Netter Kurz-Roman... Von Journalisten, die das grosse Kribbeln kriegen, wenn Sie Passworte veröffentlichen können und militanten Transparenz-Befürwortern
Depeschen-Desaster in sechs Akten
Depeschen-Desaster in sechs Akten
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Das Problem mit dem Abwandern von Ehemaligen, die Daten mitnehmen, gibt es nicht erst seit Wikileaks. Es stellt sich allerdings die Frage, ob nicht per cronjob oder script (z.B. nach n Zugriffen) die Datei hätte gelöscht werden müssen.Wikileaks hat mal wieder bewiesen, dass sie nicht reif sind mit solchen Daten umzugehen. Genauso wie andere (auch staatliche) Einrichtungen/Organisationen.
Ob Terrorist oder nicht ist eine Frage der Mehrheitsverhältnisse.Ist wie Anonymous. Ich denke illegale Methoden (in dem Fall ja DDoS) zu nutzen um an Daten zu kommen oder andere Ziele durchzusetzen (also militant zu werden) ist keine Lösung und gefährdet unsere Freiheit. Denn wenn sich solche Geschichten mehren kommt unser Innenminister wieder darauf "Anit-Terror-Gesetze" durchzusetzen, die vielleicht gar nicht nötig wären und nur die Freiheit der Bürger einschränken.
Und wie soll das geschehen ?Vor allem unsere Meinungsfreiheit und der Schutz unserer privaten Daten, sowie die Veröffentlichung staatlichen Daten ist wichtig.
fishmac schrieb:Und wie soll das geschehen ? [/fishmac]
Vielleicht durch politisches Engagement? Politisches Engagement heißt aber Konflikte lösen und Einigungen treffen und nicht Websites lahmlegen und UserPCs als Bots zu versklaven.
1. Jeder kommuniziert mit den Mitteln die ihm zur Verfügung stehenVielleicht durch politisches Engagement? Politisches Engagement heißt aber Konflikte lösen und Einigungen treffen und nicht Websites lahmlegen und UserPCs als Bots zu versklaven.
Warum setzen sie dann Kinder in die Welt? Und warum gibt es dafuer keinen Fuehrerschein?Viele Leute schaffen es nicht mal mehr genug Zeit für ihre Kinder aufzubringen bzw. sind damit generell überfordert
Warum setzen sie dann Kinder in die Welt? Und warum gibt es dafuer keinen Fuehrerschein?