Hi,
ich muss mal etwas loswerden, was mir total gegen den Strich geht. Dauernd stößt man bei Systemdatenträgern an irgendwelche Systemgrenzen und ein vernünftiger Migrationspfad ist nicht in Sicht. Nur Flickwerk, wohin man auch schaut:
Aufgrund von erwarteten Schwierigkeiten mit großen Platten im 4k Advanced Format habe ich mich entschlossen, endlich von XP auf Win 7 zu gehen und dazu auch ein neues TP angeschafft. Leider hatte Lenovo aber einen fehlerhaften S-ATA-Treiber im eingespielten Image, der genau das Advanced Format nicht konnte. Effekt: Windows Update geht nicht, Kopierfehler bei großen Datenmengen. Lösung: Microsoft-Treiber manuell per Rollback reaktivieren.
So weit so gut. Dann dachte ich langsam mal an Datensicherung. Prima, große Festplatten mit 3 GB sind langsam bezahlbar. Doch was zeichnet sich da ab ? Richtig, der nächste Fallstrick lauert an der 2,2TB-Grenze. Zum Glück soll die Platte nicht Systemplatte werden, dazu bräuchte es UEFI statt BIOS. Aber auch als externes Sicherungsmedium braucht man eine GPT-Partitionierung statt MBR. Bei XP-Rechnern heißt das wieder einen Treiber von Fremdherstellern einflicken. Unter Win 7 wäre zwar auf den ersten Blick alles klar. GPT ist an Bord. Aber ... richtig, mein altes Imagingprogramm kann GPT nicht ansprechen. Aufteilung in 2 NTFS-Partitionen scheidet aus. Geht nicht.
Hmm... ein aktuelles TrueImage muss doch GPT können. Ja, kann es. Aber nicht vom Rettungsmedium. Sondern nur von einer Parallelinstallation der Vollversion. Dummerweise muss die aber aktiviert werden. Und das geht genau 1x. Geht also auch nicht so recht.
Wie macht Ihr das, wenn Ihr den Imager auf GPT-Medien sichern lassen wollt und davon irgendwann auch eine Systemwiederherstellung vom Rettungsmedium auf CD/DVD fahren wollt ?
Gruß
Roger
ich muss mal etwas loswerden, was mir total gegen den Strich geht. Dauernd stößt man bei Systemdatenträgern an irgendwelche Systemgrenzen und ein vernünftiger Migrationspfad ist nicht in Sicht. Nur Flickwerk, wohin man auch schaut:
Aufgrund von erwarteten Schwierigkeiten mit großen Platten im 4k Advanced Format habe ich mich entschlossen, endlich von XP auf Win 7 zu gehen und dazu auch ein neues TP angeschafft. Leider hatte Lenovo aber einen fehlerhaften S-ATA-Treiber im eingespielten Image, der genau das Advanced Format nicht konnte. Effekt: Windows Update geht nicht, Kopierfehler bei großen Datenmengen. Lösung: Microsoft-Treiber manuell per Rollback reaktivieren.
So weit so gut. Dann dachte ich langsam mal an Datensicherung. Prima, große Festplatten mit 3 GB sind langsam bezahlbar. Doch was zeichnet sich da ab ? Richtig, der nächste Fallstrick lauert an der 2,2TB-Grenze. Zum Glück soll die Platte nicht Systemplatte werden, dazu bräuchte es UEFI statt BIOS. Aber auch als externes Sicherungsmedium braucht man eine GPT-Partitionierung statt MBR. Bei XP-Rechnern heißt das wieder einen Treiber von Fremdherstellern einflicken. Unter Win 7 wäre zwar auf den ersten Blick alles klar. GPT ist an Bord. Aber ... richtig, mein altes Imagingprogramm kann GPT nicht ansprechen. Aufteilung in 2 NTFS-Partitionen scheidet aus. Geht nicht.
Hmm... ein aktuelles TrueImage muss doch GPT können. Ja, kann es. Aber nicht vom Rettungsmedium. Sondern nur von einer Parallelinstallation der Vollversion. Dummerweise muss die aber aktiviert werden. Und das geht genau 1x. Geht also auch nicht so recht.
Wie macht Ihr das, wenn Ihr den Imager auf GPT-Medien sichern lassen wollt und davon irgendwann auch eine Systemwiederherstellung vom Rettungsmedium auf CD/DVD fahren wollt ?
Gruß
Roger
