IBM

Durch den Verkauf wird sich wahrscheinlich nicht viel ändern

Auch wenn IBM den gesamten "Intel-Bereich" verkaufen sollte, wird sich vermutlich an den Produkten und dem Vertrieb nicht viel ändern.

Sprich, es wird in China produziert - wie jetzt auch schon - nur die Produktionseinrichtungen gehören nicht mehr IBM.
 
IBM stößt das Geschäft ab, wegen den 10-12% Umsatz, und wie wir wissen ist Umsatz nicht gleich Gewinn.
Es bleibt nur zu hoffen, dass die Chinesen nicht anfangen mit irgendwelchen Sparprojekten. Und da die Lohnkosten in China eh schon sehr weit unten sind, bleibt die Frage wo die Notebooks und Co preislich landen sollen und mit welchem Qualitätsverlust, um im Wettbewerb zu bleiben. Ein IBM ist ein Serviceriese, oder sollte man besser sagen war?

Naja, am besten jetzt noch ein Thinki kaufen und hoffen, dass er hält! :wink:

Nur ne Meinung mehr nich :)
 
anbei ein kleines "Insider-Statement":

Offensichtlich wollen IBM und Lenovo ein PC-Joint-Venture in den USA gründen. Das neue Unternehmen soll mehrheitlich Lenovo gehören.

Die Gerüchte um den Verkauf von IBMs PC-Sparte beziehen sich Zeitungsberichten zufolge auf ein geplantes Joint Venture mit dem chinesischen PC-Hersteller Lenovo. Obwohl die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen seien, ist es möglich, dass die Chinesen zwei Milliarden Dollar für ihren Anteil bezahlen werden. Das neue Unternehmen soll seinen Sitz in Raleigh, North Carolina, USA haben. Dort betreibt IBM auch die Abteilungen für Design und Marketing für die PC- und Notebook-Sparte. Etwa 2.500 Beschäftigte arbeiten dort.

IBM soll allerdings nur einen kleinen Anteil an der neuen Firma halten. Big Blue will sich offensichtlich verstärkt auf die Bereiche Service und Finanzierung rund um den PC konzentrieren.

Sollte das Joint Venture tatsächlich zustande kommen, wäre Lenovo der Weg in die Märkte außerhalb Asiens geebnet, da der Computerhersteller somit die Rechte an der Notebook-Markte »Think-Pad« erwerben würde.

Lenovo hat heute zumindest bestätigt, dass der Hersteller Gespräche mit einem wichtigen internationalen Technologieunternehmen führt. Den Namen nannten die Chinesen jedoch nicht, da die Verhandlungen vertraulich geführt werden.

Seit Anfang der Woche wurden die Aktien von Lenovo an der Hongkonger Börse vom Handel ausgesetzt. Es wird nicht erwartet, das das Wertpapier schnell wieder freigegeben wird. Experten rechnen damit erst nach der Bekanntgabe von Details zum geplanten Gemeinschaftsunternehmen mit IBM.
 
ich habs auch gerade gelesen

ich wär mir da nicht so sicher, ob die qualität von ibm produkten so vorhanden bleibt wie sie momentan ist.

aber momentan lässt sich das glaube ich noch nicht so vorhersagen. ich bin auf die nächste serie gespannt (wann?). da freue ich mich auf die ersten erfahrungsberichte bzw. testergebnisse.

auf jeden fall bin ich in hinsicht auf qualitätserhaltung eher pessimistisch. wie wars denn bei hp. die aktuellen noteooks sind die totalen klapperkisten
 
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