Ist es der richtige.... um Musik zu produzieren???

Tobiwahn

New member
Themenstarter
Registriert
22 Dez. 2008
Beiträge
2
Hallo....habe seit ein paar Tagen Kopfschmerzen!!!!
Habe mir für recht günstiges Geld (1111,-) ein
IBM T61p Intel Core 2 Duo 2,2 GHz Prozessor T7500 mit 4GbRAM und 320Gb Festplatte, 15,4Zoll Monitor,[font='Arial, Helvetica, sans-serif']256 Mb nvidia quadro fx 570m, [/font]Lithium-Ionen 9 cellen Akku und lasse mir, anstatt Vista , Win XP pro draufmachen, bestellt.
Wie gesagt, das Teil ist neu und wird in den nächsten Tagen bei mir eindruddeln....
Meine Frage (Grund für die Kopfschmerzen
?( )Ich produziere Musik im Ableton live, sowohl auch in Logic und Cubase. Ich weiß das die Musikbranche auf Macbooks schwören, aber ich selber bin kein Appel-Fan, habe schon viel damit auch gearbeitet (G5). Suche jetzt eine alternative an einem Laptop, den ich aber auch zum Musik auflegen (live) mitnehmen kann am WE.
Wie gesagt habe mich schon intensiv damit beschäftigt, welcher der Richtige ist und da fiel mir DIESER (wie oben beschrieben) sofort ins Auge. Leider musste ich gleich zuschlagen, da ich nicht wusste wie lang dieses Angebot viell. dann noch besteht.
Bitte helft mir. ;( ;( ;( :S ..ist dieser T61 das richtige für meine Zwecke...????
Denn wenn notfalls nicht, lass ich ihn gleich wieder zurück schicken, wenn der Postmann bei mir klingelt


lg TOBIWAHN

[font='Arial, Helvetica, sans-serif'][/font]
 
das T61p hat sehr viel Leistung, und mit 3 Gb ram sollte es reichen, wenn nicht hast du beim onlinekauf 2 wochen rückgaberecht. (würde dir gern emehr sagen, aber ich bin mir nicht sicher welche anforderungen die Programme an Ram, Cpu und Hdd stellen). Ich hab auf einem T61 schon mit premiere Videos geschnitten das ging ohne Probleme soweit (solange es kein HD Material ist dann ist die Hdd zu lahm)
 
Ich häng mich mal dran als interessierter Laie der bei Gelegenheit auch etwas elektronische Musik gern machen würde mit dem T61. Ich hab Magic Music Maker auf meinem T61 mal testweise installiert, und von der Oberfläche ist es natürlich besser du hast ein Display mit hoher Auflösung bei den ganzen Einstellungsoptionen eines virtuellen Tonstudios, dein T61p hat wohl auch WUXGA, das bekommst du afaik bei keinem Apple. Was soll denn der Vorteil von nem Macbook sein? Auch in Sachen Akkulaufzeit läufst du wohl mit dem T61p und ultrabay akku besser.

Was mir noch nicht so ganz klar ist, wie erweitert man das Thinkpad am besten um ein ext. Keyboard anzuschliessen. Gibts da ne MIDI Karte für den Expresscardslot oder ext. Karten über USB, kannst du oder einer aus dem Forum mit Erfahrung hier was empfehlen.
 
Was man nicht vergessen darf: Meiner Meinung nach hat das T6* (auch T/W500) keinen digitalen Audioausgang (also am Gerät nur Kopfhörer ind Mic 3.5'' Buchsen, SPDIF nur am dicken Dock) und damit auch keine Mehrkanalausgabe.
 
Also mein t61 (7663-11G) mit 1,8 GHz und 3 GB RAM packt dank Firewire eine 12 Spur Qbase Aufnahme vom Mackie Onxy leider ist meine derzeitige Festplatte mit 80 GB :huh: ein bischen klein geraten.
 
Das mit Sound-Ausgang ist mir auch schon bewusst geworden und das ich mir da noch eine externe Soundkarte zulegen muss. Aber dieses Übel muss wo jeder auf sich nehmen der mit ein Lappi produziert. Selbst ein Macbook ohne Externe, kann da die Latenzen von den hoch angeforderten Musikprogrammen nicht unten im Keller halten.
 
Was du dir auf jeden Fall zulegen musst, ist eine externe Soundkarte.
Ansonsten hast du riesige Latenzzeiten, selbst bei den ASIO-Treibern.
Diese Karte kann unter Umständen und je nach Anforderungen genauso teuer wie das Notebook selbst werden.
Schau einfach mal auf www.thomann.de , die haben eine große Auswahl und gute Preise.

Bei einem Notebook zum (Live)produzieren ist das Wichtigste die Zuverlässigkeit. Es darf sich niemals aufhängen, abstürzen oder dergleichen. Da bist du mit einem Thinkpad nicht schlecht dran. An zweiter Stelle kommt das Display, das eine hohe auflösung haben muss, damit du die vielen Knöpfe, Fader, Regler, Spuren... auch zu sehen bekommst.
Auch solltest du auch eine schnelle Festplatte achten, gerade wenn du unkomprimierst aufzeichnest und eventuell noch Video dabei hast kommen schnell recht hohe Datenraten zustande. Ansonsten genug ram, um Swapping im Set zu vermeiden, aber das is ja drin.

Edit: Mist, zu langsam ;)
 
hi,
Was du dir auf jeden Fall zulegen musst, ist eine externe Soundkarte.
eigentlich sucht mann/frau sich erst die soundkarte dan das laptop.
grund im profibereich arbeiten nich alle sondkarten mit allen USB/FireWire chips perfekt zusammen. die nötigen infos bekommt man bei den herstellern.
damit die latenz auch vom TP nicht gebremst wird ist ein IRQ nur für die soundkarte von vorteil.
teilt sich grafik oder netzwerk den gleichen IRQ auf dem die soundkarte läuft,
wird es füher oder spähter zu ausetzern kommen.
das kann um gangen werden mit viel handarbeit oder bei der windows installtion mit F5 manuel festgelegt werden.

um die probleme erst gar nicht zu haben ist am besten eine soundkarte, die gleich mit einem eigenen PCMCIA karte mitgeliefert wird.

eine fülle von soundkarten findet hier bei jackpoint.ch/
die HP angabe ist nur um eien überblick zu bekommen der soundkarten was man da auf den seiten findet, dafür sucht man sonst tagelang infos....
Ist es der richtige.... um Musik zu produzieren???
das wage ich schwer zu bezweifeln, es ist ein business geräht, die schwächen liegen im multimedia bereich.

greeTz lyvi
 
schwächen im Multimedia ? - son Quark.
die "Schwächen" im Multimedia definieren sich höchstens durch fehlende Schnittstellen wie eSATA, HDMI, DVI oder SPDIF ansonsten ist die Basis der Notebooks (OS, Chipsatz etc.) genau die selbe und da die Schnittstelle in Form einer Soundkarte eh nachgerüstet werden muss...

Edit:
Um den Beitrag noch mit weiteren Infos anzureichern:
mein T61 hat einen Ricoh Firewire Chip
 
[quote='lyvi',index.php?page=Thread&postID=495167#post495167]
das wage ich schwer zu bezweifeln, es ist ein business geräht, die schwächen liegen im multimedia bereich.[/quote]

Welche Schwächen meinst du denn?

Edit: Findet ihr das lustig, ich bin schon wieder zu langsam ;)
 
[quote='rhwk',index.php?page=Thread&postID=495170#post495170]schwächen im Multimedia ? - son Quark.[/quote]
Quark ist die IRQ aufteilung /sharing bei den Thinkpads totaler müll nicht zu gebrauche im profi bereich für musiker.
[quote='nickless',index.php?page=Thread&postID=495172#post495172]Welche Schwächen meinst du denn?[/quote]
Quark ist die IRQ aufteilung /sharing bei den Thinkpads totaler müll nicht zu gebrauche im profi bereich für musiker.

wenn ihr es nicht glaubt..
start ausführen "msinfo32" eintippen, dan führt euch mal zu auge was da alles z.b. auf IRQ 16 läuft, wo soll den da die soundkarte einen exklusieven IRQ bekommen?
es gibt keinen freien so viel ich weiss

PS der kleien Firewire anschluss ist ungrauchbar für soundkarten....

PS bevor ich gefahr laufe es nochmal wiederholen zu müssen: 8o
Quark ist die IRQ aufteilung /sharing bei den Thinkpads totaler müll nicht zu gebrauche im profi bereich für musiker. ;( :wacko:
 
ich bin sehr gespannt welche Notebooks uns nun präsentiert werden, die besonders Multimediatauglich sind.

Edit: IRQ Sharing ist seit APIC schon ewig kein Problem mehr und wenn man doch auf Nummer sicher gehen will nimmt man den Expresscard Slot und packt da ne Firewirekarte rein und erst daran die Box
Edit2: dass es trotzdem Probleme geben kann liegt eher an schlampig gecodeten Treibern
Edit3: auf allen anderen Notebooks ist die Aufteilung genauso Müll
Edit4: auf meinem T61 teilt sich Firewire einen IRQ mit einem USB und Audio - traumhafter gehts doch kaum
Edit5: Warum sollte der kleine Firewireanschluss für professionelle Soundkarten mit externer Stromversorgung nicht funktionieren ?
 
Musik produzieren

Das T61p reicht in jedem Fall für Deine Zwecke, es gibt sehr viele Musiker, die statt einem Apple ein Thinkpad oder Dell verwenden. Was Du brauchst ist eine gute Soundkarte/ein Interface, die in den Notebooks verbauten Soundchips sind für Ableton Live und Cubase nur bedingt zu gebrauchen. Sehr gut ist z.B. das Echo Indigo IO, es hat sehr gute Wandler, Ein- und Ausgänge und einen manuellen Volume-Regler. Natürlich kannst Du auch externe USB- oder Firewire-Interfaces verwenden, ich benutze z.B. neben dem Echo auch ein RME Fireface. Wichtig ist auch, dass Du das Notebook für Audio optimierst, google mal, da gibt es viele Anleitungen.
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben