R6x Ist dieser 24C04WP das Eeprom des Mainboards FRU 42W7822 eines R61 15inch-4:3 Intel ?

tom_k

Meister
Themenstarter
Registriert
25 Nov. 2005
Beiträge
5.063
Kurze Frage zum eeprom auf dem mainnbord FRU 42W7822 eines R61 15inch-4:3 Intel ,
bzw ob der unten hervorgehobene 24C04WP(?) grundsätzlich als das eeprom durchgeht,
habs nun mehrmals abgesucht und nix anderes mit der erwarteten Aufschrift "24[?]08" entdeckt, web gibt auch nix her.

Da ich da keine Markierung sehe hab ich zwecks Auslesen und Identifizierng über die Daten den GND pin per Multi ermittelt,
bekam an den anderen pins aber unerwartet niedrige Werte (verglichen mit 24RF04 P24.., ...)
so dass ich nun mich nicht mehr traue einfach mal auszulesen
aus Angst mit dem simple prog am ggf falschen Chip eines angedachten frankenpad mobos noch Mist zu verursachen
elektrotechnisch hab ich ja wenig Ahnung, i.e. kann grad mal ein Multimeter rudimentär bedienen,
Jedenfalls laut dem was ich aus dem datasheet lesen kann könnte das passen.

Unterseite mainboard 42W7822 inkl closeup des Verdächtigen
R61_mobo_fru42W7822_DSCF6799.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine Mühe!
Ist im Grunde die gleiche info die ich auf anderer site fand.
...
Jedenfalls laut dem was ich aus dem datasheet lesen kann könnte das passen.
...
Da "2 wire serial interface, fully I²C bus compatible" werd ich jetzt auch nicht weiter nachforschen,
das 570e mit dem com port hat ne neue bios batty,
nach Entfernen der den Meisten hier vmtl unbekannten Abdeckung der Portleiste (Tadaa!)
kommt das I²C bus interface an den dahinterliegenden RS232,
und wird dann den chip zumindest laut pdf Angaben offenbar gefahrlos proben.
Ggf 2 backups ziehen, [redacted], und ich habe fertich! (wenn mir der als fussball"hasser" erlaubt ist)
 
24C04 ist das 4k EEPROM in neueren Thinkpads. In der T4x/R5x Serie ist dort der 24r04. Dort ist das BIOS Passwort drin.
Habe ich früher oft gelöscht, wenn eins gesetzt war. Da braucht man nur das EEPROM auslesen, Passwort auf null setzen und zurückschreiben.
 
Danke fürs feedback. konnte ja eigentlich auch kein anderer sein aber ich wusste es halt nicht,
deshalb dann halt der hassle auszulesen und über den Inhalt die Identität des Verdächtigen zu bestätigen.
Sonst ist Auslesen nicht nötig wenn die Zieladresse bekannt und ein backup potentiell möglich ist,
d.h. ein eeprom .bin des Typs vorhanden ist und die Werte aus dem aktuellen bios dokumentiert sind,
dann kann lediglich das paket Nullen ohne Umschweife direkt an den gewünschten offset gesendet werden.
(wg der timings aber besser nicht mit DHL)

Wenn die pins mal eben schnell nur mit probe etc abgegriffen werden
sinkt dann durch die geringe Schreibzeit das Risiko dass die Nadel etc währendessen abruscht und der Kontakt abbricht :o

Insgesamt ist bei Nutzung beider Methoden der Aufwand für den eigentlichen job
nur ein Bruchteil dessen was für die ach so langweilige Montage draufgeht.
Wenn doch nur alle läppis so wie die X2x wären :D
 
Danke fürs feedback. konnte ja eigentlich auch kein anderer sein aber ich wusste es halt nicht,
deshalb dann halt der hassle auszulesen und über den Inhalt die Identität des Verdächtigen zu bestätigen.
Sonst ist Auslesen nicht nötig wenn die Zieladresse bekannt und ein backup potentiell möglich ist,
d.h. ein eeprom .bin des Typs vorhanden ist und die Werte aus dem aktuellen bios dokumentiert sind,
dann kann lediglich das paket Nullen ohne Umschweife direkt an den gewünschten offset gesendet werden.
(wg der timings aber besser nicht mit DHL)
?? :confused::unsure:
Wenn die pins mal eben schnell nur mit probe etc abgegriffen werden
sinkt dann durch die geringe Schreibzeit das Risiko dass die Nadel etc währendessen abruscht und der Kontakt abbricht :o
Entweder EEPROM Adapter dranklemmen oder die paar Leitungen für den selbstgebauten Ausleseadapter dranlöten. Geht nicht anders.
Insgesamt ist bei Nutzung beider Methoden der Aufwand für den eigentlichen job
nur ein Bruchteil dessen was für die ach so langweilige Montage draufgeht.
Wenn doch nur alle läppis so wie die X2x wären :D
Die meiste Zeit geht drauf, im ausgelesenen HEX Code rauszufinden, was was ist.
Bei der T4x Serie war das ja irgendwann bekannt und man konnte fertig drauf zurückgreifen.
Ansonsten beauftrage halt eine Kleinfirma, die das professionell für ca. EUR 30,- macht. Gibt's genug im Internet und eBay.
 
Da das Thema massig mit Minen übersät ist die jederzeit die "thread closed" Implosion auslösen könnten
hatte ich versucht das so zu verklausulieren dass jmd mit Praxis und Hintergrundwissen es versteht während der Rest Bahnhof liest,
offenbar zu gut, aber wenigstens besser als anders herum. Vllt morgen früh noch mal lesen,
werd da jetzt keinen neuen Ansatz versuchen, wer weiss ob nicht irgendein Annäherungszünder,
wie zB bei der DM-22, schon beim 1. Mal scharf geschaltet hat und dann erst bei Auslösung X triggert.

Entweder EEPROM Adapter dranklemmen oder die paar Leitungen für den selbstgebauten Ausleseadapter dranlöten. Geht nicht anders.
Du kannst einfach ne Nadel am Kabel leicht in das Zinn des pins drücken(vom pin selbst rutscht sie schneller ab!)
GND kann ja eh schon vorab per clip etc irgendwo dran.
Nadel mit der Haupthand ansetzen und an eine Fingerspitze der andren Hand übergeben, ebenso die 2. Nadel.
Nun ist Hand1 frei um zB ein batch zu starten, und nach dem zu Kaffee zu greifen.
Ich nehm gern Kanülen, haben geringfügig mehr Ohm und brauchen guten com port, aber das Handling ist super
btw ne abgeklebte Maus(bzw ohne Kugel) auf dem Boden gibt nen schnell improvisierten Fussschalter.

Die meiste Zeit geht drauf, im ausgelesenen HEX Code rauszufinden, was was ist.
Bei der T4x Serie war das ja irgendwann bekannt und man konnte fertig drauf zurückgreifen.
Ansonsten beauftrage halt eine Kleinfirma, die das professionell für ca. EUR 30,- macht. Gibt's genug im Internet und eBay.
Bei häufiger Beschäftigung liest sich das irgendwann ähnlich wie txt.
Nun, meine 1. hex kontakte reichen auch knapp 4 Dekaden zurück, bis zum Rex 9613 Freezer im C64 port.
Nimm mal alle eeprom backups die Du verantwortungsvoll und in weiser Vorraussicht vor jedem Schreibzugriff gezogen hast,
und scroll da in nem hex viewer durch. Sollte ein Muster zu erkennen sein, evtl auch in ner SVP Testreihe.

Für 30,- minus Rattenschwanz an Kosten muss die notwendige Montagearbeit an zB A2x oder T/R6x etc
so schnell erfolgen um Gewinn zu erzielen dass auch bei noch so guter Einstellung und Motorik des Ausführenden
das Risiko für Happy Little Accidents stark steigt. Für ein X20 widerum wärs schon happig.
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben