HP half NSA bei Aufbau verschiedener Überwachungsprogramme laut Ex-Chefin Fiorina

ibmthink

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Tja, sagen wirs mal so, wenn der eine nicht Liefert, tut es ein anderer.
So ist es. Für solch Rechenleistung bleiben allerdings nicht viele Hersteller übrig.
Mich würde auch nicht wundern, wenn auf den Dingern ein Linux läuft :)
 
Da kommen die Behörden des eigenen Landes und beschmeißen einen mit Geld, um Massen an teurer Hardware zu liefern. Welche Firma würde da nein sagen?
 
Hardware wurde an Behörde verkauft. Darf man das nicht? War das ein patriotischer Akt?
 
An der Lieferung von Hardware ist gar nichts verwerflich, sofern man denn glaubt, dass die Zusammenarbeit zwischen HP und der NSA auch an dieser Stelle endet. Das ist wiederrum Spekulation, da kann jeder denken was er will. Fakt ist, dass es zwischen der Ex-Chefin von HP und der NSA eine sehr enge Verbindung gab und gibt - eine Hand wäscht die andere. Um was anderes geht es in dem Artikel auch nicht.

Soviel zum Thema reißerische überschriften
Wieso? HP wusste ja, wofür die Server verwendet wurden (http://winfuture.de/news,89122.html --> "Sie haben damals eine ganze Reihe von Programmen auf den Weg gebracht und brauchten eine Menge Kapazität zur Datenverarbeitung, um eine Vielzahl von Bedrohungen zu überwachen."). Reißerisch sind eher andere Überschriften... :rolleyes:

Microsoft wird z.B. ja auch immer kritisiert, wenn es um die Verbindung zur NSA geht.
 
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Soviel zum Thema reißerische überschriften
So sieht es wohl aus.

Selbst über die Bildersuche im Internet findet man Innenaufnahmen von der Hauptzentrale. Da muß man nur schauen, von wem die Monitore geliefert wurden, den Rest kann man sich ja wohl denken.

Whistleblower scheint sich als gut bezahlter Berufszweig der Presse zu entwickeln. Man erzählt, was die Welt schon weiß.

Nachtrag:
Okay, laut dem Heise-Artikel sorgt die Dame selbst für reißerische Überschriften. Das ist halt Wahlkampf in den USA.
 
Zuletzt bearbeitet:
An der Lieferung von Hardware ist gar nichts verwerflich, sofern man denn glaubt, dass die Zusammenarbeit zwischen HP und der NSA auch an dieser Stelle endet. Das ist wiederrum Spekulation, da kann jeder denken was er will. Fakt ist, dass es zwischen der Ex-Chefin von HP und der NSA eine sehr enge Verbindung gab und gibt - eine Hand wäscht die andere. Um was anderes geht es in dem Artikel auch nicht.

Wenn sie Firmware bei den Geräten manipuliert hat wäre das wohl ein Akt und diese Hardware hätten die Durchschlagskraft erst dann entfalten können wenn sich nicht an NSA geliefert worden wären.

Sorry wg. der Nazikeule aber mir fällt Billy Wilders Komödie 1, 2, 3 ein.

Einer wird nach seiner NS Vergangenheit gefragt. "Ich war in der Untergrund." "Im Widerstand?" "Nein, in der U-Bahn."

Sie hat Business as Usual gemacht und nun war es ein Heldentat. Wie peinlich durchsichtig.
 
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