Google doch mal nach "Intel active Managemant Technology". Da findet man reichlich Infos.
-----------------------Zitat von INTEL direkt:
Erfassen: Die Intel® Active-Management-Technologie (Intel® AMT) speichert Hardware- und Softwaredaten in einem nicht flüchtigen Speicher und gestattet den IT-Verantwortlichen die Bestandserfassung sogar bei PCs, die nicht in Betrieb sind**. Mit der Intel® AMT sind Konsolen für die Fernverwaltung nicht länger auf lokale Softwareagenten angewiesen, wodurch sich versehentliche Datenverluste vermeiden lassen.
Betriebsbereitschaft wiederherstellen: Die Intel AMT bietet Verwaltungsmöglichkeiten außerhalb der normalen Datenübertragung im Netzwerk, damit die IT-Verantwortlichen Systeme auch nach Betriebssystemausfällen aus der Ferne wieder betriebsbereit machen können. Meldungen und die Protokollierung von Ereignissen helfen der IT-Abteilung, Probleme schnell zu erkennen und damit Ausfallzeiten zu reduzieren.
Schützen: Mit Hilfe der Intel AMT kann das Netzwerk besser geschützt werden, denn sie macht es einfacher, die Software und den Virenschutz unternehmensweit auf einheitlichem und aktuellem Stand zu halten. Software von Drittanbietern kann die Daten für Versionskennungen bzw. Regeln in nicht flüchtigem Speicher ablegen, damit die Erfassung oder Updates außerhalb der Geschäftszeiten möglich sind.
Welchen Nutzen bringt diese neue Systemfunktionalität? Basierend auf eingehenden Proof-of-Concept-Tests, schätzt Intels eigene IT-Abteilung die jährlichen Einsparungen auf mindestens 24 Mio. US-Dollar.
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Ich denke, das bringt wirkliche Vorteile nur in größerern IT-Umgebungen. Aber mal abwarten - vielleicht hilft das auf Dauer auch unserem Innenminister, uns alle besser im Blick zu haben...
Gruss, maculae