Doppelnull und Sandy-Bridge TP).
Gruss Uwe
P.S.: Den einzig wirklich guten Nachbau-Akku habe ich mal für ein HP Mini (Netbook) direkt aus CN erworben ;Dieser lief einwandfrei und verhielt sich wie ein Original-Akku ! Da vermute ich mittlerweile ,dass dieser aus einer "Sonderschicht" des OEM kam ...
