Wenn ich den Preis zwischen dem Thinkpad T410i vergleiche mit praktisch gleicher Modellausstattung fällt mir dies auf:
USA=566€ http://shop.lenovo.com/SEUILibrary/controller/e/web/LenovoPortal/en_US/catalog.workflow:category.details?current-catalog-id=12F0696583E04D86B9B79B0FEC01C087¤t-category-id=24ABE3A59126498186434450AAAFE461&action=init
UK=(877€) http://shop.lenovo.com/SEUILibrary/controller/e/gbweb/LenovoPortal/en_GB/catalog.workflow:category.details?current-catalog-id=FD6DB49790C7411D933567FC361231FB¤t-category-id=4F2BFD001DC94A9081ED8D7233D62661&action=init
DEU=999€ http://geizhals.at/deutschland/a575274.html
Moderne Wirtschaftstheorie besagt dass das nur daran liegen kann, dass 1. horrende Transaktionskosten bestehen oder 2.(auf kurze Frist) wir in Deutschland horrende Nachfrage nach/kaum Angebot an T410's haben. [Alle anderen Möglichkeiten wie Monopol etc kann man ausschließen]
Wenn es stimmt, was hier (http://www.apfeltalk.de/forum/kurz-knapp-import-t128286.html) steht sind Notebooks zollbefreit. Das bedeutet Einfuhr von einem T410 nach Deutschland kostet 566*1,19 (MwSt)=673€ plus geschätzt 40€ Versand 713€. Das wäre noch eine Differenz von 290€ zum deutschen Marktpreis. Nach dieser Rechnung kann es nicht an den Transaktionskosten liegen.
Und ein großes Nachfrage-Angebotsungleichgewicht innerhalb verschiedener offener Staaten sollte eigentlich nicht lange anhalten.
Übersehe ich entscheidende Faktoren? Ich weiß, dass es US-Hersteller (zB Grado labs) gibt, die verbieten lassen haben, dass ihre Ware von unauthorisierten Händlern exportiert/importiert wird. Und den authorisierten Händlern wird ein enormer Export- bzw. Importaufschlag vorgeschrieben. Macht Lenovo dasselbe? (Das würde neue Fragen aufwerfen)
USA=566€ http://shop.lenovo.com/SEUILibrary/controller/e/web/LenovoPortal/en_US/catalog.workflow:category.details?current-catalog-id=12F0696583E04D86B9B79B0FEC01C087¤t-category-id=24ABE3A59126498186434450AAAFE461&action=init
UK=(877€) http://shop.lenovo.com/SEUILibrary/controller/e/gbweb/LenovoPortal/en_GB/catalog.workflow:category.details?current-catalog-id=FD6DB49790C7411D933567FC361231FB¤t-category-id=4F2BFD001DC94A9081ED8D7233D62661&action=init
DEU=999€ http://geizhals.at/deutschland/a575274.html
Moderne Wirtschaftstheorie besagt dass das nur daran liegen kann, dass 1. horrende Transaktionskosten bestehen oder 2.(auf kurze Frist) wir in Deutschland horrende Nachfrage nach/kaum Angebot an T410's haben. [Alle anderen Möglichkeiten wie Monopol etc kann man ausschließen]
Wenn es stimmt, was hier (http://www.apfeltalk.de/forum/kurz-knapp-import-t128286.html) steht sind Notebooks zollbefreit. Das bedeutet Einfuhr von einem T410 nach Deutschland kostet 566*1,19 (MwSt)=673€ plus geschätzt 40€ Versand 713€. Das wäre noch eine Differenz von 290€ zum deutschen Marktpreis. Nach dieser Rechnung kann es nicht an den Transaktionskosten liegen.
Und ein großes Nachfrage-Angebotsungleichgewicht innerhalb verschiedener offener Staaten sollte eigentlich nicht lange anhalten.
Übersehe ich entscheidende Faktoren? Ich weiß, dass es US-Hersteller (zB Grado labs) gibt, die verbieten lassen haben, dass ihre Ware von unauthorisierten Händlern exportiert/importiert wird. Und den authorisierten Händlern wird ein enormer Export- bzw. Importaufschlag vorgeschrieben. Macht Lenovo dasselbe? (Das würde neue Fragen aufwerfen)