IBM TP T60p 2007 F81 mit Linux

JMKio

New member
Themenstarter
Registriert
5 Okt. 2006
Beiträge
49
Hallo zusammen,

habe mir ein gebrauchtes IBM TP T60p bekommen und wollte gerne darauf, wie auf meinem Rechner auch Linux darauf installieren.

Bei den IBM TP Rechnern ist eine Retungspartition darauf mit der Windows neu aufgespielt werden kann.

Wie muß man dies machen das diese bei einer installation nicht verloren geht, und Windows und Linux nebeneinander laufen können auf der Platte und welches Linux wird Empfohlen?

Ich habe von 101 SuSE gehört.

Könnt ihr mir bitte weiter helfen.

Vielen Dank

Alles Liebe

JMkio
 
Wie muß man dies machen das diese bei einer installation nicht verloren geht, und Windows und Linux nebeneinander laufen können
Windows Partition verkleinern und auf dem entstehenden Platz den Linuxuiden drauf, so einfach ist das.(eine funktionierende Datensicherung natürlich vorrausgesetzt :D)

[...]wie auf meinem Rechner auch[...]und welches Linux wird Empfohlen?[...]
ich würde mal spontan sagen: Selbiges wie auf deinem Desktop (wenn du damit zufrieden bist),
ansonsten finde ich persönlich Xubuntu(Ubuntu mit XFCE statt Unity) oder Mint-Cinnamon recht gut!
 
wie sichere ich die sicherungspartition von IBM TP?

auf meinem rechner nutze ich SuSE mit der aktuellen version.

Ich denke nur das diese zu schwere kost ist für den T60p deshalb die frage welches für den T60p empfehlenswert is.
 
wie sichere ich die sicherungspartition von IBM TP?
Klonen mit Clonezilla oder ähnlichem? (so würd's zumindest ich machen, dann brauchst du es nur zurückzuspielen wenn was schiefgehen sollte)

Ich denke nur das diese zu schwere kost ist für den T60p
Denke ich nicht, das T60p hat ja schon recht ordentlich Leistung, solange es mindestens 1GB-Ram und einen über 1GHz Prozessor hat hast du da ziemlich freie Auswahl ;)
 
wie sichere ich die sicherungspartition von IBM TP?
Von einer Life-DVD booten, eine externe Platte anschließen, die mit einem Dateisystem formattiert ist, auf das Linux schreiben kann und dann mittels "dd" hinüberkopieren. Wenn etwa /dev/sda1 die Sicherungspartition ist, und die externe Platte unter /mnt/sdb1 eingebunden ist, dann wäre das so etwas wie dd if=/dev/sda1 of=/mnt/sdb1/sicherungskopie bs=65536 und *warten*. Achtung, Dateigrößen auf FAT Medien sind auf 4GB begrenzt. Entweder reicht das für die Sicherungspartition (eher nicht) oder es muss ein anderes Dateisystem darauf.
Ich denke nur das diese zu schwere kost ist für den T60p deshalb die frage welches für den T60p empfehlenswert is.
Nö, das passt schon. Linux ist nicht so gefräßig wie Windows.
 
Ich würde empfehlen, von der Recoverypartition entsprechende Recoverymedien selbst zu erstellen - dafür müsste es (unter Windows) eine entsprechende Lenovo-Applikation geben. Dann kannst Du die HDD komplett löschen und mit einem Linux (Deiner Wahl) bestücken. Wenn es nicht zum Ausprobieren sein soll, würde ich standardmäßig zur gleichen Distribution wie auf dem Desktop raten, denn dann musst Du Dich nicht ständig anpassen. :)

VG

Smoerrebroed
 
Ich würde auf die Rettungspartition nicht eine Sekunde verschwenden. Falls es sich um die Originale eines T60p handelt, darfst Du die getrost in die Tonne kicken. Da wäre dann ein Uralt-XP drauf, dass Du innerhalb endlicher Zeiträume nicht mal mehr auf den aktuellen Stand upgedatet bekommst, außerdem ist im April 2014 ohnehin Schluß mit lustig was XP anbelangt.

Wenn openSUSE, dann kannst Du nur eine aktuelle Version verwenden, da es davon keine mit langem Support (LTS) gibt. Das T60 sollte keine Probleme damit haben.
 
Naja, es gibt halt Leute, denen es wichtig ist, dass sie alles wieder "auf Anfang" setzen können. Ich gehöre z. B. auch dazu, und obwohl auf allen ThinkPads, die ich besitze, Linux läuft, habe ich doch zu jedem auch einen Recovery-Satz (mit XP, Vista, 7 oder 8). Man kann ja nie wissen, und falls das Gerät mal verkauft werden soll, macht sich das immer gut. :)

Viele Grüße

Smoerrebroed
 
Danke für die Antworten, ich werde diese dann umsetzen, die Recovery Daten Träger erstellen und dann Win XP reduzieren und auf dem Rest Linux SuSE darauf spielen.

Bin mir nur nicht sicher ob ich wirklich die aktuelle Version nehmen soll oder eher auf eine DVD von damals mit 10.0 .1 .2 oder so benutzen.
 
Bin mir nur nicht sicher ob ich wirklich die aktuelle Version nehmen soll oder eher auf eine DVD von damals mit 10.0 .1 .2 oder so benutzen.
Wie ich oben schon schrieb: ältere Versionen von openSUSE werden nicht mehr gewartet, d.h. es gibt keinerlei Updates mehr, insbesondere keine Sicherheitsupdates von Kernel, Browser und Mailprogramm. Kann also nicht am Internet verwendet werden.
 
Da würde ich dann allerdings eher empfehlen, die HDD komplett zu löschen (NACH Erstellung der Wiederherstellungsdatenträger), dann XP (Clean Install) und abschließend Linux zu installieren. openSUSE 10.1 (oder 10.2) kann man heute aber guten Gewissens wirklich nicht mehr empfehlen. Nimm lieber was Aktuelles (meinetwegen auch openSUSE 12.3), da hast Du mehr von - und das dürfte auf dem T60p genau so gut laufen wie eine historische Distribution.

VG

Smoerrebroed
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben