Grafikkarte für VMware Workstation Windows 10 Host

Gummiente

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Kann man davon ausgehen, dass auch die Grafikleistung des Host Computers an die Guests durchgereicht wird?

Aktuelle Situation:

Intel i5 mit IGP, Windows 10, VMware Workstation

Auf dem PC läuft alles zufriedenstellend. Es fliegt nicht aber ist ok. In einer VM fällt die Bildrate gerade soweit, dass man es merkt. So sieht man bei einigen Anwendungen wie der Fensterrahmen sich aufzieht und mit Inhalt füllt statt wie gewohnt sofort da zu sein.

Würde da eine Grafikkarte helfen?

Eigentlich bin ich sehr zufrieden mit dem Rechner. Nach dem Ausbau der letzten HDD läuft er geräuschlos. Da habe ich Bedenken so etwas wie GTX 1050 TI mit 4GB RAM reinzustecken wenn ich die riesigen Lüfter sehe die auf solchen Karten verbaut sind.

Wenn ich mich zu einer Grafikkarte entscheiden sollte würde ich gerne zu NVidia greifen wg. Streamingmöglichkeiten zu NVidia Shield TV. Außerdem würde ich gerne eine (gehobene) Mittelklassekarte bevorzugen die dann spürbar mehr Grafikleistung bietet als die Intel IGP.

Hat da jemand ein Tipp?

Danke.
 
Kann man davon ausgehen, dass auch die Grafikleistung des Host Computers an die Guests durchgereicht wird?

Nein, es handelt sich um eine virtuelle Grafikkarte, die nur durch die CPU des Host emuliert wird. Die "reale Grafikkarte" hat keinen Einfluss auf die Grafikleistung der VM.

Helfen tut bei virtuellen Maschinen da nur ein guter Prozessor, hier also ein i7-Vierkerner, natürlich viel RAM, und falls die HDD eine Spaßbremse sein sollte, eine schnelle SSD.
 
Kommt da gar nichts an?

Muss ja nicht mal 99+% sein was durchkommt. Bei so einer potenten Grafikkarte wie die angepeilte NVidia GTX 1050 TI wäre schon 50% ganze Menge?

Bei der restlichen Hardware sehe ich keine große Verbesserungsmöglichkeit. Mit viel Aufwand ließe sich maximal Mehrleistung im zweistelligen Prozentbereich rausholen. Die Grafikkarte wo der Engpass sitzt dürfte aber vielfach schneller sein als die IGP?
 
Kommt da gar nichts an?

Nein, da kommt nichts an, weil die "reale Grafikkarte" des Hosts nur für die Host-Grafik zuständig ist, nicht aber für die VM, wo die virtuelle Grafikkarte durch die CPU emuliert wird.

Mache doch einfach einen Test: Spiele ein HD-Movie (z.B. eine DVD) im Hostrechner und danach in der virtuellen Maschine per VLC-Player ab und beobachte dabei CPU, RAM und Datenträger im jeweiligen Taskmanager. Im Host wird der Film nur die Grafikkarte belasten, in der virtuellen Maschine wird die CPU belastet.

Alternative für Taskmanager: CPU-Z und GPU-Z.
 
Zuletzt bearbeitet:
D.h., die schaffen "nahezu nativer Performance" mit reiner Emulation über die CPU?

http://www.vmware.com/de/products/workstation.html
Leistungsstarke 3D-Grafik

VMware Workstation-Produkte unterstützen jetzt DirectX 10 und OpenGL 3.3 für eine flüssigere und schnellere Darstellung von 3D-Anwendungen. Mit Workstation können anspruchsvollste 3D-Anwendungen wie AutoCAD oder SOLIDWORKS mit nahezu nativer Performance in der virtuellen Maschine ausgeführt werden.
 
VMWare (ESXi), Virtualbox sowie einige andere VM-Hosts können Grafikkarten an die VM durchreichen. Selbst HyperV kann dies. Meist erfordert es aber spezielle Grafikkarten (Nvidia Grid bsrpw.), spezielle Versionen (Windows Enterprise bspw.). oder extra Software (VMWARE View). Der Vorteil virtueller Grafikhardware ist, dass sich mehrere "Rechner" eine Grafikkarte teilen können.
Wir die Grafikkarte nur einer Maschine zugewiesen dann hat diese halt fast alles an Rechenleistung. Meist gehen 10-30% verloren. Teilen kann sie diese dann aber nicht mehr mit dem Hostbetriebssystem.
 
Eigentlich bin ich sehr zufrieden mit dem Rechner. Nach dem Ausbau der letzten HDD läuft er geräuschlos. Da habe ich Bedenken so etwas wie GTX 1050 TI mit 4GB RAM reinzustecken wenn ich die riesigen Lüfter sehe die auf solchen Karten verbaut sind.
Große Lüfter <> laut. ;)
Die Karte hat einen Zero-Fan-Modus, was dazu führt, dass die Lüfter unter einer bestimmten Temperatur aus sind. Bei deinem Anwendungszenario wird das sogar immer der Fall sein, da die Grafikkarte nicht an die VM durchgereicht wird. ;)
 
VMWare (ESXi), Virtualbox sowie einige andere VM-Hosts können Grafikkarten an die VM durchreichen. Selbst HyperV kann dies. Meist erfordert es aber spezielle Grafikkarten (Nvidia Grid bsrpw.), spezielle Versionen (Windows Enterprise bspw.). oder extra Software (VMWARE View). Der Vorteil virtueller Grafikhardware ist, dass sich mehrere "Rechner" eine Grafikkarte teilen können.

Ja, das habe ich mir auch schon überlegt, wenn man sich den Optimus-Treiber auf einer Workstation ansieht: Wenn man grafikintensive Anwendungen in einem Window laufen lassen kann, muss das rein theoretisch auch für eine virtuelle Maschine gehen, wenn man den virtuellen Computer in die Liste der Grafik-Anwendungen für dedizierte Grafikkarten in der nVidia-Systemsteuerung aufnimmt. Uns so wird es wahrscheinlich auch gemacht und dann erst lohnt sich auch eine gute Grafikkarte... ;)
 
Ja, das habe ich mir auch schon überlegt, wenn man sich den Optimus-Treiber auf einer Workstation ansieht: Wenn man grafikintensive Anwendungen in einem Window laufen lassen kann, muss das rein theoretisch auch für eine virtuelle Maschine gehen, wenn man den virtuellen Computer in die Liste der Grafik-Anwendungen für dedizierte Grafikkarten in der nVidia-Systemsteuerung aufnimmt. Uns so wird es wahrscheinlich auch gemacht und dann erst lohnt sich auch eine gute Grafikkarte... ;)
Hier wird dann der "Monitor", also das Bild ausgebende Fenster der Virtualisierungssoftware, einfach auf der NVIDIA gerendert - das war es aber dann schon. Innerhalb der VM wird die Grafikkarte immer noch virtualisiert.
 
Virtualisiert muss ja nicht heissen die VM normalisiert die real vorhandene Hardware auf ein "Standardniveau"? So wird ja auch die CPU, HDD, USB etc. virtualisiert, dennoch laufen die VMs auf schnellerer Hardware schneller.

Ich habe mich nun etwas eingelesen. Wenn der Rechner auf Windows Desktop ist, das heisst wohl im Office und Surf Modus, dann zieht eine GTX 1050TI etwa 6W. Also nichts, weswegen zwei Lüfter laufen müsste. Kann ich davon ausgehen, dass die Karten nur bei Spielen die Lüfter laufen lässt? Leider gibt es hierzu kaum Angaben bei Tests. Da geht es meist um Benchmarkwerte und Übertakten.
 
Kann ich davon ausgehen, dass die Karten nur bei Spielen die Lüfter laufen lässt? Leider gibt es hierzu kaum Angaben bei Tests. Da geht es meist um Benchmarkwerte und Übertakten.
ct vom 24.12.2016, Seite 80: "Kleine Titanen" Günstige DirectX-12-Grafikkarten: GeForce GTX 1050 und 1050 TI
Falls Du keinen Zugang zu einer ct hast, dann schick mir eine PN.
Grüsse
Stefan
 
Hier wird dann der "Monitor", also das Bild ausgebende Fenster der Virtualisierungssoftware, einfach auf der NVIDIA gerendert - das war es aber dann schon. Innerhalb der VM wird die Grafikkarte immer noch virtualisiert.

Und was spricht dagegen, eine 3D-Anwendung aus der VM als Renderaufgabe an die dedizierte Grafikkarte zu übergeben? Erst mal nichts, aber das ist nur eine Möglichkeit...

Wenn man nun die gesamte virtuelle Maschine, die ja nichts anderes als eine laufende Software mit Hardware-Emulation ist, komplett als Render-Aufgabe an die dedizierte Grafikkarte übergibt, dann hat man das Grafik-Problem nämlich nicht: Die virtuelle Grafikkarte muss nur die Parameter an die dedizierte Host-Grafikkarte übergeben, diese rendert das komplette Fenster mit der VM und stellt es wie eine gewöhnliche 3D-Anwendung dar. Dies setzt aber voraus, dass die virtuelle Grafikkarte 3D-Parameter an die dedizierte Grafikkarte übergibt, die diese auch verarbeiten bzw. rendern kann. Man missbraucht zwar damit die dedizierte Host-Grafik für eine 3D-Aufgabe, die eigentlich keine ist, aber für die Grafikdarstellung in der virtuellen Maschine wäre es von enormer Schnelligkeit, und darauf kommt es ja hier an.
 
Wenn man nun die gesamte virtuelle Maschine, die ja nichts anderes als eine laufende Software mit Hardware-Emulation ist, komplett als Render-Aufgabe an die dedizierte Grafikkarte übergibt, dann hat man das Grafik-Problem nämlich nicht: Die virtuelle Grafikkarte muss nur die Parameter an die dedizierte Host-Grafikkarte übergeben, diese rendert das komplette Fenster mit der VM und stellt es wie eine gewöhnliche 3D-Anwendung dar. Dies setzt aber voraus, dass die virtuelle Grafikkarte 3D-Parameter an die dedizierte Grafikkarte übergibt, die diese auch verarbeiten bzw. rendern kann. Man missbraucht zwar damit die dedizierte Host-Grafik für eine 3D-Aufgabe, die eigentlich keine ist, aber für die Grafikdarstellung in der virtuellen Maschine wäre es von enormer Schnelligkeit, und darauf kommt es ja hier an.
Kannst du mir das bitte vorführen? Ich will das sehen und nachmachen.
 
Kannst du mir das bitte vorführen? Ich will das sehen und nachmachen.

Wurde schon geschrieben...

VMware Workstation-Produkte unterstützen jetzt DirectX 10 und OpenGL 3.3 für eine flüssigere und schnellere Darstellung von 3D-Anwendungen. Mit Workstation können anspruchsvollste 3D-Anwendungen wie AutoCAD oder SOLIDWORKS mit nahezu nativer Performance in der virtuellen Maschine ausgeführt werden.

Die virtuelle Grafikkarte in der VM muss so "konstruiert werden", dass sie die 3D-Parameter der Anwendung in der VM oder der VM insgesamt an die dedizierte Grafik im Host übergibt. Dann erreicht man die native Grafikleistung des Hosts.

Ein erster Versuch wäre, die VM als 3D-Anwendung in der nVidia-Systemsteuerung anzumelden, aber das ist nicht so einfach, wenn das so nicht vorgesehen ist.

Ein weiteres Problem wäre, ob man die VM im Fenster oder als Vollbild-Anwendung ausführt. Vollbild ist wahrscheinlich einfacher...

Um etwas wissenschaftlicher an die Sache heranzugehen, bräuchte man einen geeigneten Grafik-Benchmark, um die Grafikleistung im Host und in der VM verlässlich zu messen. Wenn man dann die erbärmliche Leistung der virtuellen Grafikkarte schwarz auf weiß vor sich hat, versteht man sehr schnell, warum Hersteller von z.B. AutoCad oder Solidworks spezielle Treiber schreiben, damit die 3D-Grafik-Aufgabe an spezielle Grafikkarten auf dem Host ausgelagert wird. Das gilt besonders dann, wenn es sich um einen VM-Server auf LINUX-Basis handelt, der viele WINDOWS-VMs mit Grafikprogrammen beherbergt/hostet, die dann per Stream an entfernte Clients weitergegeben werden.

Dann muss man noch folgendes beachten: Bei 3D-Anwendungen auf dedizierten Grafikkarten geht es streng genommen um zwei Aufgaben. Zum einen ist das Ergebnis einer 3D-Anwendung zunächst reine Mathematik, die Berechnung der Vektoren, die von der GPU als mathematische Aufgabe anstelle der CPU vorgenommen wird. Die zweite Aufgabe ist das Darstellen des Bildes mit einer möglichst hohen Auflösung, hohen Bildwiederholrate und möglichst großem Farbraum. Das ist eine mehr physikalische Aufgabe, weswegen in die Grafikkarten VRAM eingebaut wird, um den klassischen RAM zu entlasten. Das Ergebnis eines Benchmarks ist aber immer beides, mathematische Berechnung und physikalische Darstellung des Bildes, einer der beiden Parameter kann das Ergebnis also nach unten ziehen.
In einer VM ist das genau so: Die Berechnung der Vektoren durch die Grafikkarte in der/außerhalb der VM ist eine Aufgabe, die Darstellung des Bildes eine zweite. Für die Darstellung eines schlichten Videos mit hoher Bildwiederholrate in einer VM braucht man andere Qualitäten als für die Berechnung einer mechanischen Konstruktion und dessen Darstellung. Auch deswegen schreiben Firmen Treiber, die nur die Berechnung auslagern, aber die Darstellung der Berechnung der virtuellen Grafikkarte überlassen.

Das Ganze ist also nicht so einfach, wie es von außen aussieht... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wurde schon geschrieben...
Mehr oder weniger, das ist doch nur ein Werbetext. Wo kann man sowas sehen (Tutorial/Erfahrungsbericht/Youtube-Anleitung/etc.)?

Ein erster Versuch wäre, die VM als 3D-Anwendung in der nVidia-Systemsteuerung anzumelden, aber das ist nicht so einfach, wenn das so nicht vorgesehen ist.
Davon bekommt aber meines Erachtens die VM nichts mit?

Dann muss man noch folgendes beachten: Bei 3D-Anwendungen auf dedizierten Grafikkarten geht es streng genommen um zwei Aufgaben. Zum einen ist das Ergebnis einer 3D-Anwendung zunächst reine Mathematik, die Berechnung der Vektoren, die von der GPU als mathematische Aufgabe anstelle der CPU vorgenommen wird. Die zweite Aufgabe ist das Darstellen des Bildes mit einer möglichst hohen Auflösung, hohen Bildwiederholrate und möglichst großem Farbraum. Das ist eine mehr physikalische Aufgabe, weswegen in die Grafikkarten VRAM eingebaut wird, um den klassischen RAM zu entlasten. Das Ergebnis eines Benchmarks ist aber immer beides, mathematische Berechnung und physikalische Darstellung des Bildes, einer der beiden Parameter kann das Ergebnis also nach unten ziehen.
In einer VM ist das genau so: Die Berechnung der Vektoren durch die Grafikkarte in der/außerhalb der VM ist eine Aufgabe, die Darstellung des Bildes eine zweite. Für die Darstellung eines schlichten Videos mit hoher Bildwiederholrate in einer VM braucht man andere Qualitäten als für die Berechnung einer mechanischen Konstruktion und dessen Darstellung. Auch deswegen schreiben Firmen Treiber, die nur die Berechnung auslagern, aber die Darstellung der Berechnung der virtuellen Grafikkarte überlassen.
Physikalisch wird es erst, wenn das entsprechende Pixel am Schirm zu leuchten anfängt, das Erstellen des Bildinhalts ist genauso Logik und Mathematik wie das ausgelagerte Rechnen von Algos. Das kommt mir sehr vereinfacht und praxisfern vor. ;)
 
@think_pad: Als, mehrfach, zertifizierter VMWare-Spezialist der schon einige Jahre auf den Buckel hat und echt große Umgebungen (17-20.000 Server) unter den Fingern hatte: Alter Vater, selten soviel gequirlte Scheiße gehört.


Als Administrator dieses Forums: think_pad: Wenn du nicht ansatzweise belegen kannst, was du da schreibst, lasse es bitte unter verunsichere keine User oder rück mit HowTos raus.



Man kann, eine passende Karte und Betriebsystem vorrausgesetzt, eine Hardware-Grafikkarte durchreichen. Mit mehreren Methoden und unterschiedlichen Zielen.

Der erste Weg, das ist das was Nvidia vorrantreibt, wäre ein GRID aus Tesla/Quadro-Karten. Kann man machen, da kann man sich aber auch einen Porsche kaufen. Diese Karten sind aber in erster Linie dazu gedacht Berechnungen zu beschleunigen. Also nicht für uns gedacht.

Dann gibt es den Weg den qwali ansprach, das ist dann das durchreichen passender Karten zum weiter benutzung in einer Virtuellen Umgebung im Server/Client-Bereich, er nannte VWare-View, dafür braucht man aber keine Grafikkarte, sondern eine PCOIP-Karte von Terradici, somit braucht die Gegenseite entweder auch einen Terradici-Chip oder eine potente Grafikkarte, in dem Fall auch nicht das was man will.

Dann gibt es noch die Möglichkeit das ganze via Nvidia (Quadro bzw angepassten Treiber) mit RemoteFX von Microsoft zu realisieren. Man reicht die Hardwarekarte in die VM durch, verbindet sich mit RDP (mit der Erweiterung RemoteFX) auf den Server und freut sich über die gesteigerte Leistung. Dazu braucht man zur Grafikkarte noch die höchste Version des Betriebssystem, zb. Win7Ultimate und als Hypervisor ein HyperV von MS.

Einen anderen Ansatz macht z.B. Xen, dieses System rechnet damit das man 2 Grafikkarten, 2 Mäuse / 2 Tastaturen angeschlossen hat, in dem Augenblick in dem man die virtuelle Maschine mit der durchgereichten Grafikkarte startet, wird diese im Vollbild auf der anderen Karte berechnet, somit hat man quasi eine Vollbild-VM, aus der man nicht rauskommt, mit nativer Performance.

In deinem Fall ist das Problem aber tatsächlich eher nicht die fehlende Grafikkarte, sondern eher fehlende Einstellungen / falsche Einstellungen auf VMware Seite. Mit VMWare Workstation kann man nur über Umwege / fiese Hacks eine Grafikkarte nativ durchreichen, mit ganz viel Glück, da hat man aber das gleiche Problem wie mit Xen, man hat eine Vollbild-Kiste.

Natürilch ist die, normale, angebotene 3D-Leistung der Workstation, ohne die fiesen Hacks, nicht so gut wie die native Grafikkarte, meistens reicht es doch auch für anspruchsvollere 3D Sachen völlig aus. Selbst kleinere SPiele sind oftmals problemlos möglich.

Ist den 3D aktiviert in den Einstellungen? Ebenso der virtuelleN Grafikkarte genügend Ram zugewiesen? Aktuelle Version von VMware Workstation Pro wie auch die aktuellsten Treiber?
 
@think_pad: Als, mehrfach, zertifizierter VMWare-Spezialist der schon einige Jahre auf den Buckel hat und echt große Umgebungen (17-20.000 Server) unter den Fingern hatte: Alter Vater, selten soviel gequirlte Scheiße gehört.

Gut gebrüllt, Löwe! :thumbsup:

Alles, was Du dazu schön konkret schreibst, stimmt ... und widerspricht in keiner Weise dem, was ich etwas theoretischer dargelegt habe.
Alte Mutter, hättste auch gleich schreiben können... :cool:

Doch erinnern wir uns an die Ausgangssituation:

Kann man davon ausgehen, dass auch die Grafikleistung des Host Computers an die Guests durchgereicht wird? Aktuelle Situation:
Intel i5 mit IGP, Windows 10, VMware Workstation

Wir wissen jetzt, dass man "mit VMWare Workstation man nur über Umwege / fiese Hacks eine Grafikkarte durchreichen kann, mit ganz viel Glück, da hat man aber das gleiche Problem wie mit Xen, man hat eine Vollbild-Kiste."

Gummiente braucht also für seine Konfiguration VMWorkstation Pro, muss der virtuellen Grafikkarte entsprechend RAM zuweisen und 3D in den Einstellungen anweisen und kriegt eine 3D-Vollbild-Kiste.

Sagt zumindest blafoo... ;)
 
Gummiente entscheidet was er braucht, Gummiente kann aber erstmal, bevor er komischen Vodoo von dir ausprobiert, die Einstellungen kontrollieren und schauen ob die, dann ggf. angepassten, Einstellungen, ausreichend sind für ihn. Sonst muss er nach einer alternative Schauen. Die Begriffe "fiese Hacks" + "Glück" sind nicht umsonst gefallen und sind nicht anzuraten, da es kein stabiles Betriebsystem verspricht.

Deine wirren Theorien sind hier sehr bekannt, teils sogar im Bereich "Das macht die Hardware kaputt wenn man nicht aufpasst". Du hast für deine wilden Theorien schlichtweg keine fundierten und stichhaltigen Argumente, geschweige den das passende Wissen dazu. Die Anfragen dazu ignorierst du völlig, was zeigt das es dazu einfach nichts gibt was deine großartigen Ideen untermauert.

Ich habe oben noch ein Wort und ein Komma hinzugefügt, damit auch du den Satz so verstehst wie er zu verstehen ist. Ich weiß, du tust dich schwer damit Dinge zu verstehen und dann passend zu antworten, daher mache ich dir das extra einfach.

p.S.:
Gut gebrüllt, Löwe! :thumbsup:

Schön das du mir zustimmst das du nur gequirlte Scheiße von dir gibst :)
 
Du hast für deine wilden Theorien schlichtweg keine fundierten und stichhaltigen Argumente, geschweige den das passende Wissen dazu. Die Anfragen dazu ignorierst du völlig, was zeigt das es dazu einfach nichts gibt was deine großartigen Ideen untermauert.

Ich habe einfach keinen Bock, hier mein Wissen auszubreiten, wenn Leute das Problem nicht ordentlich schildern, sich nicht an der Lösungssuche beteiligen, die Hintergründe nicht wissen wollen, und manchmal nicht mal vernünftig googeln können. Die meisten Probleme entstehen ja nicht durch die ThinkPad-Technik, sondern dadurch, dass User etwas machen wollen, wofür ihnen das theoretische oder praktische Rüstzeug fehlt.

Ich habe oben noch ein Wort und ein Komma hinzugefügt, damit auch du den Satz so verstehst wie er zu verstehen ist. Ich weiß, du tust dich schwer damit Dinge zu verstehen und dann passend zu antworten, daher mache ich dir das extra einfach.

Das ist wirklich lieb von Dir... ;)
 
.... sondern dadurch, dass User etwas machen wollen, wofür ihnen das theoretische oder praktische Rüstzeug fehlt.

Oder auf Usern hören denen das Selbige fehlt.

So genug OT, untermaurere deine Theorie oder halte dich geschlossen :)

Achja, und ja ... so ist der "gemeine User" .. der willt nicht alles wissen und können, er will das es funktioniert. Dafür sind wir ein Forum, damit man von Wissen anderer partizipieren kann. Man muss nicht alles wissen oder alles können, manchmal muss es einfach funktionieren.
 
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