Gibt es noch aktuell & zukünftig noch Dockingstation, wo man den Laptop an-/abdockt sind die akt. nur nuch über USB-C/Thunderbolt und somit kabelgeb.?

ingo_wills_wissen

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gibt es bei aktuellen Laptops (Windows 11 kompatibel) noch Dockingstation zum An/abdocken.?

Ich habe zum herkömmlichen Dockanschluss unter dem Laptop hier einen kleinen Anschluss auf der linke Laptopseite wie bei Thinkpad P52S gesehen passend LENOVO Ultra Dock 40AJ0135.

Ist das auch schon ein Auslauf-Modell bei den Docks oder gab es andere Alteranativen?

Weiß jmd. wie das bei anderen Herstellern aussieht bzw. ob es da noch weiter klassische Dockingstations für aktuelle Laptops gibt.?
 
Entweder nimmst kabeldock oder nimmst einen Monitor mit usb-c Anschluss inkl Dock integriert.
 
Ich will nicht ausschließen, dass es andere Docklösungen geben mag aber Mainstream ist USB C.

Allein die vielen Monitore die bereits einen USB C Anschluss für Notebook mitbringen deutet das an.

Zum anderen ist genug Bandbreite über USB C da und wem 40 GBIT/s nicht ausreichen, das USB Konsortium wird sicherlich nicht damit aufhören noch mehr Verwirrung zu stiften mit noch mehr Bandbreite und Strom...
 
Ich schließe mich an - ich sehe den Weg zurück zu mechanischen Docks schlicht und ergreifend nicht. Die Vorteile sind gering.

TB4 bzw. USB-C sind ziemlich mächtig heutzutage. Mittelfristig könnte ein anderer Standard kommen (z.B. Oculink - hier eher für externe Grakas). Aber beim Kabel bleibt es.

Ich persönlich find ich auch durchaus nicht verkehrt. So kann man das Dock komplett aus dem Arbeitsbereich verbannen und damit alle Kabel. Man ist viel flexibler (keine Sonderlösung pro Generation und Hersteller). Usw..
 
Ich persönlich find ich auch durchaus nicht verkehrt. So kann man das Dock komplett aus dem Arbeitsbereich verbannen und damit alle Kabel. Man ist viel flexibler (keine Sonderlösung pro Generation und Hersteller). Usw..
Stimmt aber nur bedingt. Gibt genügend Notebooks, denen der wenige Strom per usb-c nicht genügt und man zusätzlich Strom anschließen muß oder bei den tb4 Docks sogar TBT plus Stromkabel anschließen muß. Das Konstrukt ist aus meiner Sicht daher Murks aber nutzen muß man es halt trotzdem weil es keine Alternativen gibt.
 
USB C kann theoretisch 240 W, aber in der Praxis ist das nicht so einfach. Hat schon seine Gründe warum das kaum verbreitet ist.

240 W sind für maximal ausgestattete Workstations und Gaming Laptops zudem immer noch zu wenig, wenn CPU und GPU jeweils mehr als 100 Watt verbrauchen können.
 
Ist die Frage, wie oft man denn nun eine Workstation oder einen Gaming-Laptop tatsächlich unterwegs transportiert. Da wird es vermutlich verschmerzbar sein, wenn man ein zusätzliches Kabel anstecken muss.
 
Ist die Frage, wie oft man denn nun eine Workstation oder einen Gaming-Laptop tatsächlich unterwegs transportiert. Da wird es vermutlich verschmerzbar sein, wenn man ein zusätzliches Kabel anstecken muss.
Wenn es nach dem Raumkonzept im Neubau meines Arbeitgebers geht dann täglich. Allerdings gibt Personen mit schwachbrustigen Office Notebooks und welche mit Power Maschinen. Da bin ich gespannt ob jeder Platz genügend Watt am Netzteil hat oder man das noch separat rumtragen muß.
 
USB C kann theoretisch 240 W, aber in der Praxis ist das nicht so einfach. Hat schon seine Gründe warum das kaum verbreitet ist.

240 W sind für maximal ausgestattete Workstations und Gaming Laptops zudem immer noch zu wenig, wenn CPU und GPU jeweils mehr als 100 Watt verbrauchen können.
Vollkommen richtig, USB kann. laut Spec. auch bis zu 127 Geräte an einem Port aber in der Praxis wird alleine vermutlich durch die Kaskadierung diverse Hubs ein Problem auftreten. Und selbst wenn man eine hohe Anzahl simpler USB-Geräte(Maus, Tastatur) ans laufen bekommt, bedeutet das nicht, dass nicht dass das mit komplexen USB-Geräten genauso funktioniert.
Nur weil ein Spec. etwas theoretisch unterstützt, ist nicht alles sinnreich oder der Aufwand und Kosten aufgrund realer Rahmenbedingungen können auch zu hoch sein..

Unabhängig von von theoretische 240W , ein Fan werden ich nicht ich habe dockingstation schon 2 Jahrzente ohne nenneswerte Probleme benutzt.
Und uabhängig von der persönlichen Präferenz sollt amn sich auch klar machen, das Firmen wie indem fall eine Technik einsetzen, weil es generell besser ist, sondern häufog weil es Entwicklungs- und Testaufwand reduziert.

Wenn es eine ext. dockingstation über USB-c oder Thunderbolt wird muß die die zumindest einen einen Einschaltbutton besitzen der auch funktioniert.

Da ich selber noch nicht weiß was für einen Laptop ich mir zu legen macht es auch keine Sinn vorher nach Dockingstation, und lt. Bewertung kann man dann trotz angeblicher Kompatiblität Pech haben das das nicht und nur unzufriedenstellend funktioniert. Vielleicht ist dann ein Port-Replikator und laptop extra mit strom zu laden versorgen die bessere Alternative.

Also ich such mir erstmal einen neuen Laptop und dann ggf. ein ext. Dock.
 
Wake on Power funktioniert eigentlich recht gut bei Thinkpads.

USB C am eingebauten Dock des Displays anschließen, Display einschalten und dann geht auch das Notebook an. Nur für den Einschaltknopf muss es kein Lenovo Dock sein.

Ganz unproblematisch war Lenovo USB Dock nicht. Am E15 gab es über mehrere Monate immer wieder Phantom-USB Geräte die Fehlermeldungen produzierte. Sorgte für Verwirrung, bis es endlich behoben wurde.

Was zusätzliche Kabel für Stromversorgung betrifft, nicht schön aber ist halt so. Erinnere mich an externe USB HDDs die mit Netzteil oder einem zweiten USB Kabel angeschlossen wurden. Sicher wäre es schön wenn Displays bei Daisy Chain ohne separates Stromkabel auskäme aber ist halt so. Andererseits möchte ich auch kein mobiles Gerät haben das 200+ W im Dauerlast zieht. Dann lieber ein PC unter dem Schreibtisch der die Rechenleistung auf das Notebook via RDP beamt.
 
War auch ein Fan der alten Lenovo-Think-Pad-Pro-Docks. Weniger Kabel war das aber auch nicht, da das Dock seinen Platz auf dem Tisch beanspruchte und alle Peripheriegeräte angefangen von Maus und Tastatur, über Monitor bis Drucker, Kamera und Co mehr oder weniger dorthin per Kabel verbunden wurden. Außerdem waren diese Docks nur für bestimmte LENOVO Geräte geeignet.
Wenn ich einige Wochen bei einem Kunden vor Ort arbeitete, waren also neben Netzteil und Dock oft auch ein eigener Monitor, Tastatur, Maus etc zu transportieren und aufzubauen. Eine nutzbare LENOVO Infrastruktur vor Ort vorzufinden. war sehr selten.

Da ist USB-C Dock oder Thunderbold besser. Egal beim Kunden ob ACER, Microsoft, Dell, Fujitsu, HP oder Lenovo vorherrschen oder es auch keine Unternehmens-Guideline gibt, Arbeitsplätze mit USB-C oder einem Thunderbolt Dock findet man immer und damit ist man mit dem eigenen Rechner und der eigenen Software sofort arbeitsfähig, zumal jede ThB-Schnittstelle an einem USB-C Dock im Grundsatz funktioniert und auch umgekehrt.

In meinem Arbeitszimmer habe ich zwar noch immer ein altes und inzwischen sehr selten genutztes Lenovo-Dock (40A1) stehen für den Fall, dass ich meinen alten T560 nochmal nutzen will. Real nutze ich aber zwei hinter dem Tisch befindliche Thunderbold Docks (40B00300EU) mit 300Watt Netzteilen und längeren Kabeln, die einen 90 Grad gewinkelten Stecker haben. Diese Kabel übertragen bis zu 240Watt (z.B: Siehe bsp bei Amazon) Das reicht immer, auch für meine LENOVO Workstation P15s GEN2.
Damit sind faktisch alle Kabel unter dem Tisch, man hat Platz und der Rechner ist flexibel platzierbar.
Rechner auf den Tisch, den kleinen USB-C Stecker einstecken und alles läuft über WoP an. Alternativ nutze ich den Button am Rechner zu einschalten.
 
War auch ein Fan der alten Lenovo-Think-Pad-Pro-Docks. Weniger Kabel war das aber auch nicht, da das Dock seinen Platz auf dem Tisch beanspruchte und alle Peripheriegeräte angefangen von Maus und Tastatur, über Monitor bis Drucker, Kamera und Co mehr oder weniger dorthin per Kabel verbunden wurden. Außerdem waren diese Docks nur für bestimmte LENOVO Geräte geeignet.
Wenn ich einige Wochen bei einem Kunden vor Ort arbeitete, waren also neben Netzteil und Dock oft auch ein eigener Monitor, Tastatur, Maus etc zu transportieren und aufzubauen. Eine nutzbare LENOVO Infrastruktur vor Ort vorzufinden. war sehr selten.

Da ist USB-C Dock oder Thunderbold besser. Egal beim Kunden ob ACER, Microsoft, Dell, Fujitsu, HP oder Lenovo vorherrschen oder es auch keine Unternehmens-Guideline gibt, Arbeitsplätze mit USB-C oder einem Thunderbolt Dock findet man immer und damit ist man mit dem eigenen Rechner und der eigenen Software sofort arbeitsfähig, zumal jede ThB-Schnittstelle an einem USB-C Dock im Grundsatz funktioniert und auch umgekehrt.

In meinem Arbeitszimmer habe ich zwar noch immer ein altes und inzwischen sehr selten genutztes Lenovo-Dock (40A1) stehen für den Fall, dass ich meinen alten T560 nochmal nutzen will. Real nutze ich aber zwei hinter dem Tisch befindliche Thunderbold Docks (40B00300EU) mit 300Watt Netzteilen und längeren Kabeln, die einen 90 Grad gewinkelten Stecker haben. Diese Kabel übertragen bis zu 240Watt (z.B: Siehe bsp bei Amazon) Das reicht immer, auch für meine LENOVO Workstation P15s GEN2.
Damit sind faktisch alle Kabel unter dem Tisch, man hat Platz und der Rechner ist flexibel platzierbar.
Rechner auf den Tisch, den kleinen USB-C Stecker einstecken und alles läuft über WoP an. Alternativ nutze ich den Button am Rechner zu einschalten.

Nutzt du NUR das genannte Kabel zwischen Thunderbolt Workstation-Dock und dem Notebook? Ich dachte die Dock gibt nur über das Split-Kabel soviel Leistung ab und das Notebook dementsprechend auch nur über beide Kabel soviel entgegen?!

Bitte um Aufklärung.
 
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