Insel-"Password"-Tablet/Computer mit Maus & Tastatur

siebenstein

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14 Nov. 2013
Beiträge
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Hallo,

ich suche für einen älteren Herren eine kleine und leichte Tablet/oder Notebook-Lösung, die lediglich folgenden Anforderung entspricht:

- es sollte ein Tabellenkalkulationsprogramm (z.B. Excel) drauf laufen
- es sollte unabhängig vom Internet (und Updates) laufen
- man sollte von Zeit zu Zeit von dem Tabellenkalkulationsproramm eine Sicherungskopie machen können

Ziel ist es, für den Nutzer einen "autarken" Computer bereitzustellen, in dem er alle seine Passwörter
- eintragen
- suchen
- aktualisieren
- und sichern kann

Und weil es keine Verbindung zum Internet gibt, ohne das Risiko, dass irgendwann alles "gehackt" wird.

Ideal wäre ein kleines Tablet mit Maus und Tastatur.

Wenn jemand Ideen hat, lasst es mich wissen.

Lieben Dank
7Stein
 
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Auch ideal für Rentner...

 
Zuletzt bearbeitet:
Ideal wäre ein kleines Tablet mit Maus und Tastatur.
Scheint mir zu umständlich (zu viele Teile), ich würde, wie think_pad empfiehlt, ein kleines älteres Geräte wie ein X2*0 verwenden.
Die gibt es mit etwas Geduld schon sehr günstig.
Linux drauf, LibreOffice drauf, dann muss man sich auch keine Lizenzgedanken machen und es fallen keine Kosten für Programme an.
 
schön und gut der Gedanke sich vom I-net abzukoppeln um dann als Insellösung eine ungeeignete SW als PW-Tresor zu nutzen.

Ich empfehle immer die geeigneten Lösungen für eine Anwendung.... in diesem Fall einen PW-Manager.


Das Teil läuft auch auf einem Androiden, die Datenbank dahinter ist wunzigklein ( wenige kB ), kann problemlos gehändelt werden und ist ohne dem EntschlüsselungsPasswort unbrauchbar.

BTW: ich habe Menschen im näheren Umfeld welche sich mit Excell ihre Fliesenmuster geplant haben

o_O

Als Hardwarelieferanten würde ich die diversen Refurbisportale anbieten.

Pollin ist da auch in letzter Zeit aufgesprungen: https://www.pollin.de/refurbished/
 
Für die Passwörter würde ich dann doch auch eher nen Zettel nehmen.
Kann man ja, Paranoia vorausgesetzt, auch nochmal chiffrieren.

Die Idee mit einem für immer offline Rechner finde ich lustig.
Da könnte man ja sogar wieder die Win3.11-Hardware rausholen...

Mal im ernst: die Idee von @think_pad ist denke ich richtig.
 
Hallo,

da explizit eine Insellösung gewünscht wird, erscheint mir der Vorschlag eines X2x0 recht gut zu sein.
Ich praktiziere das auf einem T400 mit Win 7. Servicepacks und Updatepacks von z.B. DrWindows drauf
und fertig.
 
Ich empfehle immer die geeigneten Lösungen für eine Anwendung.... in diesem Fall einen PW-Manager.
Kann dem nur zustimmen. Das ist definitiv die weitaus sinnvollere Lösung. Nicht nur vermeidet man so weitere Geräte im Haushalt (die auch immer ausfallen können etc.), sondern man wird definitiv auch sicherere Passwörter verwenden können. Das abtippen von 10+ Stellen inkl. Sonderzeichen wird sich super schnell als nicht machbar erweisen. Das wird dann wieder auf super einfache Passwörter hinaus laufen, die dann auch super leicht zu knacken sind.
Außerdem werden Backups früher oder später auch mal auf einem anderen Rechner landen (und wenn es nur der USB-Stick ist, der irgendwann angeschlossen wird), ein anderer USB-Stick in den Rechner gepackt wird mit einer infizierten Datei drauf, was auch immer. Die Einfallstore sind nicht zu verachten.

In der Summe fände ich ehrlichgesagt sogar ne Zettelsammlung sinnvoller, die kann wenigstens nicht gehackt werden und kostet kaum was in der Anschaffung.

Falls du es auf Gedeih und Verderb auf einen PC auslagern willst: würde nach einem möglichst billigen Rechner schauen (T400 oder so klingt garnicht verkehrt), dort Linux drauf knallen + Libre Office oder OnlyOffice.
 
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Anstelle der Zettelsammlung könnte man auch irgendein altes Handy nehmen , auf dem nur ein Texteditor oder Notizblock installiert ist.
 
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