Gesucht: DAS Laptop unter Linux mit Power für VMs mit Win + Siemens Software

Timo

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4 Feb. 2007
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Hallo zusammen,

ich bin hier im Forum meistens nur ein stiller Leser (siehe Anzahl der Posts), aber ab und an gibt es dann noch was zu fragen :)
Ich überlege im Zuge des LTS-Updates von Ubuntu 12.04 auf 14.04 auch auf einen neuen Laptop umzusteigen.

Mein derzeitiger Laptop (Infos aus lshw):
T61
Intel(R) Core(TM)2 Duo CPU T7500 @ 2.20GHz
4GiB SODIMM DDR2 Synchron 667 MHz
120 GiB KINGSTON SV300S3 SSD
Mobile GM965/GL960 Integrated Graphics Controller

Meine Qual der Wahl (Copy&Paste aus Online-Shops und der Bucht)
Nr. 1
T410
Intel Core i5-520M, 2.4GHz
8GB
320GB (wird aber durch die SSD ersetzt)
Intel HD Graphics
350 Euro

Nr. 2
T410
Intel i7 2,66 GHz
8GB
120 GB SSD
Intel 5700MHD
550 Euro

Nr. 3
W510
i7-720QM(1.6GHz) Quad-Core
16GB
320GB (wird aber durch die SSD ersetzt)
1GB nVIDIA Quadro FX 880M
600 Euro

Zu allen potentiellen Kandidaten kommen dann noch 2x Dockingstation mit DVI/Display-Port und 2x Netzteil dazu. Sollte bei allen dreien aber ähnlich kosten, daher hier nicht berücksichtigt.
Einschränkung: Kaufen nur von Gewerblichen, da mein Arbeitgeber ne schicke Rechnung will.

Mein Nutzerprofil
Ubuntu, 64 bit (Desktopumgebung steht noch nicht fest, wahrscheinlich xcfe) + Komplettverschlüsselung
"Normaler" Office-Betrieb (Writer, Calc, Firefox, Thunderbird)
Oracle VM mit Windows und Siemens Step 7 Software (5.5 sowie TIA V12+V13) + C-Entwicklungsumgebung
Rudimentäre HTML-Entwicklungsumgebung (Die Anforderungen erfüllt die normale Textverabeitung)
TFT-Auflösung ist nicht wichtig, da ich sowohl am Büroarbeitsplatz als auch am Programmiertisch ne Docking und TFT habe. Der Laptop dient dazu, alle Software und Daten immer bei sich zu haben.
Akku-Laufzeit egal, bewegt sich meistens <1h Akkubetrieb. Ansonsten immer am Netz.

Die Siemens-VM ist der Hauptgrund, warum ich einen Wechsel überlege. Mit jedem Siemens-Update wird die VM zäher und zäher.
Aber selbst bei Nutzer, die es nativ unter Windows laufen lassen ist es nicht schneller, dennoch geht meinem derzeitigen Laptop bei >2 oder mehr aktiven VMs die Puste aus.

Daher jetzt folgende Fragen:
1. Hat jemand den gleichen Umstieg "Intel(R) Core(TM)2 Duo CPU T7500 @ 2.20GHz" auf Nr.1 oder 2 oder 3 gemacht und kann (aufs Nutzerprofil bezogene) Angaben zur Leistungssteigerung machen?
Ich habe bei www.cpu-world.com zu den CPUs mir die Bechmarks angeschaut, ja, ich bin genau so schlau wie vor dem Besuch der Website XD
Leider ist es nicht mehr wie in den 90ern, wo man sagen konnte "Pentium 133 ist schneller als Pentium 90". Der ganze Wirwarr an Bezeichungen macht mich echt kaputt :)

2. Hat jemand mit VMs viel Erfahrung und kann Angaben zur Performance machen, wenn ein Quadcore vorhanden ist? Am besten mit CPU-Angabe. Dann wäre nämlich auch noch die Überlegung auf eine
Quad-CPU mit mehr Dampf zu gehen.

3. Laut Ubuntu Hardware Reference sollen alle drei gut mit Linux klarkommen. Hat jemand andere Erfahrungen. Mit gehts um die "lebenswichtigen" Funktionen. Bluetooth, WLAN oder Fingerprintscanner gehen mir
... genau da ... vorbei :)


Dem Kauf von Neuware bin ich nicht abgeneigt, aber ich bin ein Freund von Gebrauchten, da diese meistens meinen Ansprüchen genügen und Umwelt und so :thumbup:

Vielen Dank schon vorab für Antworten,
Timo
 
Wenn du virtualisieren willst, willst du keinen CoreI der ersten Generation.

Ich hatte einige Thinkpads mit unterschiedlichen CPUs (alte C2D/C2Q, Core I First-Gen) und bin erst wirklich zufrieden mit der Sandy-Bridge beim Virtualisieren.

Die neuen CPUs haben schicke erweiterungen zwecks Virtualisierung. Ich selber hab das T520 mit nem i7 und 16GB Ram und hab da schon gleichzeitig 6 oder 7 W2008R2-Server drauf laufen gehabt ohne nennenswerte Performanceverluste.

Deren Aufgabe war es eine Terminal-Serverumgebung + ConnectionBroker zu spielen. Lief astrein :)

Virtualisierung geht auch mit den C2D oder auch dem first Core I, aber du merkst immer da fehlt so dieses etwas an Geschwindigkeit.

Schau lieber nach einem T520 / T420 mit i5 o. i7 (gibts auch schon ab 600-700€) oder sogar nen W520, dort sind bis zu 32gb Ram drin.

Schöne bei den T420/T520 ist, du kannst kleine Geräte kaufen (meins war mal eins mit i3) und dann CPU / Ram / Display für kleines Geld aufrüsten.

Grüße
 
Virtualisierung geht auch mit den C2D oder auch dem first Core I, aber du merkst immer da fehlt so dieses etwas an Geschwindigkeit.

Das kann man so pauschal nicht sagen. Wie sich das mit dieser Siemens-VM konkret verhält, kann ich nicht sagen. Sicher ist aber, dass Vbox, VirtualBox und wie sie alle heißen langsam sind.

Anders sieht es aus, wenn man mit libivirt/kvm virtualisiert. Ich betreibe ein X200s als Server und habe da 4(!) virtuelle Maschinen drauf laufen, plus Multimediaanwendung auf dem Hauptsystem. Und das bei 1,6GHz ULV Prozessor und 3GB RAM. Mit libvirt/kvm hat man auch den besonderen Vorteil, dass die VM sich nur den jeweils benötigten Speicher (bis zu einer flexiblen Obergrenze) vom Host-RAM abknapst und nicht, wie Virtualbox gleich alles alles krallt, was ihr erlaubt wird.

Eventuell lässt sich deine Hardwareanforderung also massiv runterschrauben, wenn du die passende Software verwendest. Wobei ich, wie gesagt, nicht beurteilen kann, wie das das mit diesem Siemens-Programm ist.
 
So viel nehmen sich die verschiedenen Virtualisierungstechniken nicht. Ich hatte eine Weile Xen VMs auf einem Server mit Opensuse laufen weil KVM damals verbuggt war. Im nachhinein ein Glück, sonst hätte ich viel Zeit mit der Evaluierung verbringen müsse. Als ich einen neuen Server mit Debian in Betrieb nahm habe ich die Gelegenheit genutzt um auf KVM zu gehen. Auf Desktops (Windows 7) und Notebook (Kubuntu) nutze ich VMware Workstation. Bei Ressourcenbedarf und Geschwindigkeit nehmen sie sich nichts. Sicherlich schnappen sich bei KVM die (Linux) VMs nicht sofort den gesamten zugewiesenen Speicher aber das bedeutet auch gleichzeitig, man hat unnötigerweise mehr Speicher zugewiesen als notwendig. Schnappt sich aber die VM einmal den Speicher, dann gibt sie sie auch nicht wieder her trotz Treiber die genau das tun sollen.

Was konkret auf die Frage des OP betrifft, offenbar scheint die Anwendung an dem Punkt zu sein wo das interaktive Arbeiten als zäh empfunden wird. Mausklicks kommen mit deutlicher Verzögerung an, man tippt schneller als der Computer, Animationen verkommen zu Slideshows. In so einem Fall muss man leider ordentlich an Leistungs draufpacken. Korrigiert mich wenn ich daneben liege aber die CPUs haben in Sachen Instruktion pro Takt von Generation zu Generation nur minimal zugelegt. Die Verbesserungen beschränkten sich auf neue Bausteine und Takt. Da die Software bzw. Compiler der Hardware hinterherhinkt bleibt unter dem Strich nur die Zahl der Kerne und Takt um abzuschätzen wie gut die Anwendung laufen könnte. Am besten wäre es wohl wenn man eine Maschine, evtl. auch einen Desktop findet wo die Anwendung gut läuft. Damit hätte man die Leistungsmarke die man anpeilen muss.

Aktuell wechsele ich zwischen Core 2 Duo mit 1,6GHz, Core 2 Duo mit 3,2GHz und Core i7-4xxx mit 3,4GHz. Zumindest bei meiner Anwendungsszenario, VMs, Office, Surfen, Video, Musik, Fotos, ist die CPU Leistung kein Flaschenhals.
 
s12er:

Ich sagte nicht das es nicht geht ;)

Ich sagte nur: Das es mit ner Sandy schlichtweg schöner ist.

Und .. auch mit libivirt/kvm wird dein Konstrukt da nicht mal ansatzweise so schön laufen wie auf nem i3 Sandy mit 8 GB Ram.

Die Kohle ist da .. warum Kompromisse eingehen? Damit wird Produktiv! gearbeitet, da sollte nicht auf 10-20€ geachtet werden um dann gefühlte 30% weniger Leistung zu haben.

Der Scheff wird sich freuen wenn der Arbeitnehmer gut arbeiten kann weil er dann schnell und effektiv arbeitet. Ich administriere hier große! vmware-Cluster und weiß worauf es einem Scheff ankommt. Es gibt nichts schlimmeres als wenn der Anwender sagt: hey das ist aber langsam! So kann ich nicht ordentlich arbeiten.

Der Vorteil bei modernen CPUs ist einfach die schönen Erweiterungen beim Virtualisieren. Ich betreue Kunden die Step7 (und andere Siemens-SPS-Software) virtualisiert am laufen haben. Und die aktuellen Sandys laufen einfach "gefühlt" schneller (Vergleich: 2 nahezu Identisch eingerichtet VMs. Eine der VMs läuft auf nem xeon, eine der VMs auf nem P8600 (T400)). Gleiche HDD, gleicher Ram, gleiche CPU-Menge zugewiesen, gleiche VM-Software: Der Xeon läuft einfach schöner :) Man kann auf dem T400 sehr gut arbeiten, aber beim Xeon ist dieses gewisse etwas da.

Wie gesagt .. damti soll Geld verdient werden, es ist ein großes Budget da, warum auf jeden Cent achten und dann halt eben Abstriche machen?

Grüße
 
Ich würde auf jeden Fall zu Quadcore und *mindestens* 8GB Ram greifen. Eher 16. Im Idealfall hat man dann ein W5**, bei dem man auch auf 32GB aufrüsten kann.

Wenn damit produktiv gearbeitet werden soll, kann es nicht Sinn und Zweck der Neuanschaffung sein, dass man dann ein träges System und Wartezeiten in Kauf nimmt.

PS: Ich habe von der gleichen CPU, also dem T7500 auf einen T9500 aktualisiert. Es ist definitiv ein Performancegewinn da, aber das ist Nichts im Vergleich zu einem halbwegs aktuellen Core-i System - die stechen die alten CPUs um Längen aus. Insbesondere aufgrund der Virtualisierungserweiterungen, die schon angesprochen wurden.
 
Erstmal vielen Dank für die vielen Informationen.

Bzgl. Oracle VM:
Die nutz ich halt da unsere Windowsler die auch nutzen. Bin damit auch sehr zufrieden, alle VMs für meine Arbeit sind von der Performance ok, nur halt die Siemens-VMs nicht.

Bin heut unserem EDV-Einkauf auch noch auf die Nerven gegangen. Üblicherweise gibs bei uns in der Firma nur Fujitsu-PC und Laptops. Diese überzeugen mich aber von der Verarbeitung nicht wirklich. Kaufen jetzt aber testweise mal einen mit Sandy-Bridge und wenn der nicht taugt, dann bekommt den halt ein BWLer, da die keine Performance für ihre Buchhaltung brauchen.

Die Specs des neuen Geräts hat die EDV genau so geschätzt wie hier auch im Thread geschrieben:
- CPU mit Sandy Bridge
- 16 GB Ram

Damit fallen meine Nr 1,2 und 3 raus :D

Da gibts von Lenovo ja den T420, der da reinpassen würde. Ubuntu.com gibt im Hardware Reference nur das T420s als getestet. Hat jemand Infos zum T420 und Ubuntu? Google spuckt bei "T420 Ubuntu problems" auch was mit der Docking Station und dem Monitor aus. Genau das ist aber mein Hauptverwendungszweck. Kennt jemand das Problem? Hier im Forum gabs das auch (http://thinkpad-forum.de/threads/115685-T420-Intel-Grafik-amp-Displayport), dort hats geholfen die NVidia anstelle der Intel zu nutzen. Sofern das Problem damit weg ist, kann ich damit leben :)

Ich hab heut auch "zum Spaß" auf nen Tower-PC (Ivy-Bridge + 32 GB) Ubuntu 14.04 + Oracle VM installiert. Das war mal flüßiges Arbeiten, genau das will ich in Laptop-Form. Die EDV überlegt aber auch, dass ich 2x den gleichen Tower-PC bekomm und mit ner Wechselfestplatte hin und her laufe. Gefällt mir jetzt nicht so, da dann definitiv immer der Rechner runtergefahren werden muss.

Da das Thema doch nicht so einfach ist wie ich dachte, geb ich es eh an unsere EDV ab, daher nochmal vielen Dank für die vielen Antworten, aber ich hör hier mit fragen auf (bis auf die Frage mit dem T420 :) ), da ihr euch sonst viel die Finger wundtippt, ich aber (dank mangelnder CPU Kenntnis) die Tipps nicht umsetzen kann. Ich vertrau dann mal unserer EDV da, wie schon von blafoo angemerkt, dennen der Chef die Hölle heiß macht, wenn ich zu viel meckere.
 
Das T420 mit Intel-Grafik sollte unter 12.04 auch mit Monitor am DP-Anschluss des Docks laufen – zumindest tut mein X220 das. Und zwar mit reibungslosem Umschalten in allen Lebenslagen.

Nvidia-Optimus darf man sich generell nur holen, wenn man masochistisch veranlagt ist ;). Dennoch sollte DP via Dock und proprietärem Treiber laufen, wenn man im BIOS die Intel ausschaltet, denn die Ausgänge der Nvidia sind mit dem Dockingport verbunden. Knifflig wird es nur, wenn man für unterwegs plötzlich die Intel nutzen möchte ...

Lesestoff: http://thinkwiki.de/Ubuntu_Schnelleinstieg#Hybridgrafik

Mit der *10er Generation würde ich mich nicht aufhalten. Entweder ein *20 oder noch besser ein *30, denn es geht hier ja um rohe Rechenkraft, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo mit dem T520 hatte ich auch mit Dock keinerlei Probleme .. aber halt Intel Variante!

Zwischen Ivy-Bridge und Sandy-Bridge liegen marginale % in der Performance. Ob nun T520 oder T530 (oder eben T420 / T430 bzw W520/W530) ist eigetnlich von der Leistung egal. Da würd ich eher nach der Tastatur schauen was dir lieber ist.

Die HD3000 in den 520ern ist Flott genug für so einiges ;) (AutoCad / PTC Creo läuft mit einigen vielen Teilen flüssig, SC2 läuft auf FullHD Spielbar etc pp). Wenn das nicht ausreicht muss nen Ivy-Bridge her, da die HD4000 dochn guten ticken schneller ist.

Grüße
 
Danke für die Info bzgl *20 und Ubuntu.

Ich richte mir grad den Fujitsu (i5-4200m Haswell + 16 GB + SSD) ein. Bin gespannt, wie es mit den VMs läuft, ich gebe dann Info. So ganz gebe ich die Hoffnung aber nicht auf, dass ich die EDV noch auf Lenovo umleiten kann :pinch:

Bissl OT:
Da ich dann wahrscheinlich kein T61 auf der Arbeit habe, kann ich mein privates T61 dann auch durch was neues ersetzen.
Hab auf Arbeit und Privat gern immer die gleiche Hardware zwecks Docking, aber Fujitsu tu ich mir privat nicht an :facepalm:

Privat sind meine Anforderungen etwas niedriger:
Ubuntu, 64 bit
"Normaler" Office-Betrieb (Writer, Calc, Firefox, Thunderbird)
VLC, MP3 sowie (HD-)Videos
Zocken: Nur Oldies, ScummVM für Adventures und Dos-Box für die Spiele der Jugend, mehr nicht :) Läuft auf meinem T61, bis auf die Ego-Shooter (z.B. D*ke N*kem & Bl*od in der DosBox) auch komplett flüssig.

Da schau ich grad nach nem T420 oder T520 mit
- i5 2520m 2,5 GHz
- 8 GB Ram
- Auflösung min 1600x900, da der doch mal ohne Docking genutzt wird (Bei Ebay gibs die ganzen T520 ja nur mit 1366x768 :facepalm: )
Sollte doch von den Anforderungen her passen, oder?

Ist thinkspot.de der Onlineshop des thinkpad-forums :rolleyes:, weil bevor ich bei nem großen Reseller kaufe, untersütz ich lieber einen Shop des Forums. Zumindest verlinkt er hier aufs Forum und aufs thinkwiki.
Oder auch anders gefragt: Ist der Shop empfehlenswert? Die Bewertungen sind ja durch die Bank 1a.
 
Zuletzt bearbeitet:
thinkspot.de ist in Ordnung :thumbup:
Wenn Du noch mehr Auswahl haben willst, schau mal auf http://www.ok2.de/, unser Forensponsor und -Inhaber hat auch gerade zwei T420 Modelle im Angebot.
 
Ich würde auf jeden Fall zu Quadcore und *mindestens* 8GB Ram greifen. Eher 16. Im Idealfall hat man dann ein W5**, bei dem man auch auf 32GB aufrüsten kann.

was jetzt nicht wirklich was bringt. Also, die 32 GB RAM. Wenn du heftig paralell-virtualisieren willst, sind die Notebook-CPUs eh viel zu schwachbrüstig.
Ausgenommen, du packst das System in ne RAM-Disk, und das ist ja unter Windoof heutzutage eher .. komplex.

Zur RAM-Geschichte: Hab meiner Workstation vor ein paar Tagen aus Testgründen (Fehlersuche: RAM oder doch Mainboard defekt?) 8 GB entzogen, läuft jetzt mit 16 GB - ganz problemlos. Mehr als 3 VMs hab ich eh nie offen, und selbst im heftigeren Szenarien braucht mein Hauptsystem kaum mehr als 4 GB, bleibt also pro VM noch jeweils 4 GB (soweit nötig) übrig.

cu, w0lf.
 
Wie du selbst schreibst, ist meine Empfehlung völlig richtig.

Wenn man die Möglichkeit zu 32GB hat, ist man auf der sicheren Seite. Dass man es aber braucht, habe ich nicht geschrieben ;)

PS: ich arbeite mit 64GB Ram. Der i7 unterstützt leider nicht mehr..
 
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