Hat wer Erfahrungen mit der AVM Fritzbox und USB-Festplatten? (bzw. NAS)

mystiqer

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Hallo,
vielleicht kann mir ja einer helfen, geplant ist folgendes:
Über die Fritzbox (Entweder 3270 oder 7270 - also N-Draft) soll eine externe
Festplatte angeschlossen werden auf der Zentral Musik/Filme/Dateien liegen.
Insgesamt soll über 3 Laptops(alle ebenfalls N-Draft) auf die Festplatte zugegriffen werden.

Folgende Fragen bieten sich mir:
1.Wie schnell kann man sich durch die Ordner klicken, stockt es? Wartezeiten? Praxiserfahrungen?
2.Kann man den Itunes Musikordner auf der Platte von der Fritzbox haben und von allen PC´s auf
diesen incl. Playlists zugreifen?
3.Bietet ein NAS, welches über Ethernet an einen Router angeschlossen wird für mein Nutzungsprofil irgendwelche Vorteile?

Vielen Dank,
Till
 
laut diversen forumsberichten soll das ganze ziemlich langsam sein ... hab allerdings keine eigenen erfahrungen da meine alte fritzbox das noch nicht kann
 
Der von AVM für die FritzBoxen mitgelieferte MediaServer gilt - wie verdi schreibt - als lahm und auch buggy. Habe ein bißchen mit dem Ding rumprobiert, es dann aber schnell sein lassen (ging nicht mit allen clients, große Verzeichnisse bringen ihn durcheinander, nervkram). Ob das Ding mit Itunes Bibliotheken klar kommt, weiß ich nicht.
Man kann (habe ich dann auch gemacht) eine passende Version von Twonky auf der FritzBox installieren, das Ding läuft gut und rund (wenn man es denn ersmalig zum laufen gebracht hat, gibt einen ellenlang thread dazu im ip-phone-forum). Einziges Problem: nach firmware updates von avm geht's zum Teil erstmal wieder nicht, dann muss man wieder lesen und fummeln.

Der USB von der 7170 ist sehr langsam, von der 7270 soll er trotz usb2 auch noch ziemlich lahm sein, aber zum streamen übers netzwerk reichts auch bei der 7170 allemal. Die neue Kiste von avm, die wohl im laufe des jahres kommt, soll ja größeren internen Speicher haben. Vielleicht ist dann der mediaServer auch besser? Schön wär's.

Prinzipieller Vorteil eines externen gerätes (NAS): Gute Software (z.b. townky) ist oft mit dabei (vohrer checken), anschalten und läuft. Nachteil: noch ein Gerät, noch ein Verbraucher. Auch gut: günstiges (schlechter Bildschirm usw) thinkpad mit UPnPMediaserver Software. flexibel in der Konfiguration und Stromverbrauch ähnlich wie NAS.
 
Habe selbst die 7270 und auch schon mit einer Festplatte getestet. Die Geschwindigkeit ist etwas besser geworden gegenüber den älteren Modellen. Für Musik reicht es so jetzt. Allerdings hatte ich bei Filmen vorallem bei welchen mit höheren Datenraten Probleme. Ein gleichzeitiges zugreifen von mehreren Geräten halte ich für ungeeignet. Auch scheint der USB Port keinerlei Stromspartechniken zu besitzen. Jedenfalls lief meine USB Festplatte immer ohne unterlass durch, egal wie lange kein Zugriff stattfindet.

Ich hab`s jetzt über meinen TV Server laufen, der eh fast immer an ist für Aufnahmen. Und ansonsten per lan aktiviert wird.

Am elegantesten ist wohl ein Nas, allerdings hab ich auch nach längerem Suchen nichts brauchbares im bezahlbaren Rahmen gefunden.
 
Hi Till,

der USB-Anschluss an der Fritz!Box ist echt ar***lahm. :( Bin auch grad mal wieder am Schauen gewesen, was ein vernünftiges NAS betrifft. In der aktuellen c't ist ein Artikel zu einfachen Home-NAS und ich hab' grad in der BDA vom D-Link DNS-323 gelesen, dass es über einen iTunes-Server verfügt. Zudem ist es Linux-tauglich und nimmt bis zu 2 HDD auf. Und das im Raid. :)
 
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