iPad>Dropbox>PDFs bearbeiten - wie macht ihr das?

LittleNo

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Also da hier ja doch Einige ein iPad zum "arbeiten" bzw. studieren benutzen und ich öfter besagte "Tools" gelesen habe, und meine Freundin eine portable Lösung zum PDFs lesen und bearbeiten für die Uni braucht, wollte ich das mal ausprobieren.

Das iPad ist noch nicht gekauft, also teste ich am iPhone, was aber für die Grundfunktionen erst mal keinen Unterschied machen sollte.

Also Dropbox ist ja relativ selbsterklärend, wenn auch umständlich das man jede Datei manuell als "Favorit" markieren muss, damit er sie permanent offline verfügbar macht (geht das auch global für den gesamten Dropbox-Inhalt?)

Ein PDF aus der Dropbox-App dann in PDF-Expert öffnen ist schon etwas umständlicher (weil sie immer erst im Dropbox-eigenen Viewer geöffnet wird), aber das ginge ja noch. Nur wenn ich dann Änderungen/Kommentare usw. gemacht habe, wird die Datei erst nirgends gespeichert (sprich wenn ich die PDF-App beende sind die Änderungen alle weg), ich muss also manuell auf "Save Copy" gehen, wo wir schon beim nächsten Punkt wären: Wieso kann ich nicht die existierende Datei speichern sondern muss wegen jeder Änderung eine Kopie erstellen? Und zu guter letzt: wenn die Datei dann innerhalb der PDF-Expert-App gespeichert ist, muss ich sie wieder umständlich über "send-to" an die Dropbox-App schicken um sie wieder dort gespeichert zu haben - ebenfalls wieder nur als Kopie.

Also das ist so etwa der unproduktivste Weg um Kommentare in PDFs zu machen :rolleyes: da aber nach meiner Google-Recherche diese Apps offensichtlich das Maß der Dinge sind, gibts da vielleicht doch elegantere Einstellungen/Möglichkeiten die ich nur nicht finde?
 
Ich kann dir nur einen Test von "GOODREADER" empfehlen, benutze ich zum Studium, bis jetzt vollauf zufrieden!
 
bin ich grade live dabei, und auf den ersten Blick muss ich zustimmen, es ist einen Tick besser zu handeln, die Problematik ist aber die gleiche, der Wechsel von Dropbox zu Goodreader und umgekehrt ist ein Drama. Die Option, die Dateiverwaltung direkt in Goodreader zu machen, halte ich für unbrauchbar, weil ich dann ja immer dran denken muss alles von Hand in die Cloud und zurück zu kopieren, um immer alles aktuell und trotzdem offline verfügbar zu haben.
 
Was spricht denn gegen ein Windows-Tablet mit Digitizer? Damit ist nicht nur die Dateiverwaltung, sondern auch das Schreiben einfacher, weil es sich um einen richigen Digitizer handelt und nicht um einen Stift, der eine Fingerberührung simuliert.
 
Also da hier ja doch Einige ein iPad zum "arbeiten" bzw. studieren benutzen und ich öfter besagte "Tools" gelesen habe, und meine Freundin eine portable Lösung zum PDFs lesen und bearbeiten für die Uni braucht, wollte ich das mal ausprobieren.
Das iPad ist noch nicht gekauft, also teste ich am iPhone, was aber für die Grundfunktionen erst mal keinen Unterschied machen sollte.

iYassin hat im Grunde recht. Ein Windows-Tablet ist geeigneter für eine Studentin als ein iPad, dessen Bedeutung wohl mehr in einem Wohnzimmer zur Geltung kommt. Selbst ein Android-Tablet ist geeigneter als ein Wohlfühl-IOS.

Aber so ist das halt mit der Liebe... :)
 
iYassin hat im Grunde recht. Ein Windows-Tablet ist geeigneter für eine Studentin als ein iPad, dessen Bedeutung wohl mehr in einem Wohnzimmer zur Geltung kommt. Selbst ein Android-Tablet ist geeigneter als ein Wohlfühl-IOS.

Aber so ist das halt mit der Liebe... :)

Bitte entsprechende Argumentation belegen, speziell der Vergleich in Bezug auf Android zu Iphone.

Das ein Halbwegs vollwertiges Windows besser ist, das stimmt aber das ist hier wohl nicht gefragt worden.
 
Die Idee mit dem Windows-Tablet (TPT2?) kam mir auch schon, die Probleme mit Dateiverwaltung und auch sonst geeigneten Programmen für die jeweiligen Aufgaben, wären vom Tisch. Da is dann nur wieder die Frage, wie stressfrei ist der übrige Betrieb? Ich hatte so ein Ding noch nie, is das auch im Hintergrund immer an und bei Bedarf sofort einsatzklar? wenn ja, wie hält dann der Akku mal bisschen länger durch?

Die Option, die Dateiverwaltung direkt in Goodreader zu machen, halte ich für unbrauchbar, weil ich dann ja immer dran denken muss alles von Hand in die Cloud und zurück zu kopieren, um immer alles aktuell und trotzdem offline verfügbar zu haben.
Das stimmte nicht, Goodreader kann selber eine Synchronisation, die man zwar von Hand auslösen muss, aber man hat dann alles in einer App und damit den Wechsel-Ärger zwischen den Apps nicht mehr.
 
Je nachdem. Ein X-Convertible-Tablet muss man natürlich erst extra aus dem Standby holen, bei einem Slate wie dem TPT2 merkt man keinen wirklichen Unterschied zu einem Android- oder iOS-Tablet.

Bitte entsprechende Argumentation belegen, speziell der Vergleich in Bezug auf Android zu Iphone.
Geräte mit Wacom-Digitizer, Dateiverwaltung auch ohne Jailbreak bzw. Root, ... ;)
 
bei einem Slate wie dem TPT2 merkt man keinen wirklichen Unterschied zu einem Android- oder iOS-Tablet.
Bei den Windows RT Geräten war mir das klar, aber gilt das auch für die mit echtem Windows 8 wie dem TPT2?
 
ich hatte nun im Studium ein iPad und ein Tablet x200 und x61. Ich muss sagen, das x61t hat mir am besten gefallen. Das iPad musste erstmal jede Datei unter einer bestehenden WLAN verbindung (die ich nicht immer hatte in der FH) geöffnet bekommen um diese in den nur 1GB großen Dropbox Cache zu laden. Bei 3GB FH Daten eeeeetwas zu wenig :facepalm: (iPad mit 64GB und mehr als 30GB frei, aber ich kann nur ein GB DropBox Daten mitnehmen... Leute? Ernsthaft??)
ausserdem kann man die PDFs nur umständlich bearbeiten über die Tastatur auf dem Bildschirm. Man kann nicht Blind tippen, was ich am laptop in der Vorlesung gerne gemacht habe.

schnapp Dir ein "billiges" (Preislich) Windows Tablet, das ist zig mal besser geeignet und ein vollwertiges Gerät (man hat die komplette Kontrolle, hat viel mehr speicher, ist nicht aufs WLAN angewiesen, kann alle Dateien direkt mit Stift und über Physikalische Tastatur bearbeiten etc pp). das iPad ist für so arbeiten nun wirklich nicht geeignet.

Ein Gerät mit WACOM Digitizer sollte es schon sein. Ein Surface Pro oder Samsung Ativ Smart PC Pro sollte auf jedenfall genügen. beide sind dem iPad nicht unähnlich, aber einfach viel sinnvoller wenn man PDFs bearbeiten will. Und mit OneNote und Stift natürlich einem iPad Haushoch überlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich tendiere im Moment wirklich eher zu einem Windows-Tablet, weil die Einschränkungen der fehlenden Dateiverwaltung auf dem iPad einfach ein Armutszeugnis darstellen.

Die Datensynchronisation mittels SkyDrive und die Möglichkeiten von OneNote sind natürlich allen iPad-Varianten haushoch überlegen.

Jetzt stellt sich mir aber die Frage: Gibts ein Windows-Programm, mit dem man PDFs bearbeiten kann (Kommentarfelder einfügen können heute ja fast alle, aber freien Text irgendwo einsetzen?), das auch noch mittels Touch gut zu bedienen ist (am Desktop habe ich den PDF-XChange Viewer, der in der Pro-Version wohl alles könnte, aber bei dem braucht man ständig die rechte Maustaste, das wäre also am Tablet unbrauchbar). Und sagt jetzt nicht "Acrobat Pro" :rolleyes: das Ding kostet mehr wie die meisten Tablets und ist vermutlich auch nicht richtig per Touch zu bedienen.
 
Jetzt stellt sich mir aber die Frage: Gibts ein Windows-Programm, mit dem man PDFs bearbeiten kann (Kommentarfelder einfügen können heute ja fast alle, aber freien Text irgendwo einsetzen?), das auch noch mittels Touch gut zu bedienen ist

Touch ist der Knackpunkt. Ich nutze unter Windows dafür PDF Annotator, aber Touch schalte ich dafür ab und nehme ausschließlich den Stift, weil der Touch einfach nervt.

Kannst aber auch einfach die PDFs in OneNote importieren, falls Du sie eh nicht mehr drucken musst o.Ä. :)
 
Habs mir grade runtergeladen, und auf dem Desktop macht das echt einen praktischen Eindruck.

Ja das mit dem Stift wäre ein weiterer Pluspunkt am TPT2

Jetzt muss ich nur noch meiner Freundin das iPad ausreden :rolleyes:
 
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