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Bei Heise nachzulesen:
Da hat wohl Intel daneben gegriffen und die alte fehlerhafte Firmware durch neue mit anderen Fehlern ersetzt.
Mal sehen, was die Black Hat Konferenz neues zu diesem Thema bringt und wann Intel reagiert. Interessant wird dann auch die Reaktion Lenovos zu diesem Thema werden, besonders bei älteren Modellreihen.
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Mark Ermolov und Maxim Goryachy von der russischen Sicherheitsfirma Positive Technologies (PTE) wollen in 10 Wochen auf der Black Hat Europe in London beweisen, dass sie Intels ME hacken konnten: Sie haben in einem Subsystem der ME eine Sicherheitslücke entdeckt und dazu genutzt, eigenen und unsignierten Code ausführen zu lassen.
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Bei Ihren Analysen profitieren Ermolov und Goryachy nach eigenen Angaben von Änderungen der ME 11 im Vergleich zu früheren ME-Versionen: Die jüngere ME nutzt das Betriebssystem Minix auf sparsamen 32-Bit-x86-"Quark"-Kernen, die im Chipsatz oder SoC eingebettet sind. Zuvor setzte Intel auf ARC-Mikrocontroller und das RTOS ThreadX. Laut den PTE-Experten sind Intel beim Umstieg Fehler unterlaufen und außerdem könnten sie nun Werkzeuge für die Analyse von x86-Code verwenden.
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Da hat wohl Intel daneben gegriffen und die alte fehlerhafte Firmware durch neue mit anderen Fehlern ersetzt.
Mal sehen, was die Black Hat Konferenz neues zu diesem Thema bringt und wann Intel reagiert. Interessant wird dann auch die Reaktion Lenovos zu diesem Thema werden, besonders bei älteren Modellreihen.
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